Unter der Haut

von Loreley Colter

Krampfhaft muss ich mich davon abhalten, auch noch den kläglichen Rest meiner Fingernägel zwischen den Schneidezähnen zu Keratinstaub zu zermahlen. Also stecke ich die Hände unter meine Schenkel, wo ich sogar durch die Jeans hindurch den Puls fühlen kann. Der laute Black Metal aus dem CD-Player des Opel Calibra übertönt hoffentlich das Hämmern meines Herzens.  Unter der Haut weiterlesen

Out Now: Zehn – Die Sklavin, Band 2

 

Jetzt da das Buch endlich im Shop ist,  setze ich den Release fort.

Dafür haben wir ein paar Sachen für Euch vorbereitet, damit Ihr Euch ein Bild von dem  neuen E-Book machen könnt.

 

Das Cover kennt ihr ja schon, könnt ihr Euch aber hier auch nochmal ansehen.

Ganz am Anfang steht natürlich die Warnung. Nicht, dass ihr mir Dummheiten macht 😉

 

den Klappentext

 

 die Protas:

 

und natürlich noch ein Textproben:

 

und zum Schluss moch das erste von zwei Gewinnspielchen, dazu müsst ihr allerdings zur Facebookseite kommen

 

 

 

Leseprobe GEBUNDEN

Zur Abwechslung auch mal wieder eine kleine Leseprobe für Euch

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Bazar
Es war der Tag des Bazars. Malina fühlte ihr Herz heftig schlagen. Ihre Atmung ging schnell. Schon spürte sie dieses Kribbeln in den Lippen und den Fingerspitzen und ein leichtes Schwindelgefühl. Hyperventilation. Wenn es ihr nicht gelang, sich zu beruhigen, würde sie in Ohnmacht fallen. Heute war der Tag, auf den sie seit fünf Monaten vorbereitet worden war.
Der Tag ihres Verkaufs. Leseprobe GEBUNDEN weiterlesen

Leseprobe Unter der Haut

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Kontollverlust

Ich weiß noch genau, es begann, an einem Samstag. Früher Abend, wir hatten ins Kino gehen wollen, aber plötzlich lag ich nackt auf dem Bett und er auf mir. War in mir, packte meine Hände und hielt sie fest. Einfach so waren meine beiden Handgelenke über meinem Kopf in seinem festen Griff. Ich drehte den Kopf zur Seite.
Am nächsten Morgen wieder. Dieses Mal lag ich auf dem Bauch, er nahm meine Handgelenke hinter mir zusammen und ich war dankbar, dass ich dieses Mal mein Gesicht im Kissen vergraben konnte.
Dann vergingen zwei Wochen, bis ich ihn wiedersah. Zwei Wochen, in denen ich mich fragte, ob es normal war oder mit mir etwas nicht stimmte. Ich erwischte mich dabei, wie ich unkonzentriert im Hörsaal saß und davon fantasierte, wie seine Hand meine Gelenke wie ein Schraubstock umschließt und er mich ins Kissen drückt.
Endlich Freitag, ich war in seiner Wohnung, stand in der Küche, als er zum Wochenende nach Hause kam. Er nahm mich in den Arm, küsste mich. Ich ertappte mich bei dem Wunsch, er möge ausgehungert sein, was manches Mal vorkam, wenn er vom Dienst heimkehrte, und über mich herfallen.

