Jahre in Chalkiev 01

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Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Jahre in Chalkiev – 1. Die Vorbereitung

Bernd hielt vor dem Salon an und ließ mich aussteigen. „Ich hole Dich in drei Stunden wieder ab, bis dann“. Weg war er.

Ich trat ein und drinnen begrüßte mich eine atemberaubende Rothaarige. Sie trug einen ultrakurzen Mini über perfekten Beinen, die in etwa 10 cm hohen Stilettos endeten, auf denen sie sich absolut zwanglos bewegte. Ihr Oberteil verhüllte notdürftig feste, mittelgroße Brüste und ließ den mit einer goldenen Nadel gepiercten Bauchnabel frei. Der Stoff war so fein und ihre Nippel so hart, dass kein Zweifel daran bestand, dass sie unter der Bluse nichts trug. Ihr goldener Halsreif kontrastierte perfekt mit ihrer gebräunten Haut. Große, braune Augen musterten mich freundlich: „Hallo, ich bin Diana, die Chefstylerin. Was darf’s sein?“

Ich wurde rot, erinnerte mich aber daran, was Bernd mir aufgetragen hatte: „Hallo, Ich heiße Salo. Mein Herr wird mich heute Abend seinen Vorgesetzten und Arbeitskollegen vorstellen und ich soll so präsentabel wie möglich gemacht werden.“

„Also ein Vollservice. Kein Problem. Du bringst ja die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation mit“, strahlte sie mich an. „Zieh Dich erst mal aus.“

Ich stand gleich neben der Eingangstür, vor dem Schaufenster. Ab und zu sahen Passanten neugierig oder gelangweilt herein. „Stell Dich nicht so an, dumme Kuh“, schalt ich mich in Gedanken. „Du bist jetzt schon lange genug in Chalkiev, um diese alberne Prüderie abgelegt zu haben!“ Trotzdem spürte ich, wie ich noch einige Grade röter wurde, während ich mein Kleid auszog und einem bereitstehenden Mädchen in die Hand drückte. Darunter trug ich nichts. „Display“, befahl Diana. Fast schon automatisch, ich war richtig stolz auf meine schnelle Reaktion, hob ich die Hände auf den Hinterkopf, Ellbogen zurück gedrückt, richtete mich gerade auf, senkte den Blick und spreizte die Beine leicht auseinander. Auf Dianas Wink hin drehte ich mich langsam um mich selbst. Sie musterte mich gründlich, betastete meine Wangen, meine Lippen, meine Brüste, meinen Bauch, meinen Hintern, meine Oberschenkel. Sie ging in die Hocke und studierte meine Vulva. Mit dem Zeigefinger strich sie über das schmale Dreieck, in das ich auf Bernds Geheiß mein Schamhaar getrimmt hatte. Mit sichtbarer Missbilligung strich sie über die trotz meiner Rasur spürbaren Stoppeln an meinen Unterschenkeln. Dann leckte sie einige Male zart an meinem Kitzler und studierte, wie er sich zwischen den kleinen Schamlippen leicht aufrichtete. Ich war immer noch in Display-Stellung, hatte die Augen geschlossen und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Als sie aufhörte, öffnete ich die Augen und sah, wie draußen am Schaufenster zwei Jungs stehen geblieben waren und grinsend zusahen. Der eine simulierte mit der Hand Wichsbewegungen vor seiner Hose. Erneut schoss mir das Blut ins Gesicht, aber es gelang mir, meine instinktive Reaktion zu unterdrücken und in Display-Stellung zu bleiben. Es war mir klar, dass ich am Abend mehr auszuhalten haben würde, als nur ein paar lüsterne Blicke. Ich war aber einmal mehr froh, dass Bernd mir einen roten Halsreif angelegt hatte, der mich als sexuell nicht verfügbar kennzeichnete.

