Jahre in Chalkiev 02

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Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev


Jahre in Chalkiev 2 – Die Vorführung

 

Als wir zum Haus des Präsidenten fuhren, zitterte ich vor Aufregung. Ich fürchtete, Bernd zu enttäuschen. Nachmittags war ich mit Zelia nochmals die wichtigsten Stellungen und Dressurkommandos durchgegangen. Wieder und wieder hatte ich mich im Spiegel betrachtet. Das heißt, eigentlich betrachtete ich Dianas Wunderwerk. Ich konnte kaum glauben, dass diese aufregende Schönheit wirklich ich war. Auch Bernd war ganz offensichtlich beeindruckt. Während wir uns fertig machten, konnte er seine Blicke und seine Finger nicht von mir lassen, und schließlich wurde es klar, dass er so nie in seine engen Hosen kommen würde. „Soll ich Dir helfen?“ fragte ich mit einem unschuldigen Augenaufschlag und griff durch seine Unterhose nach seinem dort deutlich sicht- und fühlbaren Penis. „Nein, Dich möchte ich für später frisch halten“, antwortete er und rief nach Zelia. Als diese vor ihm stand, tippte er ihr auf den Scheitel und sofort ging sie gehorsam auf die Knie, befreite seinen Penis und begann ihn hingebungsvoll zu lecken, saugen, kosen und küssen. Ich schaute halb entsetzt und halb fasziniert zu. Ich, seine Braut, professionell aufgetakelt und so geil, dass ich schon durch seine Blicke fast explodierte, musste zusehen, wie er seinen Schwanz in die Hotelnutte steckte.

„Na komm, zieh Dich an“, befahl er mir. „Zuerst den Brautslip, aber vorsichtig, der zerreißt sehr leicht.“ Und er warf mir den Plastikbeutel zu. Als ich ihn öffnete, entdeckte ich darin einen Slip aus sehr feinem Gewebe, den ich vorsichtig anzog. Er verbarg praktisch nichts. Und während Bernd zusah, wie ich mich anzog, nahm er Zelias Kopf zwischen seine Hände und begann sich hart mit ihrem Mund zu wichsen. Schließlich schob er ihren Kopf ganz über seinen Schwanz und spritze tief in ihrer Kehle ab. Sie musste ein wenig würgen, was ihr einen Klaps auf den Hinterkopf eintrug. Schließlich war er fertig und Zelia leckte seinen Schwanz sorgfältig sauber, danach durfte sie sich entfernen.

Mir legte er dann noch einen grünen Halsreif um, den er sorgfältig mit einem kleinen Schlüssel verschloss. „Du weißt, was das bedeutet?“ -„Ja. Es bedeutet, ich bin zur sexuellen Benutzung durch jeden Mann freigegeben.“ – „Und merke Dir auch: Jeder darf Dich an jeder Körperstelle berühren, schlagen oder penetrieren, sanft oder hart, ganz wie er will. Du hast nicht zurückzuzucken und nichts abzuwehren. Im Gegenteil, Du hast mitzuhelfen.“ Mit diesen Worten griff er mir an die Möse und nickte befriedigt, als ich sofort die Beine spreizte, um ihm den Zugriff zu erleichtern.

„Genau so. Nimm das wirklich ernst! Sexuelle Verweigerung gehört zu den am härtesten bestraften Vergehen in Chalkiev! Wenn Du jemanden wegstößt oder ihm gar einen Schlag gibst, wirst Du das bitter bereuen!“ – „Ich werde dran denken“, versprach ich.

„Gut. Davon abgesehen brauchst Du keine Angst zu haben: Das grüne Halsband gibt niemandem das Recht, Dich ernsthaft zu verletzen. Niemand wird etwas tun, das Deine körperliche Gesundheit oder Deine Schönheit dauerhaft beeinträchtigt.“

Erneut nickte ich, obwohl ich sehr wohl gehört hatte, dass er „körperliche“ Gesundheit betont hatte. Die seelische Gesundheit spielte vermutlich keine Rolle. Aber die gedachte ich dadurch zu erhalten, dass ich mich mental gut auf mein Chalkiev-Abenteuer vorbereitet hatte. Schließlich hatte ich mir ja nichts anderes gewünscht, als meinen Geliebten zu begleiten und ihm völlig ausgeliefert zu sein.

