Jahre in Chalkiev 15

jahreinchalkiev5_kleinEin Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

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Kapitel 15 – Abschied von Sohpia

Knapp eine Woche später war unser Abschiedsabend im „goldenen Stern“. Sophia war sprachlos, als Bernd ihr eröffnete, dass ich ihr den Abend schenkte. Sie ging mit mir in ein Modegeschäft, wo wir uns mit Bernds Kredit todschick einkleiden durften. Sophia wählte einen nippelfreien BH mit leichtem Push-Up Effekt, dazu ein tief ausgeschnittenes kleines Schwarzes mit Spaghettiträgern und Nippelausschnitten, darüber ein malvenfarbenes Seidenfoulard, dazu Halskette und elegante Ohrhänger mit goldenen Ornamenten und Rubin- und Diamantimitaten. An beiden Handgelenken trug sie goldene Armreife, die mit Straßdiamanten besetzt waren. Die nackenlangen blonden Haare krönte eine anthrazitfarbene Spange mit glitzernden Applikationen. Ihre langen Beine steckten in hauchfeinen weißen Nylonstrümpfen. An den Füssen trug sie schwarze Pumps. Ich wählte schwarze Netzstrümpfe, ein schulterfreies knallrotes, eng auf Figur geschnittenes Elasten-Minikleid mit herzförmiger Öffnung über dem Bauchnabel und dazu passende rote Pumps, ein glitzerndes diamantimitatbesetztes Diadem und ein goldenes Fußkettchen mit ebenfalls einem Diamanten-Imitat dran. Dann gingen wir noch zur Frisöre und ließen uns aufsehenerregende Haarprachten legen, die den Abend sicherlich nicht überleben würden. Zum Schluss noch festliches Makeup, Sophia mit dunklerem, ich mit knalligerem rotem Lippenstift. Als wir Arm in Arm nach Hause stolzierten, blickten uns nicht wenige Männer gierig nach. Einige betasteten uns auch. Glücklicherweise trugen wir beide rote Halsreife und alle Passanten respektierten das.

Bernd war begeistert. „Mit zwei so schönen Frauen auszugehen, das ist ja ein Traum! Und beim Gedanken, dass ich euch auch noch ficken darf, wird mir ganz warm um, äh, das Herz“. Wir lachten, und hakten uns bei ihm rechts und links unter. Zu dritt gingen wir auf die Straße und hielten ein Taxi an. Der „goldene Stern“ war ein großes Grundstück auf der anderen Ortsseite, am Ufer des Stausees. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte rund eine halbe Stunde und endete vor einem Tor zu einem weitläufigen Gelände. Bernd steckte der Fahrerin die verlangten 12 Charki in den Ausschnitt und wir traten zum Tor. Bernd zeigte die Eintrittskarten und wir durften hinein.

Drinnen fanden sich einige Sulky-ähnliche Wagen, vor die je vier nackte Mädchen angeschirrt waren. „Ponygirls“, erklärte mir Bernd, denn er wusste, dass ich diese Spielart Chalkiev’scher Misogynie bisher noch nicht gesehen hatte. Die Ponygirls standen absolut bewegungslos und blickten stumm zu Boden. Jede hatte eine Trense in Mund, und sie hatten ein Geschirr aus ledernen Gurten. An den Brustwarzen waren Nippelringe gepierct, an denen kleine Messingglöckchen befestigt waren. Alle hatten langes, kräftiges Haar, das zu einem straffen Zopf geflochten war, an jedem Sulky waren je zwei Schwarzhaarige und zwei Blondinen über Kreuz angeschirrt. Jede hatte einen Analplug, an dem ein Pferdeschweif befestigt war, der dieselbe Farbe hatte, wie ihr jeweiliges Kopfhaar. In der aufkommenden Abendkühle hatten alle eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen waren hart. Entgegen den Ponygirl Phantasien, wie ich sie auf BDSM Seiten schon gesehen hatte, hatten sie außer den Piercings keinerlei chirurgische Veränderungen (worüber ich froh war).

Der Kutscher des vordersten Sulkys, ein dicker, kleingewachsener Mann mit spärlichem graubraunem Kopfhaar, und einem struppigen Vollbart, bat Bernd auf die Sitzbank. Sophia und ich setzten uns auf sein Winken rechts und links von ihm. Der Kutscher schwang sich auf den Bock, drückte einen Knopf um ließ seine Peitsche knallen. Sofort setzten sich die vier Mädchen in Bewegung und zogen uns in bald recht flottem Trab voran. Dabei bewegten sie ihre Beine absolut synchron und hoben die Oberschenkel bei jedem Schritt bis in den rechten Winkel zur Hüfte. Sie legten sich weit nach vorne in die Sielen, um genug Kraft auf die Leinen zu bringen. Bald war ihre Haut trotz der nun einsetzenden Abendkühle schweißnass. Die Straße ging einen Hügel hinauf und ich betrachtete halb mitleidig halb fasziniert die vor Anstrengung zitternden glänzenden Hinterbacken unserer Ponys. Bei jedem Schritt klingelten die Tittenglöckchen mehrstimmig. Oben auf der Höhe hatte man einen fantastischen Fernblick. Bernd bat den Kutscher anzuhalten. Dieser drückte einen anderen Knopf, rief „Brrrr“ und zog kräftig am Zügel. Die Ponys hielten an und wir stiegen ab. Nachdem wir die Aussicht bewundert hatten, bat ich darum, die Ponys genauer betrachten zu dürfen.