Inzwischen war Diana fertig mit ihrer Inspektion. „Du bist gutes Material, ich denke, wir können was ganz Besonderes für heute Abend hinkriegen. Muss Deine Mösenfrisur so bleiben, oder können wir da was Anderes machen?“ – „Mein Herr hat gesagt, ich soll Dir freie Hand lassen. Er vertraut Dir.“ – „Sehr schön. Deine jetzige Dreiecksfrisur finde ich zu plump. Das Haar ist auch nicht dicht und dunkel genug, damit es wie ein schöner Pelz aussieht. Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder ganz nackt, wie es die meisten Frauen haben, oder ein dünner Streifen, der wie eine Verlängerung und Betonung deiner Spalte wirkt. Man kann den Effekt mit entsprechender Tönung noch verstärken. Ich glaube, so machen wir es. Wenn es dann nicht gut aussieht, können wir es immer noch ganz abrasieren. Ganz schlimm sind aber die Haare an Deinen Beinen und unter Deinen Achseln. Du hast sie rasiert statt sie auszuzupfen und jetzt fühlt es sich an wie Schmirgelpapier. Wo hast Du das bloß gelernt?“ Sie stutzte und blickte auf die Kennnummer an meinem linken Handgelenk. „He, Du bist frisch importiert, oder? “ – „Stimmt, mein Freund hat mich mitgebracht. Ich bin erst seit einem Monat hier und muss noch alles lernen“.

„Die Display-Stellung hast Du jedenfalls schon ganz gut gelernt. Na gut, wir machen es so: Zuerst wird Bulla Dich gründlich waschen und dann mit Wachs an den Beinen und unter den Armen enthaaren.“ Damit zeigte sie auf das Mädchen, das vorhin mein Kleid entgegengenommen hatte. „Bulla ist eine meiner Lehrlinge. Sie will auch mal Frauenstylerin werden.“ Was für ein hässlicher Name für dieses zierliche Mädchen, dachte ich. Aber klar, sie würde diesen Rufnamen ja ohnehin nur bis zu ihrer Heirat tragen, soviel wusste ich inzwischen von Chalkiev. Ich folgte Bulla also zu einer Duschkabine, wo sie mich unter sehr warmes Wasser stellte und mich gründlich von oben bis unten einseifte. Dabei sparte sie weder meine Ohren noch meinen Anus noch meine Möse aus. Auch an die Unterseite der Füße dachte sie und zwischen jedem einzelnen Zeh arbeitete sie sich mit ihrem Waschlappen durch. „Bend“ sagte sie schließlich. Mir fiel gerade noch ein, dass das der Dressur-Befehl zum vornüberbeugen mit gestreckten, leicht gespreizten Beinen war. Verdammt, ich musste die Grunddressur-Befehle besser lernen. Es sollte nicht nötig sein, zuerst nachzudenken, was sie bedeuten. Während ich dies dachte fühlte ich, wie Bulla versuchte, mir etwas in den Hintern zu schieben. „Autsch“ rief ich, stieß sie heftig weg, richtete mich auf und drehte mich um. „Was soll das?“ Doch anstatt mir Antwort zu geben, rief das Mädchen nur „Herrin Diana, bitte“. Nach kurzer Zeit kam Diana und fragte, was los sei. „Die Kundin verweigert die Analspülung“.

