Jahre in Chalkiev 14

jahreinchalkiev5_kleinEin Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev

Kapitel 14 – Schwanger

Bernd und Sophia waren schon am Frühstück. Ich ging in Submission und küsste Bernds Füße. Sophia betrachtete meinen Hintern und fragte „Du bist geschlagen worden?“ – „Nicht nur“, antwortete ich, und dann konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Scham und die Erinnerung an den Schmerz überwältigten mich. Bernd zog mich hoch, nahm mich auf den Schoss, strich mir die Haare aus dem Gesicht, trocknete meine Tränen mit seiner Serviette. küsste mich auf die Wange und ließ mich von seinem Brot abbeißen.

„Nadu“ befahl er dann. Ich ging also auf dem Boden neben seinem Stuhl in die Nadu-Stellung. Und tatsächlich, die vertraute Umgebung und die vertraute Sklavinnen-Stellung, in der ich schon so viele Stunden zugebracht hatte, beruhigten mich. „Erzähl“, befahl Bernd. Also berichtete ich von der vergangenen Nacht von Anfang an, bis zum Sex auf dem Heimweg. „Der Junge hätte Dich nach Hause bringen müssen. Er darf Dich nicht nackt mit grünem Halsband allein auf die Straße schicken! Ich werde einen Zuschlag verlangen.“, rief er. Und dann „Und, hast Du sonst irgendeine Beschwerde vorzubringen?“ Ich war überrascht. „Sie haben mich misshandelt, das habe ich doch erzählt. Ich habe weder die Gertenhiebe noch die Elektroschocks verdient!“, stammelte ich.

„Salo, hole unsere Gerte“. Ich stand auf und brachte sie ihm. „Dreh Dich um“. Dann zog er mir einen kräftigen Schlag über den Hintern. Ich schrie auf. „Hattest Du das jetzt verdient?“ – „Nein… Ja… ich weiß nicht… wenn Sie es getan haben, wird es wohl richtig sein, Herr“, stotterte ich verwirrt. „Ich werde es einfacher formulieren: Durfte ich das eben tun?“ Das war einfach: „Ja, Herr.“ – „Warum?“ – „Weil ich Ihr Eigentum bin, und Sie mich nach Belieben züchtigen dürfen, Herr“. – „Genau. Jetzt geh mal an den Computer und ließ Deine Mietbedingungen vor.“ Ich ging zum PC, loggte mich ins Charkinet und gab meine Kennnummer ein. Unter den Mietbedingungen lass ich vor: „ orale, anale und vaginale Benutzung, sowie „leichter Sadismus ohne bleibende Spuren“.“ – „Und, hast Du bleibende Spuren?“ – „Nein, Herr.“ – „Durften Jason und Pjotr Dich also so behandeln?“ – „Ja Herr. Ich habe mich geirrt, Herr.“, gestand ich zerknirscht. „Bist Du jetzt immer noch wütend auf Pjotr?“ – „Nein Herr. Ich schäme mich, dass ich so reagiert habe“ „Naja, er hat ja glücklicherweise nichts bemerkt. Aber damit Du Dich künftig besser erinnerst, was das Recht Deines Mieters ist, wird Sophia Dir diesen Unterricht jetzt noch mit 5 Schlägen einbrennen. Und Du lernst jetzt eine neue Sklavinnen-Fertigkeit: Wir werden Dich dazu nicht anbinden. Aber trotzdem hast Du stillzuhalten.“ Sophia nahm die Gerte, versetzte mich in Dressur-Modus und gab mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Ich konnte einen keinen Schrei nicht unterdrücken, aber es gelang mir, stillzuhalten. „Halt’s Maul zischte Sophia. Für jeden Schrei gibt es einen Schlag mehr!“ Verdammt. Sophia, die so nett sein konnte, wurde so verdammt hart, wenn es darum ging, Bernds Befehle auszuführen. Das tat sie mehr als seriös. Und schon sauste der zweite Schlag nieder. Jetzt konnte ich den Schrei unterdrücken, aber nicht, dass mir die Tränen ins Gesicht rannen. Ebenso beim dritten Schlag. Den vierten Schlag gab mir Sophia von unten auf die Möse. Diesmal schrie ich laut auf. „Also noch 2“, sagte Sophia und gab mir den nächsten Schlag über die rechte Titte. Wieder schrie ich. „Also immer noch 2“. Nun kam die linke Titte. Damit hatte ich nun gerechnet und konnte den Schrei unterdrücken. Die nächste Schlag kam wieder auf die Möse. Nur ein kleines Röcheln entwich meinem Mund. „War das ein Schrei?“, fragte sie Bernd „Nein“, antwortete dieser. Er hatte inzwischen seine Hose geöffnet und zeigte einen Ständer. Vermutlich wollte er ficken. Sophia hatte das wohl auch so verstanden, und legte die Gerte weg. „Brav“, sagte sie, setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und befahl „Bend. Leck mich“. Als ich das tat, drang Bernd gleichzeitig von hinten in meine Möse ein. Bernd und Sophia kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Ich nicht. Ich hatte zu heftige Schmerzen. Danach ging Bernd zur Arbeit und ich durfte mich der Körperpflege widmen.