Es waren vier schlanke, hochgewachsene Mädchen mit unterwürfig niedergeschlagenen Augen. Ihre schmalen Gesichter wurden durch die Trensen in den Mündern verunstaltet.Die Muskeln an den Oberschenkeln und die Hintern waren allerdings sehr kräftig, was zu den schlanken Taillen ein wenig falsch proportioniert wirkte. Ich trat näher zu der schwarzhaarigen links vorne. Sie reagierte nicht, als ich ihr sanft über die Wange und die kalte Titte streichelte, öffnete aber sofort folgsam den Mund, als ich ihr meinen Finger zwischen die Lippen drückte.

Die Trensen waren Metallstangen mit einer kugeligen Verdickung in der Mitte, die an den Außenseiten zu dünnen Metallplatten, welche zwischen oberen und unteren Backenzähnen zu liegen kamen, ausliefen. So konnten die Ponys trotz der Trensen die Münder schließen. In der Mitte aber waren die Trensen so dick, dass die Zunge nach unten gedrückt wurde und sprechen wohl nicht möglich war. Außen am Mund liefen die Metallplatten in Ösen aus, an denen die Zügel befestigt waren. Damit die Mädchen die Trensen nicht ausspucken konnte, waren sie darüber hinaus mit einem Lederriemen um den Nacken festgezurrt.

Das Geschirr bestand wie gesagt aus ledernen Riemen. Ausgehend von einem breiten, mit metallenen Nieten besetzten Lederhalsband führte ein Gurt vorne zwischen den Titten hinab. Ein zweiter breiter Gurt führte straff um die Taille. Vorne war ein großer Metallring eingearbeitet und bildete die Kreuzung zwischen Längs- und Taillengurt. Nach unten führte der Längsgurt als schmalerer Leder-String durch die Mösenspalte und lief tief zwischen den Arschbacken wieder nach oben. Offenbar war er auch mit dem Analplug verbunden, aber das sah man nicht genau, weil der Riemen hier von den kräftigen Hinterbacken der Ponys verdeckt war. Dann traf das Lederband an der Rückseite wieder mit dem Taillengurt zusammen und lief als breiter Gurt am Rücken nach oben zum Halsreif. Auch die Titten waren von Lederbändern umspannt, welche vorne und hinten am Längsgurt befestigt waren. Seitlich an den Taillengurt waren Metallringe, an denen die Sielen befestigt waren, mit denen die Ponys die Kutsche zogen. Die Handgelenke waren hinter dem Rücken zusammengebunden und die Hände umfassten einen an den Sielen befestigten Holzgriff, so dass sie beim Ziehen helfen konnten.

Bernd, als der „Busenfreund“, der er nun mal ist, betastete die Titten der vordersten zwei. Er hob sie hoch und ließ sie fallen, was das jeweilige Glöckchen zum Klingen brachte. „Jedes klingt anders, oder?“ – „Ja“, sagte der Kutscher. „Sie sind aufeinander und auf die Titten abgestimmt, damit es im Trab harmonisch klingt. Kleinere Titte, kleineres Glöckchen.“ – „Genial“, bemerkte Bernd anerkennend und fasste dem vorne rechts stehenden blonden Pony zwischen die Beine. Der Mösenriemen saß so straff, dass er seinen Finger nicht darunterschieben konnte. Er wackelte probeweise am Plug, aber der war offenbar stabil befestigt und nach oben gewinkelt, wo er in den künstlichen Schweif überging. “Geht da ein Stromkabel zum Plug?” – „Ja, der Analplug ist relativ dünn, so dass er beim Traben nicht stört. Er hat aber Stromkontakte wie ein Stromdildo. Sie haben ja gesehen, wie ich den Knopf zum Starten gedrückt habe. Das startet einen Takt von leichten Stromschlägen auf die Plugs, damit die Ponys synchron laufen. Mit den beiden Drehreglern kann man die Frequenz und die Stromstärke variieren. Die Peitsche ist eigentlich nur Show. Wenn ich die Analplugs mit 100% zünden würde, würden die Ponys glatt eine senkrechte Wand hochrennen.“

Die Ponys zitterten nun stärker vor Kälte, blieben ansonsten aber weiterhin unbeweglich stehen. Bernd gab der Blondine, bei der er die Hand an der Möse gehabt hatte, noch einen freundlichen Klaps auf den Hintern und wir stiegen wieder ein. Der Kutscher drückte den Knopf und die Ponys trabten wieder im Gleichschritt los. Jetzt ging es den Hügel hinunter und unten, am Ufer des Sees, lag ein großes Gebäude, der „goldene Stern“. Bernd kaufte dem Kutscher noch vier Zuckerstückchen ab und legte jedem der Ponys eins in den Mund.