Diana erstarrte, drehte sich um und kam sofort wieder mit einer Gerte zurück. Bevor ich es richtig kapiert hatte, zog sie mir die Gerte kräftig über den Hintern. Ich schrie auf. Die vorhin noch so freundliche Diana zischte mich böse an: „Dein Mann hat Vollservice befohlen. Dazu gehört auch die Spülung Deines Arsches. Vielleicht möchte Dich heute Abend jemand dort hineinficken. Möchtest Du, dass er dann in Deinem Dreck steckt? Und kannst Du Dir vorstellen, was es für den Ruf meines Salons bedeuten würde, wenn eine Frau, die bei mir vorbereitet wurde, den Arsch voll Dreck hat? Ich wäre erledigt. Mein Mann würde mich halbtot peitschen und den Rest der Armee spenden. Das lasse ich mir von Dir nicht bieten, auch wenn Du eine Importierte bist. Klar?“ Mit Tränen in den Augen und am ganzen Leib zitternd sagte ich „Ja“, und fügte hinzu „Herrin“. „So ist es brav“, sagte sie, schon wieder freundlich lächelnd. „Keine Angst, der Striemen ist bis heute Abend wieder weg. Wenn Du noch weiter ungehorsam bist, müssten wir allerdings etwas anderes einsetzen. Elektroschocks oder so.“- „Ich werde gehorsam sein, Herrin“, sagte ich mit gesenktem Blick. „Brav“ sagte sie erneut, fasste mich sanft mit einer Hand am Hinterkopf, mit der anderen an der Brust und küsste mich zart auf den Mund. Dabei ließ sie mich kurz ihre Zunge spüren, was einen heißen Schauer durch meinen Körper schickte und meine Brustwarzen sofort steif machte.

Danach ging sie wieder und Bulla befahl mich wieder in die Bend-Stellung. Diesmal zögerte ich nicht und ich rührte mich auch nicht, als sie mir die Spülung einführte. Es war auch überhaupt nicht schlimm. Es war ein dünnes Rohr und es kam angenehm warmes Wasser heraus. Sanft schob Bulla das Rohr immer weiter hinein und spülte, bis nur noch klares Wasser kam. Danach seifte sie mich erneut von Kopf bis Fuß ein und wusch mich ebenso gründlich wie beim ersten Mal. Dann wurden meine Haare hochgesteckt und in ein Frottétuch eingewickelt. Danach schnitt sie mir die Fußnägel sehr kurz, die Fingernägel etwa zwei Millimeter lang und trocknete mich anschließend ebenso gründlich und sanft ab, wie sie mich vorhin gewaschen hatte. „Jetzt kommt das Wachs“, sagte sie und zeigte mir, wie ich mich mit gespreizten Beinen in der Kabine hinstellen und mich mit den Händen oben an einer Stange festhalten musste. Dann kam sie mit einem dünnen Schlauch, aus dem eine sehr heiße Flüssigkeit kam, welche sie mir unter den Achseln und an den Unterschenkeln auftrug. Glücklicherweise hatte ich sonst keine Körperbehaarung. Mit einem Fön trocknete sie das Wachs etwa 5 Minuten lang. Danach riss sie es kräftig ab, was entsetzlich schmerzte und mir die Tränen in die Augen schießen ließ. Doch es gelang mir, stehenzubleiben. Dianas Gerte war mir noch in zu guter Erinnerung. Danach trug Bulla eine angenehm aber dezent duftende Lotion auf meinen Körper auf, wobei sie erneut sehr sorgfältig darauf achtete, keine Stelle auszulassen. Zwischen den Zehen, in der Analspalte, an den Schamlippen, hinter den Ohren, überall wurde ich eingecremt. Der Schmerz vom Wachs ließ sofort nach.