Aber er hatte andere Pläne. Er hielt mich fest, küsste mich und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Dann nahm er ein olivgrünes Tuch aus der Tasche seiner Uniformhose. Seine Augen fixierten mich, während er es erst zu einem Dreieck faltete und anschließend zusammenrollte.
»Nimm die Arme über den Kopf!«, flüsterte er und sein Tonfall jagte mir kalte Schauer über den Rücken.
Langsam hob ich meine Hände und spürte, wie der Stoff sich um meine Handgelenke legte. Ich versank in seinen Augen, mein Gesicht brannte heiß und in meinen Ohren rauschte es. Ein lautes Klappern neben mir riss mich in die Gegenwart zurück. Es blitzte metallisch. Ein Küchenmesser, riesengroß. Mir stockte der Atem. Ich benutzte seine Messer nie. Sie waren so scharf, dass meine Finger schon zu bluten begannen, wenn ich nur die Schublade aufzog, in der sie lagen.
»Schön stillhalten jetzt!«, zischte er leise, und ich zwang mich zur Ruhe.
›Wenn jemand mit diesem Werkzeug von den Ausmaßen eines Kurzschwertes umgehen kann, dann er‹, machte ich mir Mut. Völlig geräuschlos glitt die Klinge von unten nach oben durch den Stoff meines Kleides. Nur einmal spürte ich für einen Augenblick den kalten Stahl des Messerrückens an meiner Hüfte. Die kühle Luft auf meiner entblößten Haut ließ mich frösteln.
Zwei weitere kurze Schnitte, schräg unter den Achselhöhlen, und die Reste des Kleides fielen hinter meinem Rücken zusammen. Ich wollte mich ihm entgegen drängen, um meine Nacktheit zu verbergen. Oder meine Erregung?
Ein neuerliches metallisches Blitzen zog meine Aufmerk¬samkeit auf sich. Atemlos betrachtete ich die Klinge, deren Spitze in Richtung meiner Brust zeigte. Sie drehte sich leicht, bis das Spiegelbild eines Augenpaares erschien. Augen, die mich gleichermaßen interessiert, wie amüsiert betrachteten, während das Messer tiefer zu sinken begann. Erschrocken hielt ich den Atem an, spürte ein leichtes Kratzen. Die Messerspitze hinterließ einen dünnen, weißen Strich auf der Wölbung meiner Brust, bevor sie in den Ausschnitt glitt, unter den Steg des BHs. Ein Geräusch, als würde ein Blatt Papier zerrissen. Dann zwei weitere Male dieses Geräusch. Das Messer bewegte sich so schnell, dass meine Augen nicht mehr folgen konnten. Was ich sah und mehr noch spürte, waren meine Brustspitzen, die sich obszön um Aufmerksamkeit bettelnd nach vorne streckten.
Ich war ihm völlig ausgeliefert, nackt und gebunden, gelähmt, hilflos.
Seine Körpermitte presste sich hart gegen meinen Leib, als er sich zurücklehnte und auf mich herab sah. Seine Hände kamen nach oben, zwischen unsere Körper, legten sich auf meine Brüste. Hart presste sich sein muskulöser Oberschenkel in meinen Schritt, immer wieder.
Ich schnappte nach Luft.
Er grinste und schaute nach unten, ich folgte seinem Blick, und die Scham schoss wie ein Feuer in mein Gesicht.
Nicht er drückte sein Bein zwischen meine Schenkel, sondern ich bewegte mein Becken vor und zurück, rieb mich an ihm wie von Sinnen. Ich wünschte, ein Loch würde sich im Boden auftun, um mich zu verschlingen.
»Du magst es, wenn du mir ausgeliefert bist … wenn ich dich festbinde oder halte … wenn ich mit dir tue, was immer ich will!«
›Nein!‹, dachte ich empört. ›Was wir hier tun, ist nicht …‹, ›Nein! Ich will nicht … ‹, ›Du solltest nicht …‹
Warum bewegte sich mein Kopf auf- und ab?