Nun saßen wir also im Taxi und ich zitterte vor Erwartung. Bernd erklärte mir noch: „Dies ist ein informelles Dinner. Aber es ist manchmal trotzdem schwierig, den richtigen Ton zu treffen. Also sei im Zweifelsfall lieber zu still und zu ehrerbietig, als zu forsch. Und sei auf keinen Fall frech. Auch nicht spielerisch frech. Neckisches Flirten geht hier nur, wenn Du genau weißt, dass ein Mann auf so was steht. Und an diesem Empfang werden nicht nur der Präsident, sondern auch andere sehr hochgestellte Herren anwesend sein. Es sind Oligarchen der Gründung dabei, die das Gesellschaftskonzept von Chalkiev mit entworfen und mit viel Geld und Arbeit etabliert haben. Es ist ihr gutes Recht, dass jede Frau ihnen mit Ehrerbietung, Gehorsam und sexueller Verfügbarkeit begegnet.“

Nach diesen Worten waren wir angekommen. Die Taxifahrerin, eine etwa 50-jährige Brünette in Bluse und Rock, öffnete uns die Tür und blieb ehrerbietig, den Blick gesenkt stehen. „Wenn Sie mit der Fahrt zufrieden waren, bitte ich um Zahlung von 5 Charki, Herr“, murmelte sie. Bernd tätschelte sie auf den Hintern und steckte ihr eine Banknote in die Bluse. „Das war eine gute Fahrt, danke“, sagte er zum Abschied. Dann gingen wir die Treppe zum Eingang hoch. Ich hatte Mühe mit meinen Stilettos, obwohl Diana mir ja extra die niedrigeren mit nur 5 cm hohen Absätzen gegeben hatte. Ich war diese Dinger einfach nicht gewöhnt und hoffte, jemand würde mir bald befehlen, sie abzulegen. Wir traten ein und der Butler (ja, ein Mann!) nahm Bernd den Mantel ab (ich trug keinen) und führte uns in den Saal. Dort warteten schon etwa 20 Männer und Frauen in angeregter Unterhaltung. Es wirkte eigentlich alles ganz normal, ein solcher Empfang hätte auch in einem vornehmen Haus in Europa stattfinden können. Die Frauen waren alle bekleidet – eher sexy, zugegeben, und sie waren verglichen mit den Männern auch eher jung, aber keinesfalls nuttig. Naja, ich war ja auch nicht wirklich nuttig angezogen. Ob sie ebenfalls wie ich keine Unterwäsche trugen, konnte ich von hier aus nicht erkennen. Als der Butler uns formell ankündigte „Bernd Hochleitner mit einer Frau“ verstummten die Gespräche und alle sahen uns entgegen.

Ein Mann stand auf und Bernd zischte mir zu, dass dies der Verwaltungsratspräsident von Chalkiev sei. Meine Knie bebten und ich stand mit gesenktem Blick da, als er auf uns zukam und uns herzlich begrüßte: „Seien Sie gegrüßt, Herr Hochleitner. Es wird schwer sein, Ihnen zu verzeihen, dass Sie uns Ihre entzückende Frau so lange vorenthalten haben!“, und zu mir gewandt: „Wie ist Dein Name?“ – „Salo, Herr“ – „Salo, ich freue mich, Dich kennenzulernen. Hast Du Dich schon gut in Chalkiev eingelebt?“ – „Ich fürchte, ich spreche noch nicht so gut russisch, wie ich sollte“, entgegnete ich zögernd. „Und meine Basisdressur ist noch nicht vollendet. Aber ich werde mich bemühen, das Fehlende nachzuholen. “ – Er runzelte leicht die Stirn und griff mir wie zufällig zwischen die Beine, Als ich die Beine spreizte und ihm mit meiner Möse leicht entgegendrückte, lächelte er befriedigt und sagte: „Nun, das Wesentliche scheinst Du erfasst zu haben. Den Rest wirst Du auch bald lernen. Nur in Chalkiev dürfen Frauen wirklich Frauen sein!“