Am Nachmittag ging Sophia mit mir zu einer Frauenärztin. Auf meine verwunderte Frage antwortete sie „Deine Periode ist überfällig. Wieso merkst Du das nicht selber?“ Ich Idiotin. Die Zeit war so schnell vergangen. Ich rechnete nach. Zwei Wochen überfällig schon! Ich begann zu zittern. Die Frauenärztin begrüßte uns und befahl mir, mich auszuziehen. Es war eine Frau von ca. Mitte 40 mit Kurzhaarfrisur und Brille in einem weißen Kittel, der vorne offen war. Darunter war sie bis auf einen Slip nackt. Ich musste mich auf einen Gynäkologiestuhl setzen, meine Beine wurden weit gespreizt und die Ärztin setzte sich dazwischen und untersuchte mich mit den Fingern und dem Spekulum. Sie entnahm einen Abstrich, den sie der danebenstehenden Assistentin gab. Diese war bis auf einen Slip völlig nackt und hatte eine Glatze rasiert. Auf ihrer linken Titte prangte oben beim Brustansatz ein ca. 3 cm messendes rotes Kreuz. Bei der Ärztin übrigens auch, wie ich sah, als ihr Kittel ein wenig verrutschte. Allerdings war bei ihr um das Kreuz noch ein ebenfalls roter Kreis tätowiert. Diese schob mir dann eine Ultraschallsonde in die Vagina und nach kurzer Zeit wies sie auf ein rundliches Etwas in einem grauen Schneesturm und sagte: „Etwa vierte Woche Schwangerschaft“. Ich wäre beinah in Ohnmacht gefallen. Das durfte doch nicht wahr sein! „Dumme Kuh“, schalt ich mich selber. „Du solltest doch wirklich wissen, wovon man schwanger wird!“ Ich war die letzten Monate ja unzählige Male gefickt worden. Trotzdem…

Dann holte die Ärztin einen blauen semipermanenten Hautmarker, wie man ihn auch für Kosmetik benutzt und malte mir einen runden Punkt mitten auf die Stirn und einen auf jede Titte, knapp oberhalb der Brustwarze und am Schluss, nachdem ich wieder aufgestanden war, wieder noch einen auf jede Hinterbacke.