»Bitte nicht … aufhören.«, höre ich mich stammeln.
Du trittst einen Schritt zurück, legst eine Hand um meinen Hals. Nein! Die Hand legt sich unter meinen Kiefer. Du hebst mich an, mühelos. Bis ich auf Augenhöhe mit dir bin. Ich bin in deiner Hand, buchstäblich. Ein Gedanke, der mir noch mehr den Atem raubt als die Hand an meiner Kehle. Die Augen, blau wie Eis, fixieren mich, brennend. Ich habe Angst! Nicht vor dir. Vielleicht vor dem, was du tust. Oder davor, dass du es nicht tust? Ich spüre die stacheligen Borsten deiner Bartstoppeln in meinem Gesicht und dann deinen Mund. Meine Lippen suchen gierig die deinen. Dankbar, nicht mehr denken zu müssen, ertaste ich weiche Lippen, scharfe Zähne, werde zurück gedrängt von der fordernden Zunge. Spüre, wie du die noch vorhandene Luft aus meinen Lungen saugst – und mit ihr verschwinden die verwirrenden Gedanken. Leer, wie ich nun bin, fühle ich mich frei. Genieße diesen köstlichen, wenn auch kurzen Augenblick. Du lässt mich herab. Nein, setzt mich ab, auf die Kante des Herdes. Mein verlängerter Rücken findet kaum Halt, aber du presst dein Bein gegen meinen Schenkel. Bist nun seitlich neben mir, mich einklemmend zwischen Bein und Herd – mich, die ich immer noch angebunden bin. Ich komme mir seltsam lüstern und verdorben vor und bemerke, wie meine Sinne auf Wanderschaft gehen. Zu meiner Seite, in Höhe des Hüftknochens, drückt sich etwas gegen mich, kalt und kantig. ›Das Koppelschloss‹, fällt mir ein. Etwas weiter unterhalb erspüre ich das Objekt meiner Begierde. Deine Männlichkeit, die sich hart in mein Fleisch presst. Jede Nervenfaser ist zum Zerreißen gespannt.
Kaum merklich setzt sich deine Hand in Bewegung, gleitet von meinem Hals hinab, zwischen meine Brüste. Fingerspitzen, die gänsehauterregend sanft jede Wölbung erkunden. Jeder Quadratmillimeter der Halbkugel wird erkundet. Mir wird klar, dass du kleiner werdende Kreise um die Mitte zeichnest. Ich schließe die Augen und fiebere dem Augenblick entgegen, in dem du sie erreichen wirst. Als es beinahe so weit ist, schnappe ich enttäuscht nach Luft, denn deine Finger kommen vom Kurs ab, gleiten nach außen. Deine Hand legt sich schwer auf meine Brust. Du steigerst den Druck auf meinen Brustkorb, bis ich in deiner Hand meinen Puls spüren kann. Nun lässt du mich deine Fingerspitzen fühlen. Deine Nägel, ich nehme jeden von ihnen einzeln wahr, graben sich in mein Fleisch. Ohne den harten Griff zu lockern, nimmst du wieder kreisende Bewegungen auf, die mich zu zermalmen scheinen. Ein brennender Schmerz, der unerträglich wird, als du dich den Spitzen näherst. Dann entlässt du mich und deine Finger streicheln unendlich zärtlich über meine Haut. Du wiederholst dieses Spiel auf der anderen Seite und ich möchte schreien. Schreien vor Schmerz und dann vor Verzweiflung, als du plötzlich wieder von mir ablässt.
»Bitte …«, höre ich mich wimmern, »Ben …« Ich versuche die aufsteigenden Tränen niederzukämpfen. Ich blicke an mir hinab, über die hektischen roten Flecken auf meiner Brust, sehe die Spuren, die deine Finger auf meiner Haut hinterlassen haben, schaue zu der Hand, die langsam meinen Bauch abwärtsgleitet. Mein Leib presst sich ihr gierig entgegen.
Ein leises Klatschen ertönt von unten, meine Augen weiten sich und starren dich an. Ein weiteres Klatschen und wieder und wieder. Ich winde mich und stöhne. Ein köstlicher Schmerz, der sich pochend von meiner Mitte über die Haut bis in alle Haarspitzen ausbreitet und mich erzittern lässt.
»Du magst es, wenn ich dich festhalte!«
»Ben, … ich …«
»Scht! Du magst es, wenn ich dich festhalte! Magst es, wenn du hilflos bist und ausgeliefert!« Noch ein weiteres Klatschen und die Hand legt sich wie eine Muschel auf mich.
Ich spüre, wie meine Lust nach außen strömt und meinen Slip durchtränkt.
»Ben … ich … wir sollten das nicht tun«, bringe ich stotternd hervor.
»Wir?«
Deine Hand hebt sich und bei diesem Klaps ertönt ein obszön feuchtes Geräusch. Blut schießt mir ins Gesicht und die Hitze steigt bis in meinen Haaransatz.
»Wir? Du tust nichts. Ich tue. Du liegst nur da und genießt. Du erträgst und genießt, was immer ich mit dir tue!«