Er führte uns an seinen Tisch, wo wir ihm und seiner Frau gegenüber Platz nehmen durften. „Darf ich vorstellen: Meine Frau Cireia“. Cireia war bereits aufgestanden und verbeugte sich ehrerbietig vor Bernd. Mir griff sie grüßend an die Titte. „Hallo, Salo. Hast Du eigentlich schon immer Salo geheißen?“ – „Nein, Herrin. Früher in Holland hieß ich Salomé, aber mein Mann fand, dass Salo besser zu Chalkiev passt.“ – „Salomé“, ließ sich der Mann links von mir vernehmen, „War das nicht die Frau, die den Kopf von Johannes dem Täufer wollte? Bist Du eine Männerkillerin?“ – „Vergebung, Herr, das bin ich nicht. Ich kenne die Geschichte der biblischen Salomé. Aber diesen Namen gaben mir meine Eltern bei meiner Geburt. Heute bin ich Salo, Eigentum und Sklavin meines Herrn Bernd“, entgegnete ich unterwürfig und mit gesenktem Blick. „Sehr schön. Ich bin Viktor Chabajov, freut mich, Dich kennenzulernen.“ Viktor Chabajov. Ich hatte sein Bild schon in der Zeitung gesehen. War er nicht ein kirgisischer Industrieller, dem Verbindungen zur Mafia nachgesagt wurden?

Ich muss sagen, die Tischgesellschaft war sehr interessant. Es war durchaus klar, dass die Frauen nicht dieselbe Position hatten, wie die Männer, aber dennoch verlief die Unterhaltung recht entspannt und ausgewogen. Es gab ein köstliches Essen, hervorragenden Wein und launige Gespräche. Wir lernten uns kennen und sprachen über Gott und die Welt. Irritierend war höchstens, dass die Kellnerinnen bis auf einen kurzen Rock nackt waren und mit Handzeichen kommandiert wurden. Einmal verschüttete eine Kellnerin bei Ross Porter (genau, dem amerikanischen Bankchef) versehentlich etwas Wein. Er stand auf, führte sie etwas zur Seite, befahl ihr, den Rock hochzuheben, ließ sich von einer anderen Kellnerin eine Gerte geben und zog ihr diese fünfmal sehr heftig über den Hintern. Dann setze er sich in aller Ruhe wieder hin, während die Kellnerin zitternd ihren Rock wieder richtete und die Tränen aus den Augen wischte, bevor sie ihre Arbeit wieder aufnahm. Es entging mir nicht, dass Sarah, die Frau von Alberto Cettini (genau, der italienische Spitzenpolitiker), ihr absichtlich in den schmerzenden Hintern kniff, als sie vorbeiging.

Zum Dessert gab es eine hervorragende Eisbombe und danach Kaffee. Der Kaffee wurde schwarz gebracht. Wer Milch wollte, winkte eine der Kellnerinnen herbei. Diese beugte sich über die Tasse und wurde gemolken. Bernd wusste, dass auch ich meinen Kaffee immer mit Milch trank. Also winkte er eine Kellnerin herbei. „Los, melk sie in Deine Tasse, Salo.“ – „Ich weiß nicht, wie das geht!“ – „Wart, ich zeig es Dir“. Er packte die Kellnerin an der Titte und presste diese von oben nach unten aus. Und tatsächlich: Ein Spritzer Milch ergoss sich in meine Tasse. „Jetzt Du“. Also griff ich ebenfalls nach der Titte. Die fühlte sich prall an, und als ich drückte spürte ich, wie die Milch nach unten gepresst wurde. Schließlich gelang es mir ebenfalls, einige Spritzer in meine Tasse zu bringen. Die halbe Tischgesellschaft hatte das Schauspiel verfolgt und einige applaudierten nun ironisch und grinsten mir zu. Als ich den Kaffee getrunken hatte, sagte Uranov zu mir: „Nun, Salo, möchten wir Dich genießen. Display. Hier, auf dem Tisch.“ Also kletterte ich auf den Tisch und ging dort in Display-Stellung. Im Herzen dankte ich Diana für das Wangenrouge, denn es verbarg, wie sehr ich nun errötete als ich vor 20 fremden Männern und Frauen auf dem Tisch stand, und mich langsam um mich selbst drehte. Mehr noch, als er mir befahl, den Rock zu heben. Ein Kichern ging durch die Gesellschaft und ich fragte mich, ob ich etwas falsch gemacht habe, bis Cireia mir kichernd sagte: „Also Dein Brautslip wird nicht lange halten, wenn Du ihn schon vor der Zeremonie mit Deiner Geilheit so nass machst.“