„Das muss monatlich erneuert werden“, erläuterte sie. „Du musst jeden Monat zur Vorsorgeuntersuchung kommen. Es ist ja Deine erste Schwangerschaft. Ich werde Dir darum nun erklären, was sich nun für Dich ändert. Du bekommst nachher auch noch ein Merkblatt, auf dem alles steht. Das sollte auch Dein Halter lesen. Wenn Du etwas nicht verstehst, unterbrich mich nur und frage“, fuhr sie fort. Ich nickte. „Du darfst bis zur Geburt keinen Alkohol mehr trinken. Keinen Wein, kein Bier, keinen Schnaps, gar nichts. Du darfst auch nicht rauchen oder andere Drogen nehmen, falls Du das bisher gemacht hast.“ Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst nicht mehr gepeitscht und nicht mehr mit Elektroschocks behandelt werden. Man darf Dich nicht mehr mit dem Kopf nach unten aufhängen und man darf keine Schläge auf Bauch, Möse und Titten geben.“ Mein plötzliches Strahlen war wohl zu offensichtlich, denn sie schränkte lächelnd ein: „Bestrafung und Sadismus sind nicht generell untersagt. Schläge mit Paddel und Hand auf andere Körperteile bleiben erlaubt. Außerdem kannst Du einen Mann natürlich nicht daran hindern, eine unerlaubte Handlung an Dir vorzunehmen. Wenn ein Mann etwas mit Dir macht, was gemäß diesem Merkblatt nicht erlaubt ist, solltest Du Dir wenn möglich seinen Namen merken und in jedem Fall bei der nächsten Kontrolle hier darüber berichten. Klar?“ – „Ja. Aber gestern wurde ich hart geschlagen und mit Elektroschocks behandelt!“, sagte ich mit aufkommendem Schluchzen. „Das war erlaubt, gestern hattest Du ja noch nicht die blauen Punkte und niemand wusste, dass Du schwanger warst. Dein Halter hat Dich 6 Wochen nach der letzten Periode hergeschickt, das entspricht den Vorschriften.“ – „Ja, aber ich meine, hat das dem Baby nicht geschadet?“, fragte ich leise. „Ach so, nein, soweit ich erkennen konnte, ist alles ok. Aber weiter: Du solltest pro Monat zwischen 1 und 3 Kg zunehmen, insgesamt zwischen 9 und 17 Kg bis zum Ende der Schwangerschaft. Dein Halter muss Dir genügend zu Essen und zu Trinken geben. Er darf keine Diäten oder Fastenkuren befehlen. Wenn Dein Halter sich nicht an diese Vorschriften hält, kann er mit bis zum Dreifachen Deines Werts bestraft werden, und Du wirst ihm weggenommen. Dein Bauch wird erst so etwa ab dem dritten Monat wirklich deutlich wachsen. Die Titten werden gegen Ende der Schwangerschaft deutlich größer und schwerer werden, so etwa ein halbes Kilo mehr. Während der ganzen Schwangerschaft kannst Du uneingeschränkt gefickt werden. Manche Männer lieben es, manche mögen es überhaupt nicht, wenn das Sexobjekt einen dicken Bauch und Milchtitten hat. Das wirst Du abwarten müssen. Wenn Dein Halter Dich nicht mehr will, kann er Dich zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft in der Gynäkothek abgeben und gegen eine andere Frau umtauschen. Spätestens drei Wochen vor dem Geburtstermin muss er Dich auf jeden Fall in der Gynäkothek abgeben. Du bleibst dann dort bis zur Geburt.“ – „Und danach?“ – „Für zwei Wochen hast Du Schonzeit. Danach kann Dich Dein Mann zurücknehmen, wenn er will, Wenn er Dich nicht mehr will, kann er auch die Ersatzfrau behalten, und Du bleibst erst mal in der Gynäkothek. Das wird man Dir gegebenenfalls dort erklären, wie es dann weiter geht. Hier ist noch das Merkblatt, auf dem alles steht. Gib es zuhause Deinem Halter ab. Bis nächsten Monat.“

Wie in Trance ging ich mit Sophia nach Hause. Sie war glänzend gestimmt „Das ist doch toll, Bernd wird sich freuen!“

Als Bernd beim Nachhausekommen die Punkte sah, begann er zu strahlen. „Na super! Endlich!“ Und er küsste mich heftig ab.


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