Leseprobe Unter der Haut

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Kontollverlust

Ich weiß noch genau, es begann, an einem Samstag. Früher Abend, wir hatten ins Kino gehen wollen, aber plötzlich lag ich nackt auf dem Bett und er auf mir. War in mir, packte meine Hände und hielt sie fest. Einfach so waren meine beiden Handgelenke über meinem Kopf in seinem festen Griff. Ich drehte den Kopf zur Seite.
Am nächsten Morgen wieder. Dieses Mal lag ich auf dem Bauch, er nahm meine Handgelenke hinter mir zusammen und ich war dankbar, dass ich dieses Mal mein Gesicht im Kissen vergraben konnte.
Dann vergingen zwei Wochen, bis ich ihn wiedersah. Zwei Wochen, in denen ich mich fragte, ob es normal war oder mit mir etwas nicht stimmte. Ich erwischte mich dabei, wie ich unkonzentriert im Hörsaal saß und davon fantasierte, wie seine Hand meine Gelenke wie ein Schraubstock umschließt und er mich ins Kissen drückt.
Endlich Freitag, ich war in seiner Wohnung, stand in der Küche, als er zum Wochenende nach Hause kam. Er nahm mich in den Arm, küsste mich. Ich ertappte mich bei dem Wunsch, er möge ausgehungert sein, was manches Mal vorkam, wenn er vom Dienst heimkehrte, und über mich herfallen.

Aber er hatte andere Pläne. Er hielt mich fest, küsste mich und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Dann nahm er ein olivgrünes Tuch aus der Tasche seiner Uniformhose. Seine Augen fixierten mich, während er es erst zu einem Dreieck faltete und anschließend zusammenrollte.
»Nimm die Arme über den Kopf!«, flüsterte er und sein Tonfall jagte mir kalte Schauer über den Rücken.
Langsam hob ich meine Hände und spürte, wie der Stoff sich um meine Handgelenke legte. Ich versank in seinen Augen, mein Gesicht brannte heiß und in meinen Ohren rauschte es. Ein lautes Klappern neben mir riss mich in die Gegenwart zurück. Es blitzte metallisch. Ein Küchenmesser, riesengroß. Mir stockte der Atem. Ich benutzte seine Messer nie. Sie waren so scharf, dass meine Finger schon zu bluten begannen, wenn ich nur die Schublade aufzog, in der sie lagen.
»Schön stillhalten jetzt!«, zischte er leise, und ich zwang mich zur Ruhe.
›Wenn jemand mit diesem Werkzeug von den Ausmaßen eines Kurzschwertes umgehen kann, dann er‹, machte ich mir Mut. Völlig geräuschlos glitt die Klinge von unten nach oben durch den Stoff meines Kleides. Nur einmal spürte ich für einen Augenblick den kalten Stahl des Messerrückens an meiner Hüfte. Die kühle Luft auf meiner entblößten Haut ließ mich frösteln.
Zwei weitere kurze Schnitte, schräg unter den Achselhöhlen, und die Reste des Kleides fielen hinter meinem Rücken zusammen. Ich wollte mich ihm entgegen drängen, um meine Nacktheit zu verbergen. Oder meine Erregung?
Ein neuerliches metallisches Blitzen zog meine Aufmerk¬samkeit auf sich. Atemlos betrachtete ich die Klinge, deren Spitze in Richtung meiner Brust zeigte. Sie drehte sich leicht, bis das Spiegelbild eines Augenpaares erschien. Augen, die mich gleichermaßen interessiert, wie amüsiert betrachteten, während das Messer tiefer zu sinken begann. Erschrocken hielt ich den Atem an, spürte ein leichtes Kratzen. Die Messerspitze hinterließ einen dünnen, weißen Strich auf der Wölbung meiner Brust, bevor sie in den Ausschnitt glitt, unter den Steg des BHs. Ein Geräusch, als würde ein Blatt Papier zerrissen. Dann zwei weitere Male dieses Geräusch. Das Messer bewegte sich so schnell, dass meine Augen nicht mehr folgen konnten. Was ich sah und mehr noch spürte, waren meine Brustspitzen, die sich obszön um Aufmerksamkeit bettelnd nach vorne streckten.
Ich war ihm völlig ausgeliefert, nackt und gebunden, gelähmt, hilflos.
Seine Körpermitte presste sich hart gegen meinen Leib, als er sich zurücklehnte und auf mich herab sah. Seine Hände kamen nach oben, zwischen unsere Körper, legten sich auf meine Brüste. Hart presste sich sein muskulöser Oberschenkel in meinen Schritt, immer wieder.
Ich schnappte nach Luft.
Er grinste und schaute nach unten, ich folgte seinem Blick, und die Scham schoss wie ein Feuer in mein Gesicht.
Nicht er drückte sein Bein zwischen meine Schenkel, sondern ich bewegte mein Becken vor und zurück, rieb mich an ihm wie von Sinnen. Ich wünschte, ein Loch würde sich im Boden auftun, um mich zu verschlingen.
»Du magst es, wenn du mir ausgeliefert bist … wenn ich dich festbinde oder halte … wenn ich mit dir tue, was immer ich will!«
›Nein!‹, dachte ich empört. ›Was wir hier tun, ist nicht …‹, ›Nein! Ich will nicht … ‹, ›Du solltest nicht …‹
Warum bewegte sich mein Kopf auf- und ab?