„Lasst uns tanzen!“ Befahl der Präsident und Musik erfüllte den Raum. Das Licht wurde gedämpft und an den vier Ecken der Tanzfläche traten nackte, völlig haarlose Frauen hervor, die jede eine große Kugel in ihren nach oben gestreckten Händen hielt, welche ein in wechselnden Farben schimmerndes warmes Licht ausstrahlte. Die Stromkabel der Lampen waren als Fesselung kunstvoll um die Körper der Lichtträgerinnen gewickelt. Alle Gäste standen auf und begannen zu tanzen. Bernd hob mich vom Tisch und führte mich zur Tanzfläche. Es war ein seltsamer Tanz, denn seine Hände waren dauernd an meinen Brüsten. Ich sah, dass es bei den anderen Paaren ebenfalls so war. Dies schien der Chalkiev-Tanzstil zu sein.

Plötzlich stoppte die Musik, und jeder Mann zog seiner Partnerin ein Kleidungsstück aus (Bernd zog mir -endlich- die Stilettos aus) und jede Frau wurde dem nächsten Mann übergeben. Ich einem dicken schwitzenden Russen namens Igor Elbakow (Genau, der Rohstoffhändler, der vor einigen Jahren wegen eines Korruptionsfalls in die Schlagzeilen geraten war). Dieser drückte während des Tanzes ungeniert meine Titten und meine Möse, drehte mich um damit er mich von hinten umgreifen und betatschen konnte, und als die Musik das nächste Mal stoppte, zog er mir die Bluse aus, schmatzte mir noch einen feuchten Kuss auf jede Titte und übergab mich dem nächsten. Dieser küsste mich während des Tanzes intensiv. Ich wusste, dass Kußverweigerung als sexuelle Verweigerung taxiert würde und erwiderte deshalb den Zungenkuss leidenschaftlich. Als die Musik stoppte, zog er mir den Rock aus. Der nächste Tanz war ein Kasachok. Natürlich konnte ich den nicht. Aber ich hüpfte halt so gut es ging und offenbar gefielen meinem Tänzer Wasili meine wild hüpfenden Titten, denn er fing und drückte sie abwechselnd innig. Schließlich stoppte die Musik und während die anderen Männer ihren Frauen weitere Kleidungsstücke auszogen rief Wasili: „Die Braut ist bereit!“. Mit diesen Worten griff er meinen Slip vorne und riss ihn meinem Ruck weg (Das Gewebe war so fein, dass es problemlos zerriss). „Das ist immer der schönste Teil an Hochzeitsfeiern“, grinste Wasili und griff mir an die nun nackte Spalte. Nun kamen andere Männer herbei, hoben mich an Armen und Beinen hoch und trugen mich zu einer Art schmalem Tisch, den vier Kellnerinnen unterdessen mitten in den Raum getragen hatten. Der Tisch war nur knapp 30 cm breit und hatte an der Stirnseite Aufhänger, in die sie meine gespreizten Beine legten, so dass meine Möse vorne an der Tischkante frei lag. Er war so kurz, dass auch mein Kopf über das Kopfende hinaus hing. Mit Riemen um den Bauch, an den Händen und an den Oberschenkeln wurde ich so am Tisch fixiert, dass ich außer dem Kopf nichts mehr bewegen konnte.