„Herrin Diana, ich bin fertig“ rief Bulla halblaut. „Ok, bring sie raus“. Ich wurde also hinaus geführt und Diana stellte mich ans Schaufenster. „Werbung“, erläuterte sie mir „Schließlich bist Du eine ausnehmend reizvolle Kundin, die ich da rausputze“. Prüfend strich sie mit dem Finger unter meinen Achseln und an den Unterschenkeln entlang. „Was ist das?“ rief sie böse und winkte Bulla heran. „Fühl hier!“ Tatsächlich, unter der linken Achsel waren noch einzelne Stoppeln zu fühlen. Sie gab Bulla eine kräftige Ohrfeige und stieß sie mit dem Gesicht in meine Achselhöhle. „Wenn Deine Finger zu gefühllos sind, dann musst Du eben mit der Zunge prüfen!“ Ich spürte, wie Bullas Zunge suchend durch meine Achselhöhle fuhr. „Es hat noch Stoppeln, Herrin“ – „Genau. Und was tun wir damit?“ – “ Sie waren zu kurz, um vom Wachs erfasst zu werden, aber sie sind so lang, das man sie spürt. Die Kuh hätte sich früher oder gar nicht rasieren sollen. Jetzt muss man es wohl brennen.“ „Genau. Salo ist eben Ausländerin, die wusste das nicht. Ab heute wird sie es wissen. Aber das Brennen übernehme ich selber, sonst verdirbst Du sie noch mit Deinem Ungeschick. Bring die Sachen her.“ Autsch das tönte nicht gut. Ich begann wieder zu zittern, bis Bulla mit einem Gerät zurück kam, das sie an einer Steckdose anschloss. Am Gerät war mit einem Kabel eine sehr spitzig zulaufende Pinzette befestigt. Und als Diana einen Knopf drückte sah ich, dass die Spitzen glühend wurden. „Es ist wichtig, dass Du Dich nicht bewegst.Weil Du so undiszipliniert bist, müssen wir Dich befestigen.“ Sie legte mir gepolsterte Handschellen um die Unterarme, die mit einem Seil über eine Rolle an der Decke befestigt waren. Ähnliche Schellen bekam ich an die Fußgelenke und nun begann Bulla an einem Flaschenzug zu drehen, bis ich straff aufgespannt war und mich nicht rühren konnte. Diana nahm die Pinzette und setzte sich eine Lupenbrille auf. Danach brannte sie jede einzelne Haarstoppel weg. Sie machte das sehr geschickt, und eigentlich schmerzte es nicht besonders. Schlimmer empfand ich die Schaulustigen, die vor dem Fenster stehen geblieben waren, um bei der Prozedur zuzusehen. Danach rieb Bulla mich erneut mit der Lotion ein und Diana ließ mich wieder zu Boden. „So, nun die Mösenfrisur“. Ich musste mit gespreizten Beinen auf eine Liege. Dann musste ich meine Beine schließen, weiter spreizen, die Knie anziehen etc. Diana betrachte bei allen Bewegungen kritisch meine Schamgegend. „Man muss genau schauen, wie es bei verschiedenen Positionen und Blickwinkeln wirkt“, erklärte sie. „Die meisten Männer schauen zwar bei einer Frau zuerst auf die Titten, aber spätestens vor dem Ficken schauen sie doch oft auch gern die Möse an“. Dann nahm sie ein Rasiermesser und begradigte mein Dreieck Stück für Stück auf beiden Seite, bis es ein rechteckiger Streifen (Oder eine Landebahn, wie wir früher im Freundinnenkreis diese Frisur scherzhaft genannt hatten) war. Erneut musste ich mich in verschiedene Stellungen bewegen, und Diana korrigierte hier und dort noch ein wenig, bis sie zufrieden war. Dann gab sie Bulla den Auftrag, rundherum und an den Schamlippen alles sorgfältig zu rasieren. „Eigentlich würde man es auch besser zupfen oder brennen, aber dann wächst es lange nicht nach. Manche Männer wollen aber eine andere Frisur und dazu muss es ja wieder wachsen. Also machen wir hier nur eine Rasur. Du musst aber zweimal am Tag nachrasieren, damit es glatt bleibt“.