»Bitte nicht … aufhören.«, höre ich mich stammeln.
Du trittst einen Schritt zurück, legst eine Hand um meinen Hals. Nein! Die Hand legt sich unter meinen Kiefer. Du hebst mich an, mühelos. Bis ich auf Augenhöhe mit dir bin. Ich bin in deiner Hand, buchstäblich. Ein Gedanke, der mir noch mehr den Atem raubt als die Hand an meiner Kehle. Die Augen, blau wie Eis, fixieren mich, brennend. Ich habe Angst! Nicht vor dir. Vielleicht vor dem, was du tust. Oder davor, dass du es nicht tust? Ich spüre die stacheligen Borsten deiner Bartstoppeln in meinem Gesicht und dann deinen Mund. Meine Lippen suchen gierig die deinen. Dankbar, nicht mehr denken zu müssen, ertaste ich weiche Lippen, scharfe Zähne, werde zurück gedrängt von der fordernden Zunge. Spüre, wie du die noch vorhandene Luft aus meinen Lungen saugst – und mit ihr verschwinden die verwirrenden Gedanken. Leer, wie ich nun bin, fühle ich mich frei. Genieße diesen köstlichen, wenn auch kurzen Augenblick. Du lässt mich herab. Nein, setzt mich ab, auf die Kante des Herdes. Mein verlängerter Rücken findet kaum Halt, aber du presst dein Bein gegen meinen Schenkel. Bist nun seitlich neben mir, mich einklemmend zwischen Bein und Herd – mich, die ich immer noch angebunden bin. Ich komme mir seltsam lüstern und verdorben vor und bemerke, wie meine Sinne auf Wanderschaft gehen. Zu meiner Seite, in Höhe des Hüftknochens, drückt sich etwas gegen mich, kalt und kantig. ›Das Koppelschloss‹, fällt mir ein. Etwas weiter unterhalb erspüre ich das Objekt meiner Begierde. Deine Männlichkeit, die sich hart in mein Fleisch presst. Jede Nervenfaser ist zum Zerreißen gespannt.
Kaum merklich setzt sich deine Hand in Bewegung, gleitet von meinem Hals hinab, zwischen meine Brüste. Fingerspitzen, die gänsehauterregend sanft jede Wölbung erkunden. Jeder Quadratmillimeter der Halbkugel wird erkundet. Mir wird klar, dass du kleiner werdende Kreise um die Mitte zeichnest. Ich schließe die Augen und fiebere dem Augenblick entgegen, in dem du sie erreichen wirst. Als es beinahe so weit ist, schnappe ich enttäuscht nach Luft, denn deine Finger kommen vom Kurs ab, gleiten nach außen. Deine Hand legt sich schwer auf meine Brust. Du steigerst den Druck auf meinen Brustkorb, bis ich in deiner Hand meinen Puls spüren kann. Nun lässt du mich deine Fingerspitzen fühlen. Deine Nägel, ich nehme jeden von ihnen einzeln wahr, graben sich in mein Fleisch. Ohne den harten Griff zu lockern, nimmst du wieder kreisende Bewegungen auf, die mich zu zermalmen scheinen. Ein brennender Schmerz, der unerträglich wird, als du dich den Spitzen näherst. Dann entlässt du mich und deine Finger streicheln unendlich zärtlich über meine Haut. Du wiederholst dieses Spiel auf der anderen Seite und ich möchte schreien. Schreien vor Schmerz und dann vor Verzweiflung, als du plötzlich wieder von mir ablässt.
»Bitte …«, höre ich mich wimmern, »Ben …« Ich versuche die aufsteigenden Tränen niederzukämpfen. Ich blicke an mir hinab, über die hektischen roten Flecken auf meiner Brust, sehe die Spuren, die deine Finger auf meiner Haut hinterlassen haben, schaue zu der Hand, die langsam meinen Bauch abwärtsgleitet. Mein Leib presst sich ihr gierig entgegen.
Ein leises Klatschen ertönt von unten, meine Augen weiten sich und starren dich an. Ein weiteres Klatschen und wieder und wieder. Ich winde mich und stöhne. Ein köstlicher Schmerz, der sich pochend von meiner Mitte über die Haut bis in alle Haarspitzen ausbreitet und mich erzittern lässt.
»Du magst es, wenn ich dich festhalte!«
»Ben, … ich …«
»Scht! Du magst es, wenn ich dich festhalte! Magst es, wenn du hilflos bist und ausgeliefert!« Noch ein weiteres Klatschen und die Hand legt sich wie eine Muschel auf mich.
Ich spüre, wie meine Lust nach außen strömt und meinen Slip durchtränkt.
»Ben … ich … wir sollten das nicht tun«, bringe ich stotternd hervor.
»Wir?«
Deine Hand hebt sich und bei diesem Klaps ertönt ein obszön feuchtes Geräusch. Blut schießt mir ins Gesicht und die Hitze steigt bis in meinen Haaransatz.
»Wir? Du tust nichts. Ich tue. Du liegst nur da und genießt. Du erträgst und genießt, was immer ich mit dir tue!«