Nun wurde ich von Männern und Frauen geküsst und geleckt, meine Brüste wurden geknetet, meine Klitoris gestreichelt, meine Schamlippen gezupft, mein Bauch gekrault. Nach einiger Zeit rief Cireia, die gerade mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen zugange war: „Sie ist soweit“. (Dies war die Untertreibung des Tages. Ich war schon längst mehr als soweit.) Darauf stellte sich Uranov links von meinem Kopf auf. Rechts sah ich einen erigierten Penis nah an meinem Gesicht, als ich aufsah sah ich, dass Bernd dort stand, mit geöffneter Hose. Uranov fragte: „Frau, willst Du den hier anwesenden Bernd Hochleitner heiraten, ihm eine gehorsame und willige Sklavin sein, ihn achten und lieben, solange Du lebst und diesen Penis jetzt in Deiner Möse fühlen, dann antworte mit einem deutlichen Ja.“ – In meiner Geilheit hätte ich zu allem ja gesagt, weil ich, gefesselt wie ich war, vor allem den letzten Teil verstanden hatte. Also rief ich „JA“. Daraufhin küsste mich Bernd zärtlich auf den Mund und begab sich zum Fußende. Er berührte mit dem Penis meine Spalte, und alle im Saal riefen im Chor „Eins – Zwei – Drei“. Auf Drei schob er seinen Penis bis zum Anschlag in mich rein. Ich schrie auf und bekam sofort einen Orgasmus. Das Publikum applaudierte, dann setzte die Musik wieder ein, und die anderen tanzten wieder, während Bernd mich weiterfickte, bis er nach kurzer Zeit abspritzte. Dann ging er um den Tisch zu meinem Kopf und ich durfte seinen Penis sauber lutschen, während eine Frau, ich konnte nicht genau erkennen, wer es war, meine Möse ausleckte. Dann trat Präsident Uranov vor meine Möse und sagte: „Es freut mich, Dich im Namen der Chalkiev AG in Besitz zu nehmen!“ Und stieß seinen Penis heftig in mich hinein. Dieser war dicker als der von Bernd, so dass ich nochmal ein Stück geweitet wurde und einige Lustschauer durch meinen Körper rasten. Bevor Uranov abspritze, bekam ich meinen zweiten Orgasmus des Abends. Er wurde von Cireia sauber geleckt, während eine der Kellnerinnen mich wieder ausleckte. Dann wurde ich von mehreren Männern gefickt, während andere Männer und Frauen mich weiter küssten und mir die Titten streichelten und kneteten. Am Ende war ich praktisch bewusstlos, als ich losgebunden wurde, und vier Kellnerinnen mich vom Tisch hoben und mich in einen Nebenraum führten, in dem ich gründlich abgeduscht wurde. Dann ging es wieder zurück in den Festsaal und ich durfte mich wieder an den Tisch setzen. Die Frauen waren nun alle nackt, während die Männer bekleidet waren, wenn auch etwas lockerer, als vor dem Tanz.

Die Lichtträgerinnen auf der Bühne, die absolut bewegungslos dagestanden waren, wurden nun befreit. Erst jetzt sah ich, dass die Lichter in Wirklichkeit an der Decke befestigt und die Trägerinnen nur Dekoration gewesen waren. Sie gingen nun langsam und sich um die eigene Achse drehend durch den Festsaal nach hinten, so dass alle das kunstvolle Muster der tiefen Spuren betrachten und betasten konnte, die die straff gewickelten Kabel auf ihren Körpern hinterlassen hatten. Danach kam ein Showteil auf der Bühne. Den Anfang machte ein nacktes Mädchen, das mit Eiern jonglierte, während sie ihre Titten, an denen kleine Pompons befestigt waren. gegenläufig kreisen ließ. Danach kam eine Ballett-Striptease-Show und eine Nummer an der Stange. Inzwischen hatte sich die Erschöpfung im Raum wieder gelegt und man sah wieder überall Küsse, Streicheleinheiten, Tittenspiel und auch einige Schläge. Als nächstes kam ein Kampf zwischen zwei Frauen in Phantasie-Kampfanzügen. Die eine in so einer Art Rambo-Parodie, die andere in einem Spiderman-Verschnitt. Der Kampf schien weitgehend ohne Regeln abzulaufen: Es wurde geschlagen, geboxt, getreten, gekratzt, an den Haaren gezogen und sogar gebissen. Die Kleidung entpuppte sich bald als wenig widerstandsfähig; sie wurde im Lauf des Kampfes völlig zerfetzt, und die Kontrahentinnen kämpften nackt weiter. Im Publikum wurden die ersten Frauen von ihren Männern unter den Tisch geschickt, um die Enge der Hosen zu beheben. Schließlich gelang es „Rambo“, ihre Gegnerin zu Boden und auf den Rücken zu werfen. Danach war der Kampf beendet. Nun wurde die Siegerin zu einer Sybian-Fickmaschine geführt und die Verliererin in ein Gestell eingebunden. Während die Siegerin gefickt wurde, wurde die Verliererin ausgepeitscht. Während dieser Vorführung, wurde auch ich von Bernd unter den Tisch geschickt, um ihn zu blasen, deswegen bekam ich nicht alles mit. Aber offensichtlich wurde so lange gepeitscht, bis die Siegerin ihren Orgasmus hatte. Danach holte mich Bernd wieder neben sich, obwohl er noch nicht abgespritzt hatte. Die nächste Show präsentierte ein Messerwerfer, der eine nackte, an einer drehenden Scheibe befestigte Frau als Zielobjekt hatte. Die Kellnerinnen hatten wieder neuen Wein gebracht und ich fühlte mich eigentlich ganz gut. Diese und weitere Nummern erinnerten mich an den Zirkus meiner Kindheit, während mich die Brutalität der Auspeitscherei vorhin eher abgestoßen hatte. Mir war schon damals klar, dass ich devot veranlagt bin, aber nicht wirklich sadomasochistisch. Eine gerechtfertigte Körperstrafe weiß ich zu schätzen, aber unnötige Schmerzen bereiten mir keine Lust, weder eigene noch die von Anderen.