Diese Prozedur langweilte die meisten Schaulustigen, es blieben jedenfalls nur noch sporadisch Leute vor dem Fenster stehen, in dem Bulla mich bearbeitete. Sie war jetzt sehr sorgfältig. Und als sie fertig war, prüfte sie jeden Zentimeter zuerst mit dem Finger und dann mit der Zunge. Das blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Noch schlimmer wurde es, als Diana kam und nachprüfte. Ich hatte beinahe einen Orgasmus (was fatal gewesen wäre, denn Bernd hatte mir ausdrücklich jeden Orgasmus bis zur Vorführung heute Abend verboten.) Diana schien auch hier wie immer genau zu wissen, was sie tat und hörte mit ihrer Prüfung im letzten Moment auf. Danach holte sie Haartönung und färbte den Streifen außen etwas heller und innen etwas dunkler, so dass es einen dreidimensionalen Effekt gab und tatsächlich ein wenig so aussah, als wäre meine Spalte einladend nach vorne geöffnet. Danach nahm Diana sich das Kopfhaar vor, das nun soweit getrocknet war, dass es genau die richtige Feuchtigkeit für einen Schnitt hatte. Bulla musste mich durchkämmen und Diana betrachtete mich wieder kritisch von allen Seiten und in verschiedenen Körperhaltungen. Unter Anderem musste ich mich auch auf alle Viere und auf die Knie begeben und an Dianas Finger so tun, als würde ich einen Penis blasen. „Du hast wunderschöne, kräftige lange Haare. Aber in manchen Stellungen, zum Beispiel wenn Du etwas vorgebeugt bist, verdecken sie Deine süßen Titten. Wir müssen sie also ein wenig kürzen. Zumindest seitlich vorne. Ich musste mich hinsetzen und den Kopf nach vorne halten. Sie legte die Haare über meine Schultern nach Vorne und tatsächlich, ein Teil hing über meine Brustwarzen. Sie machte sich an den Haarschnitt, und danach waren meine Haare nicht viel kürzer, aber hatten einen frischeren Schnitt, leichte Locken und verdeckten nichts mehr von sexueller Bedeutung. Dann trug sie noch eine bronzefarben schimmernde Tönung auf mein schwarzes Haar auf und machte sparsam einige orangerote Strähnchen.

Zu guter Letzt, ich war schon über zwei Stunden „in Arbeit“, kam das Make-up. Ich musste wieder in Display-Stellung gehen und Diana musterte mich kritisch. In diesem Moment ging die Tür und ein Mann stieß ein etwas zerzaust aussehendes, vielleicht 20 jähriges Mädchen herein. „Kannst Du diese Schlampe ebenfalls wieder zurecht machen?“ Diana ging sofort in Achtungsstellung. Ich tat es ihr vorsichtshalber gleich. „Sie wünschen einen Vollservice, Herr?“ – „Na, dasselbe was Du mit dieser Schlampe da gemacht hast“ deutete er auf mich. „Sehr wohl Herr. Sie müssten etwa drei Stunden dafür rechnen, Herr“ sagte Diana unterwürfig. „Ist ok. Ich brauche sie erst morgen wieder, will sie einem Bekannten vermieten.“ – „Sehr wohl Herr“. Damit verließ uns der Kunde und ließ das Mädchen, das sich als „Rumba“ vorstellte, zurück. „Bulla, mach sie schon mal sauber. Rumba, zieh Dich aus und geh mit Bulla.“ Als Rumba sich auszog sahen wir, dass sie über und über mit Striemen bedeckt war. „Mist“, zischte Diana. Das ist in drei Stunden kaum zu schaffen. Bulla, mach auch eine Striemenbehandlung“.

Dann wandte sie sich wieder mir zu. „Deine Haut ist nicht schlecht. Es gibt drei Probleme: Erstens, die Haut um die Möse und das Arschloch ist zu dunkel. Das haben zwar viele Frauen, aber weil es ein wenig schmutzig aussieht, mögen es die meisten Herren nicht. Wird werden eine Bleichung anwenden. Zweitens dieser Leberfleck auf der rechten Flanke. Ich denke, den werden wir ebenfalls ein wenig aufhellen und dann mit Make-up abdecken. Drittens hier auf der rechten Titte ist ebenfalls ein Leberfleck. Da ist mit Make-up nicht viel zu machen“. „Wieso?“ wagte ich ihren Redefluss zu unterbrechen. „Weil Du süße Titten hast. Du kannst darauf wetten, dass diese Titten heute Abend kräftig befingert, geknetet, geküsst und geleckt werden. Und wenn Du dann noch heißgefickt wirst und ins Schwitzen gerätst, wird das Make-up als hässliches Streifenmuster Deine Titten verunstalten. Nein, wir erklären diesen Leberfleck einfach zum Schönheitsfleck. Wir hellen ihn nicht auf, sondern dunkeln ihn semipermanent ab. Und als Blickfang färben wir die Nippelhöfe etwas dunkler rot. Und zwar mit einem Farbstoff, der nach Erdbeeren schmeckt und sich leicht abwischen lässt. Wenn es zur Sache geht sind Deine Titten dann sowieso so stark durchblutet, dass die Nippelhöfe von allein stärker gefärbt werden. Dann rief sie Bulla nochmal von Rumba weg und gab ihr die Anweisung, meine Finger- und Zehennägel mit einem dezenten Rot zu lackieren und gleichzeitig schminkte sie mir noch das Gesicht, wobei sie eher konventionell vorging und mich dezent-vornehm schminkte. Meinen vollen Mund hob sie etwas hervor und ein wenig Rouge machte meine Wangen lebendiger.