Voller Scham und Erregung nicke ich – ›Patsch‹
»Sag es!« – ›Patsch‹
»Ja.« Meine Stimme zittert.
»Ja, was?« – ›Patsch‹
»Ja, ich genieße es.«
»Und?«
Deine Hand schwebt über mir, drohend und verheißungsvoll.
»Und? Du willst, dass ich aufhöre?«
Ich schüttele den Kopf, stöhne.
»Sag es!«
»Nein, bitte, bitte, bitte höre nicht auf!«, keuche ich.
»Warum?«
Oh, diese Qual, diese Lust. Es zerreißt mich fast. »Weil ich sonst … ich … ich muss – ich muss – ich kann sonst nicht kommen.«
»Wenn du kommen willst, dann musst du mich darum bitten!«
»Oh mein Gott, bitte, bitte Ben. Mach weiter – hör nicht auf – lass mich bitte, bitte kommen!«
Ich wimmere, stottere, stöhne und recke meinen Leib der Hand entgegen, damit sie mir endlich Erlösung verschafft.

Seit diesem Tag nennt er mich nur noch seine kleine Hure.
ENDE

 

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BDSM-Short-Storys vom feinsten

Leserstimmen:
Viele Erotik-Autoren behaupten, dass sie den Leser mindfucken, es gelingt jedoch nur wenigen. Die Geschichten von Loreley und Tomasz halten dieses Versprechen. Sie regen das Kopfkino des Lesers an, bis es auf Hochtouren dreht. Wenn man das Buch wie im Fieberwahn verschlungen hat und es zur Seite legt, fragt man sich, ob man sich auf Geschichten dieser Art überhaupt einlassen, ihre Figuren mögen darf. Dann ertappt man sich unweigerlich dabei, dass man das Buch wieder zur Hand nimmt, um die nächste Geschichte zu lesen, oder die gleiche noch einmal.