Während der Show fühlte ich Viktor Chabajevs Hand an meinem linken Oberschenkel, Bernds Hand an meinem rechten. Natürlich spreizte ich die Beine sofort, schob das Becken nach vorne und fühlte, wie die Hände nach oben wanderten und sich schließlich bei meiner Möse trafen und dort an meinen Schamlippen spielten. Zu allem Überfluss begannen nun beide, jeweils mit der freien Hand an einer Titte zu spielen und mich, einer rechts einer links zu küssen, so dass sich schließlich drei Zungen umeinander schlängelten. Meine Hände wanderten fast von allein zu den beiden einladend hochgereckten Schwänzen und ich begann, meine Kavaliere langsam zu wichsen. Unterdessen kam aber eine Gesangsnummer auf der Bühne: Eine vollbusige, nicht ganz schlanke kaffeebraune Schönheit mit langen schwarzen Haaren, bekleidet mit einem schulterfreien silberfarbenen Top und einem schwarzen Ledermini sang mit rauchiger, erotischer Stimme ein Lied, dessen Text ich nicht ganz verstand, es drehte sich aber um das Vergnügen und die Lust die sie empfand, wenn sie von ihrem geliebten Mann und dessen Freunden gefickt und geschlagen wurde. Viktor und Bernd schauten sich kurz an, dann standen sie auf, nahmen mich in die Mitte und befahlen mir, auf allen Vieren auf ein vor der Bühne aufgestelltes Podest zu gehen. Dann schob mir Bernd seinen Penis in die Möse und Viktor den Seinigen in den Mund und sie fickten mich beidseitig im Takt des Liedes. Die Sängerin tänzelte um uns herum und fing geschickt mit dem Mikrofon Keuch- und Stöhnlaute von uns Dreien an passenden Stellen ihres Liedes ein. Nach und Nach erhoben sich auch andere Paare und Grüppchen. Ron Wright (Der Hedgefund-Wizard) legte seine Frau Marilyn auf einen kreuzförmigen Tisch, der so kurz war, dass Becken und Kopf über hingen. Uranov legte Cireia bäuchlings auf den anderen Schenkel des Kreuzes, so dass sie nun mit ihrem Bauch quer über Marilyns Bauch lag und ebenfalls Becken und Kopf über dem Tischrand präsentierte. Dann fickte Wright Cireia in den Arsch und Uranov Marilyn in die Möse. Alberto Cettini fickte Cireia in den Mund und Sarah stellte sich mit gespreizten Beinen über Marilyns Mund und wurde sogleich von dieser geleckt. Dann winkten sie noch vier Kellnerinnen her, die sich außen auf die gekreuzten Frauen setzten und die Fickenden küssten. Jetzt sah ich erst, dass der Kreuztisch auf einer Platte befestigt war, die sich nun mitsamt dieser Fickgesellschaft langsam zu drehen begann. Uranov rief nach Wodka und bekam ihn unverzüglich, ebenso wie die anderen am Tisch. Auch Bernd und Viktor bekamen Wodka und Viktor nahm seinen Schwanz kurz aus meinem Mund und goss dafür ein Glas Wodka hinein. Als ich ihn wieder blies rief er „Oh Wodka brennt!“, machte aber unvermindert weiter und kam schließlich mit einem gewaltigen Schwall, den ich kaum hinunterschlucken konnte. Kurz darauf kam auch Bernd. Nach dem Abspritzen winkte er eine Kellnerin herbei, die meine Möse sauber leckte, während ich seinen Schwanz reinigte. Danach machte ich mich frisch und wir gingen wieder zu Tisch und sahen den anderen Fickgruppen zu, während wir weiter Wein tranken. Offengestanden wunderte ich mich schon ein wenig über die Potenz dieser teilweise doch nicht mehr ganz jungen Männer. Ich hatte den Eindruck, dass jeder mindestens zwei oder gar drei Schüsse gespritzt hatte. Aber ich traute mich natürlich nicht zu fragen, ob sie Potenzmittel schluckten.