Voller Scham und Erregung nicke ich – ›Patsch‹
»Sag es!« – ›Patsch‹
»Ja.« Meine Stimme zittert.
»Ja, was?« – ›Patsch‹
»Ja, ich genieße es.«
»Und?«
Deine Hand schwebt über mir, drohend und verheißungsvoll.
»Und? Du willst, dass ich aufhöre?«
Ich schüttele den Kopf, stöhne.
»Sag es!«
»Nein, bitte, bitte, bitte höre nicht auf!«, keuche ich.
»Warum?«
Oh, diese Qual, diese Lust. Es zerreißt mich fast. »Weil ich sonst … ich … ich muss – ich muss – ich kann sonst nicht kommen.«
»Wenn du kommen willst, dann musst du mich darum bitten!«
»Oh mein Gott, bitte, bitte Ben. Mach weiter – hör nicht auf – lass mich bitte, bitte kommen!«
Ich wimmere, stottere, stöhne und recke meinen Leib der Hand entgegen, damit sie mir endlich Erlösung verschafft.

Seit diesem Tag nennt er mich nur noch seine kleine Hure.
ENDE

 

Mehr davon gibt es hier bei Amazon

 

BDSM-Short-Storys vom feinsten

Leserstimmen:
Viele Erotik-Autoren behaupten, dass sie den Leser mindfucken, es gelingt jedoch nur wenigen. Die Geschichten von Loreley und Tomasz halten dieses Versprechen. Sie regen das Kopfkino des Lesers an, bis es auf Hochtouren dreht. Wenn man das Buch wie im Fieberwahn verschlungen hat und es zur Seite legt, fragt man sich, ob man sich auf Geschichten dieser Art überhaupt einlassen, ihre Figuren mögen darf. Dann ertappt man sich unweigerlich dabei, dass man das Buch wieder zur Hand nimmt, um die nächste Geschichte zu lesen, oder die gleiche noch einmal.

Diese Geschichten sind der Hammer. Selten nur hat mich die Lektüre eines Buches so aus den Socken gehauen. Ich kann es nicht fassen, dass es den Autoren gelingt, mit Ihren Kurzgeschichte so unterschiedliche Emotionen auszulösen. Eine der Geschichten, ‚Unter der Haut‘ ist eine regelrechte Achterbahnfahrt: Ich war erst neugierig gespannt, wurde scharf, war schockiert, zu Tränchen gerührt trotz anhaltenden Schocks, wurde wieder scharf und am Ende war ich …, aber das müsst Ihr selbst herausfinden.
Eigentlich hätte diese eine Geschichte einen eigenen Roman verdient.

Leseprobe GEBUNDEN

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Du magst BDSM?
Erotisch und trotzdem niveauvoll?
Amüsant, intelligent und spannend aber nicht ohne Tiefgang?
Dann ist GEBUNDEN das richtige E-Book für Dich:

Die Kurzgeschichten in „GEBUNDEN“:
Bazar – Die Abiturientin Christine verliebt sich in einen arabischen Prinzen und wird als Sklavin verkauft.
Selena – Sie wollte nie wieder eine BDSM Beziehung. Doch ihre submissive Lust quälte sie und drängte nach Erfüllung.
Lesesaal – Ein Mann trifft eine verlorene Frau, schicksalhaft oder zufällig, und stellt ihr Vertrauen zu ihm, dem seelenverwandten Fremden, auf die Probe
Lego – Die aufsässige Sub Tiffany spielt Max einen Streich und fordert damit eine Strafe heraus. Mit Sprachwitz und viel Ironie liefert Lego Einblicke in die Gedanken des Dom: „Sadisten sind die letzten Romantiker in einer Welt, die Hingabe nicht mehr zu schätzen weiß.“
Aufklärung – Die unschuldige Frage eines neugierigen Kindes stürzt eine junge Mutter ins emotionale Chaos. Zunächst ist nur der Hausfrieden in Gefahr, doch bald zieht das unerwünschte Outing eine ganze Gemeinde in ihren Bann. Eine hinreißende Dorfposse über Dominanz, Hingabe, Konventionen und unerfüllte Sehnsüchte.
Ein Fernsehabend – Sie will Sex, ihr Herr will Fernsehen. Wie wird das enden?
Durch die Hölle (sub) – Eine Frau wird von einem Dämonen durch Dantes Inferno gehetzt.
Durch die Hölle (Dom) – Ein Mann erlebt, wie seine ärgsten Albträume und wildesten Fantasien wahr werden.