Diese Geschichten sind der Hammer. Selten nur hat mich die Lektüre eines Buches so aus den Socken gehauen. Ich kann es nicht fassen, dass es den Autoren gelingt, mit Ihren Kurzgeschichte so unterschiedliche Emotionen auszulösen. Eine der Geschichten, ‚Unter der Haut‘ ist eine regelrechte Achterbahnfahrt: Ich war erst neugierig gespannt, wurde scharf, war schockiert, zu Tränchen gerührt trotz anhaltenden Schocks, wurde wieder scharf und am Ende war ich …, aber das müsst Ihr selbst herausfinden.
Eigentlich hätte diese eine Geschichte einen eigenen Roman verdient.

Über das Schreiben (Wo ist der Fisch)

Zwischenablage02Neulich bei Freunden, als ich mal wieder das unmögliche Unterfangen versuchte, Nicht-Schreibern zu erklären wie der kreative Prozess beim Schreiben abläuft begann ich zunächst wie immer und sagte:

Stellt Euch zwei Punkte vor, das Ende und  Anfang der Geschichte oder des Romans. Diese beiden Punkte repräsentieren die Kernidee der Story. Das eine ist zündende Idee, mit der der Held den Konflikt löst, die Zerstörung seiner Welt abwendet oder das Herz seiner Geliebten erobert. Das andere steht natürlich in unmittelbaren Zusammenhang zum anderen: Der Konflikt, eine Gefahr, ein Ziel, das Euer Held unbedingt erreichen will. Dazwischen muss irgendetwas passieren, dass ihr aufschreiben wollt.

Nun fiel mir eine Szene aus dem Film A Beautiful Mind ein, und ich fuhr fort:

Diese beiden Punkte sind zwei helle Sterne am klaren Nachthimmel und ihr versucht diese beide Sterne miteinander zu verbinden, indem  ihr Stern um Stern in diese Zeichnung einfügt, so dass sich am Ende ein sinnvolles Sternbild ergebt. Jedes Mal wenn ihr einen Punkt hinzufügt, füllt ihr die Geschichte mit Leben: Eine Szene eurer Geschichte, in der etwas passiert, dass die Geschicke eurer Protagonisten in irgendeiner Weise beeinflusst. Wenn ihr zum ersten Mal die beiden Punkte miteinander verbunden habt, glaubt ihr ziemlich deutlich einen Fisch zu erkennen. Beim nächsten Versuch geht ihr mehr ins Detail. Jeder Stern, den ihr neu einfügt bedeutet neue Möglichkeiten für Verbindungen, die vorher nicht sichtbar waren.

Aber es muss Dreck auf Eurer Linse gewesen sein, denn da gibt es Abzweigungen, wo kein Stern erkennbar ist. Hastig füllt ihr diese Lücken auf und wenn ihr dieses Mal fertig seid, wird es es zu Eurer Enttäuschung bestenfalls noch an das verwitterte Abbild eines Fisches erinnern, das ein Steinzeitmensch mit groben Werkzeug in Stein gemeißelt hat.

Manche der Probleme in eurer Geschichte haben euch nicht losgelassen, im Kopf seid ihr immer wieder an das Bild herangetreten und habt es verändert. Ihr denkt ihr seid gut vorbereitet und geht frohen Mutes ans Werk. Vor eurem geistigen Auge habt ihr einen wundervollen Delphin, der sich am Sternenhimmel jedoch leider als Wal entpuppt, der an einer merkwürdigen Krankheit leidet, sein Körper ist von unförmigen Wucherungen überzogen.