„So, jetzt noch die Kleidung. Oder ist es eine Nacktparty?“ – „Soviel ich weiß, ist es ein formeller Anlass. Ich weiß nicht, wie Frauen zu solchen Anlässen gekleidet sind.“ – „Dann warten wir vielleicht besser, bis Dein Halter da ist.“

So wartete ich brav und nackt auf einem Stuhl im Schaufenster. Diana hatte mich -ganz Geschäftsfrau- so platziert, dass alle Passanten ihre gute Arbeit bewundern konnten. Meine Beine waren gespreizt, so dass man die Landebahn sah. Tatsächlich blieben etliche Passanten stehen und diskutierten gestikulierend über meine körperlichen Eigenschaften. Einige kamen sogar herein, um mich zu betasten. Einer brachte eine Frau mit und beauftragte Diana, ihre Mösenfrisur so zu machen, wie meine. Die Frau, die sich als „Ciran“ vorstellte, setzte sich neben mich. Unterdessen kümmerte Diana sich um die Fertigstellung von Rumba. Tatsächlich gelang es ihr, mit Wasser, Salbe, Streicheln und Make-up die Striemen zum Verblassen zu bringen. Ich hoffe, dass die unglückliche Rumba an jemanden vermietet wurde, der weniger brutal war, als ihr Herr, aber ich weiß es nicht, ich habe sie nie mehr gesehen.

Schließlich erschien Bernd. „Na, fertig? WOW! Ich hätte Dich fast nicht wiedererkannt, meine Schöne!“ – „Ja, aber wir müssen noch besprechen, was ich anziehen soll“ – Diana kam sofort und erkundigte sich nach der Art des Anlasses. „Eine Art verspätetes Hochzeitsfest. Aber es werden ziemlich wichtige Personen anwesend sein.“ – „Hm, üblicherweise sind Bräute deutlich jünger… In solcher Kleidung würde Salo eher albern wirken. Besser etwas dezenter und vornehmer, aber trotzdem leicht auszuziehen… Wartet, ich hab eine Idee.“ Sie verschwand im hinteren Bereich des Ladens und kam mit einer weißen Bluse zurück. Die Bluse war aus elastischem Gewebe, mit einem weiten Halsausschnitt. Als ich sie anzog, saß sie locker, aber betonte doch meine Brüste und meine schlanke Taille. vorne war das Gewebe sehr fein, so dass sich meine Brustwarzen dezent aber eindeutig abzeichneten. Dann zupfte sie den Halsausschnitt so zur Seite, dass die linke Schulter und der Brustansatz frei waren. „Na?“ – „Toll, nickte Bernd. Und untenrum?“. Bis auf die Bluse war ich ja immer noch nackt. Bernd streichelte meine neue Landebahn, während Diana noch einmal verschwand und kurz darauf mit einem weitgeschnittenen Faltenrock zurück kam. Er war tief auf Taille geschneidert, so dass zwischen Bluse und Rock ein Streifen Haut frei blieb. „So ein Rock ist praktisch. Er macht sie nicht vulgär, weil er alles bedeckt. Und trotzdem kann man sie darin problemlos berühren und auch ficken.“ – „Strümpfe und Strumpfhalter?“ fragte Bernd. „Würde ich nicht empfehlen, Herr. Wir haben die Beine perfekt enthaart und ihre Haut ist seidig und makellos. Strümpfe können da nichts verbessern. Aber an der Haltung kann man noch arbeiten, sie steht etwas schlapp da. Ich würde Stilettos vorschlagen, etwas so wie ich sie trage. Die zwingen sie zu aufrechter Haltung und betonen das Becken und die Titten.“ – „Nein, Verzeihung, ich kann mit so hohen Absätzen nicht gehen“, flüsterte ich. „Ich bin das einfach nicht gewohnt“. – „Hm, und zum Üben reicht es jetzt natürlich nicht mehr. Also nehmen wir etwas weniger hohe. Sagen wir 5 cm. Komm mal mit zum Anprobieren“. Wir gingen in ein Hinterzimmer, wo sie eine beeindruckende Zahl von Schuhen hatte. Nach kurzer Zeit fand sie etwas Passendes für mich, und ich stöckelte wieder hinaus zu Bernd. „Einen Brautslip brauchen wir noch“, sagte er. „Ach so, schmunzelte Diana, die jungfräuliche Braut muss geschützt werden“. „Naja, nicht mehr ganz jungfräulich, fürchte ich, schmunzelte Bernd zurück, aber es ist halt die offizielle Hochzeit“.