Leseprobe GEBUNDEN weiterlesen

Drei Kapitel Drei Sätze

imageHelen Baxter​ hat mich nominiert, die ersten drei Sätze meiner drei ersten Kapitel zu posten. Die Challenge nehme ich gerne an und poste aus meinem neuesten Manuskript ‚Safeword: Rock&Roll‘. Ich pfusche ein wenig und zwar gleich auf zweierlei Art:
1. Es ist nicht sicher, dass die folgenden Sätze den ersten drei Kapiteln entstammen. Kapitel 3 habe ich noch nicht geschrieben, stattdessen gibt es was aus dem letzten Drittel (schätzungsweise K12)
2. Statt Sätzen werde ich die jeweils ersten Absätze posten

Los gehts:
Kapitel 1
„Ohh mein Goooooooott!“
Sie stöhnt, als ich sie niederdrücke. Meine Eichel liegt direkt an ihrem Eingang und spaltet endlos langsam ihre Lippen, bohrt sich schließlich hinein. Mit hartem Griff umfasse ich ihre Brust. Drücke zu, bis sich die prallen Halbkugeln deformieren. Kralle mich in ihnen fest, während ein Stakkato an wilden Stößen sie tief in das Polster der Ledergarnitur treibt.

Kapitel 2
Mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Aus den Boxen dröhnt Daft Punks ‚Get Lucky‘, unter meinem Hintern ist ein geiles Cabriolet und auf dem Sozius räkelt sich ein äußerst anmutiges Geschöpf. Sie ist ein Einzelstück, der englische Sportwagen ein Oldimer, immerhin aus einer limitierten Sonderauflage. Der Jaguar ist eine Neuansschaffung, die ich mir kürzlich geleistet habe. Die Frau neben kann ich mir nicht leisten, sie ist sozusagen nur eine Leihgabe. Die Leihgabe eines Mannes, dessen sexuelle Präferenzen für mich kaum nachvollziehbar sind, was mich nicht daran hindert von ihnen zu profitieren.

Kapitel 13
Ich stecke tief in Lola, deren Kopf am Hintern von Lilo liegt. Unter der hat Marc es sich gemütlich gemacht und genießt ihren Ritt. Lilo lässt den Körper zur Seite fallen und ich habe plötzlich ihren Hals in der Hand. Beiläufig drücke ich zu, was soll ich auch sonst damit tun. Aus den Augenwinkeln nehme ich wahr, wie ihr Ritt wilder wird. Meine Aufmerksamkeit gilt aber nun Lola, die die Hinterbacken von Lilo fixiert. Lola leckt sich über die Zunge, drückt die beiden Bäckchen von Lilo auseinander und geht zum Angriff über, und ich …

Vielen Dank für die Nominierung liebe Helen Baxter​. Um dich von deinem Entscheidungsproblem zu erlösen, werde ich dich einfach renominieren

PS: Aus Kapitel 14 werde ich demnächst ein längeres Stück als Leseprobe posten. Stay tuned

Bazar Leseprobe aus Hingabe

Cover-H-smBazar – Die Abiturientin Christine verliebt sich in einen arabischen Prinzen und wird als Sklavin verkauft.

Achtung: Dieses Text enthält unter Anderem auch Beschreibungen von sexuellen Handlungen. Wenn Sie von derartigen Beschreibungen abgestossen sind, sollten Sie dieses Buch nicht lesen. Bazar Leseprobe aus Hingabe weiterlesen

Lego Leseprobe aus Machtspiele

Lego

Aufwachen – Strecken – zu hell hier, viel zu hell. Auf den Bauch drehen und schnell den Kopf ins Kissen graben. Vorher einen Blick in die Ecke werfen, wo sie auf ihrer Bambus­matte den Schlaf der gerechten Subbies schlummert. Wie immer, wenn sie dort schlafen muss, liegt sie in Embryonal­haltung unter Decken, die bis zum Kinn hoch­gezogen sind.
Ob sie wohl träumt? Vielleicht zählt sie mal wieder Doms. Obwohl – das tut sie wohl eher zum Ein­schlafen. Wo andere Schafe zählen, zählt sie laut eigener Auskunft Doms, die auf einer großen, grünen Wiese über einen Zaun hüpfen. Moment mal! Wer sind diese Doms eigentlich? Von welchen Typen träumt meine Sub? Verdammt, wieso ist mir das früher nie aufgefallen? Lego Leseprobe aus Machtspiele weiterlesen

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