Ein guter Freund, er ist Meeresforscher und er hat ein Teleskop macht euch darauf aufmerksam, dass es mitten in eurer Zeichnung ein komplettes Netzwerk von Sternen gibt, das nicht mit dem Rest verbunden ist. Ihr korrigiert eure Zeichnung erneut und stellt fest: Eurer Wal hat nun keinen Körper mehr.

Ein Jahr später, als ihr zufällig nochmal in den Himmel schaut, fällt Euch auf, dass Euch bei der Wahl einer euren beiden Endpunkte ein kapitaler Fehler unterlaufen ist. Denn direkt neben dem Ende liegenden viel helleren Stern habt ihr einen weiteren völlig übersehen. Ihr ändert die  Sternenskizze entsprechend und geht das Netzwerk noch einmal Schritt für Schritt durch. Dieses Mal seid ihr mehr als zufrieden, habt ihr doch ein Ergebnis, wie es in diesem dem Stadium der Entwicklung nicht besser sein könnte: Ein Octopus, der sich in den Schleppnetzen eines japanischen Thunfischtrawlers verfangen hat.

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Drei Kapitel Drei Sätze

imageHelen Baxter​ hat mich nominiert, die ersten drei Sätze meiner drei ersten Kapitel zu posten. Die Challenge nehme ich gerne an und poste aus meinem neuesten Manuskript ‚Safeword: Rock&Roll‘. Ich pfusche ein wenig und zwar gleich auf zweierlei Art:
1. Es ist nicht sicher, dass die folgenden Sätze den ersten drei Kapiteln entstammen. Kapitel 3 habe ich noch nicht geschrieben, stattdessen gibt es was aus dem letzten Drittel (schätzungsweise K12)
2. Statt Sätzen werde ich die jeweils ersten Absätze posten

Los gehts:
Kapitel 1
„Ohh mein Goooooooott!“
Sie stöhnt, als ich sie niederdrücke. Meine Eichel liegt direkt an ihrem Eingang und spaltet endlos langsam ihre Lippen, bohrt sich schließlich hinein. Mit hartem Griff umfasse ich ihre Brust. Drücke zu, bis sich die prallen Halbkugeln deformieren. Kralle mich in ihnen fest, während ein Stakkato an wilden Stößen sie tief in das Polster der Ledergarnitur treibt.

Kapitel 2
Mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Aus den Boxen dröhnt Daft Punks ‚Get Lucky‘, unter meinem Hintern ist ein geiles Cabriolet und auf dem Sozius räkelt sich ein äußerst anmutiges Geschöpf. Sie ist ein Einzelstück, der englische Sportwagen ein Oldimer, immerhin aus einer limitierten Sonderauflage. Der Jaguar ist eine Neuansschaffung, die ich mir kürzlich geleistet habe. Die Frau neben kann ich mir nicht leisten, sie ist sozusagen nur eine Leihgabe. Die Leihgabe eines Mannes, dessen sexuelle Präferenzen für mich kaum nachvollziehbar sind, was mich nicht daran hindert von ihnen zu profitieren.

Kapitel 13
Ich stecke tief in Lola, deren Kopf am Hintern von Lilo liegt. Unter der hat Marc es sich gemütlich gemacht und genießt ihren Ritt. Lilo lässt den Körper zur Seite fallen und ich habe plötzlich ihren Hals in der Hand. Beiläufig drücke ich zu, was soll ich auch sonst damit tun. Aus den Augenwinkeln nehme ich wahr, wie ihr Ritt wilder wird. Meine Aufmerksamkeit gilt aber nun Lola, die die Hinterbacken von Lilo fixiert. Lola leckt sich über die Zunge, drückt die beiden Bäckchen von Lilo auseinander und geht zum Angriff über, und ich …

Vielen Dank für die Nominierung liebe Helen Baxter​. Um dich von deinem Entscheidungsproblem zu erlösen, werde ich dich einfach renominieren

PS: Aus Kapitel 14 werde ich demnächst ein längeres Stück als Leseprobe posten. Stay tuned

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