Schließlich, der Morgen dämmerte schon, waren alle reichlich müde und angetrunken und Uranov sagte „Es war ein wundervolles Fest, ich danke Euch allen. Doch nun sollten wir noch einige Stunden schlafen. Die Frauen können gleich hier bleiben, die Herren bitte ich auf ihre Zimmer. Es wird dort eine saubere Dienerin auf Sie warten, falls Sie noch Bedarf an weiblicher Gesellschaft haben.“

Cireia klatschte in die Hände und die Kellnerinnen schoben die Tische beiseite und rollten eine große Matte aus. Auf dieser Matte mussten wir Frauen uns niederlegen und nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Nach vielleicht etwa 5 Stunden weckte uns Cireia wieder und führte uns in den Reinigungsraum. Dieser war ziemlich spektakulär. Eine Art riesiges Badezimmer, sicher 10 Meter lang und 5 Meter breit, an der Decke waren Duschdüsen befestigt, aus denen warmes Wasser rieselte. Die Wände wechselnden die Farbe und an der einen Wand standen ca. 15 Bidets, auf der anderen ebensoviele Toilettenschüsseln, alle mit Schläuchen zur Darmspülung versehen. An den Wänden hingen überall Seifenspender. An der Stirnseite war eine Spiegelfront und Regale mit Rasierzeug, Make-Up, Lockenwicklern usw. Cireia kommandierte: „Ihr seht nun alle ziemlich zerzaust aus und Euer Make-up ist verlaufen. Ich möchte, dass Ihr in einer Stunde alle perfekt gewaschen, frisiert, rasiert und geschminkt seid, damit Ihr Euren Herren wieder begegnen könnt, ohne Euch schämen zu müssen.“

Gegen Mittag, wir waren alle wieder hergerichtet aber immer noch nackt, weil unsere Kleider, die achtlos zu Boden geworfen worden waren, nun einfach nicht mehr tragbar waren, kamen auch die Männer aus ihren Zimmern und forderten uns auf, zum Frühstück zu kommen. Dieses verlief in ebenso entspannter Atmosphäre wie gestern das Abendessen. Danach kam Igor Elbakow mit seiner Frau Luna zu uns und sagte zu Bernd: „Es war ein schönes Fest. Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen, Ihre süße Frau zu ficken. Es wäre schön, wenn wir das mal nachholen könnten, vielleicht machen wir mal einen Frauentausch?“. Und er zeigte Einladend auf Luna. Diese war eine eher kleingewachsene Brünette. Sie hatte feste Brüste mit gepiercten Ringen durch beide Brustwarzen. Auch an den Schamlippen hatte sie Ringe, und an denen waren kleine Gewichte befestigt, die die Schamlippen nach unten zogen und beim Gehen pendelten. Außerdem hatte er ihr nun noch eine Krokodilklemme an den Kitzler geklemmt, der sichtlich Schmerzen verursachte. Sie hatte an Brüsten, Bauch und Po deutliche Spuren von Striemen. Elbakow war ein fettes, sadistisches Schwein, damals konnte ich es nur ahnen, heute weiß ich es. „Ja, gerne, aber ich möchte zuerst noch Salos Erziehung vervollständigen, bevor ich sie unbeaufsichtigt einem guten Freund wie Ihnen zumuten kann.“, entgegnete Bernd zu meinem Entzücken.