Er erhielt noch einen Plastikbeutel, dessen Inhalt ich nicht genau erkennen konnte. Damit war er zufrieden, kniff Diana zum Abschied noch anerkennend in die Titte, und wir fuhren in unser Hotel. Auf der Fahrt wagte ich zu fragen: „Aber wir sind doch gar nicht verheiratet, was meinst Du mit verspäteter Hochzeitsfeier?“ – „Frauen in Chalkiev sind bis zur Heirat geschützte Jungfrauen. Beim Hochzeitsfest erfolgt die feierliche Entjungferung. Eine alte Jungfer wird an ihrem 20. Geburtstag per Versteigerung zwangsverheiratet. Du als importierte Ausländerin hast ein Jahr Frist, bevor Du zwangsverheiratet wirst. Ich kann Dich aber erst dann öffentlich vorführen und ausleihen, wenn Du meine Frau bist. Deswegen werden wir heute heiraten.“ – „Und ich, werde ich nicht gefragt?“ meldete sich ein Rest meines Widerspruchsgeistes. „Natürlich kannst Du heute Abend auf die Frage, ob Du mich heiraten willst, mit Nein antworten.“, entgegnete Bernd. Du wirst dann ausgepeitscht, danach in Ruhe gelassen und am Ende des Jahres öffentlich versteigert, wenn Du bis dann noch keinen Mann gefunden hast, der Dich heiraten will. Oder Du kannst jetzt und hier sagen, dass Du mich verlassen willst, dann fahre ich Dich an die Grenze und Du kannst nach Hause gehen. Überleg es Dir gut. Wenn wir verheiratet sind, kannst Du nicht mehr so einfach gehen. Du hast jetzt schon einiges von Chalkiev gesehen. Frauen sind hier Lustobjekte und Sklavinnen. Du wirst es nicht besser haben, als die anderen Frauen, die Du in den letzten Wochen kennengelernt hast. Also denk drüber nach!“ – „Ich habe bereits vor unserer Abreise und in den letzten Wochen lange darüber nachgedacht. Ich liebe Dich und ich bin devot. Ich will Deine Sklavin und Dein Lustobjekt sein.“ Danach schwieg ich, bis wir im Hotel ankamen, wo ich mich sofort wieder ausziehen musste („damit die Kleider frisch bleiben“), bis es Zeit war, zum Empfang zu fahren.

 

Hier geht es zum zweiten Teil von „Jahre in Chalkiev

 


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19 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 01“

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