Damit trennten wir uns. Bernd und ich stiegen in eines der bereitstehenden Taxis und er nannte eine Adresse in der Innenstadt. „Wir müssen Dir noch was anzuziehen kaufen. Wenn Du nackt bleibst, laufe ich den ganzen Tag mit einem Steifen rum, das kann ja nicht gesund sein“. Die Taxifahrerin schmunzelte und blickte mich im Spiegel an.

Dann waren wir bei dem Modegeschäft und stiegen aus. Ich immer noch splitternackt, Bernd angezogen, steckte der Taxifahrerin das Geld in die Bluse. Drinnen empfing uns eine Verkäuferin und fragte nach unseren Wünschen. Er erklärte ihr, dass ich einfache Alltagskleidung brauchte, und sie führte uns zu den entsprechenden Regalen, wo ich ein paar Sachen anprobieren konnte, und zwar unter Bernds kritischen Blicken, was ein Lachen bei mir auslöste: „Zuhause wolltest Du nie mit mir Kleider einkaufen“ – „Dort war Kleiderkauf auch nicht so sexy. Aber denk dran: Zuhause bist Du nun hier!“. Umkleidekabinen gab es natürlich nicht. Ich musste mich mitten im Laden umziehen. Und ich trug ja auch keine Unterwäsche. Schließlich entschied sich Bernd für ein schulterfreies trägerloses Top aus elastischem Stoff, der sich eng an meine Titten schmiegte. Bernd ist und bleibt eben ein echter Tittenliebhaber. Er konnte auch nie die Finger davon lassen. Während ich mich umzog griff er auch schon der Verkäuferin unter die Bluse. Untenrum bekam ich einen Minirock, der immerhin bis in die Mitte der Oberschenkel reichte und nicht allzu eng war. „Unterwäsche bekomme ich nicht?“ fragte ich schüchtern. „Nein.“ – „Und wenn ich meine Tage bekomme?“ – „Die solltest Du nie mehr bekommen.“ – „Wie bitte?“ – „Die Pille, die Du hier nimmst, seit Deine eigenen ausgegangen sind, ist keine Antibabypille, sondern erhöht die Empfänglichkeit speziell für X-Spermien. Und Du wirst hier ja nun wirklich oft genug gefickt. Wenn bei Dir alles in Ordnung ist, bist Du bereits schwanger, oder wirst es sehr bald sein, mein Täubchen.“ Wie vom Donner gerührt blieb ich stehen. „Was?“ Ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. Ich war für ein BDSM-Abenteuer mit ihm gegangen, aber was sollte das nun bedeuten? Und was sollte das Gerede mit den X-Spermien? Tränen schossen mir in die Augen. „Komm, wir gehen erst mal zurück ins Hotel, dann erkläre ich Dir mehr.“ Was sollte ich tun? Hier im Geschäft konnte ich ihm keine Szene machen. Niemand würde mir helfen. Ich hatte oft genug gesehen, wie ungerührt die Leute blieben, wenn eine Frau öffentlich misshandelt wurde.

Im Hotel erwartete uns wie immer Zelia in Nadu-Stellung kniend. Bernd warf ihr die Einkaufstaschen zu und befahl ihr, alles auszupacken und in die Schränke einzuräumen und wir setzen uns an den Tisch. Bernd begann zu erzählen.


Hier geht es zum dritten Teil von Jahre in Chalkiev


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6 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 02“

  1. OMG. Was für eine Story. Einerseits ist sie toll geschrieben und man kann gar nicht genug bekommen, andererseits möchte man sich unter der Decke verkriechen, sich vor dem Kommenden verstecken. Aber wie das nun mal so ist, die Neugierde ist geweckt.

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