Wir traten ein, und eine große, schlanke Frau mit kurzgeschnittenen hellbraunen Haaren mit violetten Strähnen verbeugte sich vor Bernd. Sie trug einen Oberkellner-Anzug, der sich bei näherem Betrachten als nur aufgemalt entpuppte; in Wirklichkeit war sie nackt. Als neckische Betonung ihrer Nacktheit waren die äußeren Schamlippen knallrot bemalt. Nach einem kurzen Blick auf unsere Reservation führte sie uns zu unserem Tisch. Dort stand ein normaler Stuhl und zwei gepolsterte, lederbezogene filigran konstruierte Metallböcke mit einem Dildo in der Sitzfläche und davor ähnlich wie bei einem Sybian einem Klitoris-Stimulator. Bernd setzte sich auf den normalen Stuhl, Sophia hob ohne Umstände ihr Kleid hoch, und setzte sich rittlings auf den einen Frauenstuhl. Also zog ich ebenfalls mein Kleid hoch und ließ mich vorsichtig auf den Dildo des anderen Frauenstuhls sinken. Der Dildo war nicht sehr dick und gut mit Gleitmittel präpariert, so dass er problemlos eindrang. Der Bock war trotz der relativ schmalen Sitzfläche wegen seiner gut gearbeiteten Polsterung und der samtweichen Oberfläche erstaunlich bequem, und er hatte außerdem gepolsterte Stützen seitlich, in die man seine Knie legen konnte. Man saß somit dann ähnlich wie auf einem Motorradsattel, nur halt mit dem gewissen Extra. Dann gab die Kellnerin Bernd eine Art Fernbedienung. Er drückte auch gleich zwei Knöpfe, und sofort wurde der Dildo in meiner Möse aufgepumpt und begann zu summen. An Sophias Gesichtsausdruck sah ich, dass auch bei ihr etwas passierte. Bernd lächelte zufrieden und schaltete die Dildos wieder ab. Die Kellnerin brachte Bernd die Speisekarte und er bestellte für uns. Wir unterhielten uns angeregt, bald vergaß ich, dass ein Dildo in meiner Möse steckte. Die Kellnerin brachte für Sophia und Bernd Wein, für mich Wasser (ich trug ja die verflixten blauen Punkte…).

Die Bühne war gegen hinten offen und reichte auf den vom Wind leicht aufgewühlten, in der untergehenden Sonne glitzernden See hinaus. Als Schutz gegen die Kälte war zum Zuschauerraum hin eine niedrige Glaswand aufgebaut, die etwa bis Brusthöhe der sitzenden Zuschauer reichte, und davor rauschte leise ein Warmluftvorhang. Außerdem wurde vom Fußraum her kräftig geheizt. Energieverschwendung schien hier kein Thema zu sein. Und die Räume waren mit ihrem Lüftungssystem so konstruiert, dass im Zuschauerraum trotzdem kaum Zugluft herrschte. Es gab nur einen recht konstanten leichten Luftstrom nach vorne, so dass die Kälte nicht eindringen konnte. Wir saßen also gemütlich warm und blickten auf die mit Heizstrahlern ebenfalls, wenn auch weniger komfortabel erwärmte Bühne und den kalten See hinaus.

Die Show begann mit einer gemischten Band, die Liebeslieder sang. Die Frauen entkleideten sich während des Stücks. Also nichts Besonderes. Ich war schon ein wenig gelangweilt. Da flog plötzlich von oben eine Artistin über die Bühne. Sie hing an einem Trapez, das ich vorhin gar nicht gesehen hatte. Mit einem atemberaubenden gestreckten Dreifachsalto flog sie zur anderen Seite an die Hände einer anderen Frau, die ihr von einem anderen Trapez entgegenschwang. Die beiden zeigten eine Reihe von echt abenteuerlichen Luftnummern. Plötzlich begann mein Klit-Stimulator zu vibrieren und kurz darauf bewegte sich der Dildo auf und ab, synchron mit einem Trommelwirbel von der Bühne. Und dann, am höchsten Punkt sprangen die beiden Frauen vom Trapez, führten einen Mehrfachsalto auf, fielen hinunter und… das spritzende Wasser zeigte mir, dass sie nicht auf den Boden, sondern in den See gesprungen waren.Im Moment ihres Aufpralls im Wasser stoppten meine Stimulatoren abrupt. Schon kletterten die Artistinnen auf die Bühne, kamen Arm in Arm und schlotternd vor Kälte nach vorne und verbeugten sich zu frenetischem Applaus, während mein erneut gestarteter Dildo wie wild in mir wackelnd auf- und abfuhr. Danach küssten sie sich und verließen die Bühne. Jetzt erklang erneut ein Trommelwirbel, gleichzeitig ein Surren in meiner Möse, und ein lauter Knall, ein leichter Stromschlag im Dildo, und eine Frau raste als menschliche Kanonenkugel aus einer Abschussvorrichtung hinten im Saal über das Publikum und über die Bühne zum See hinaus. Sie trug ein grellgelbes Flügeldress, und vollführte allerlei akrobatische Figuren, bevor sie kopfvoran elegant ins kalte Wasser stürzte. Wieder stoppte meine sexuelle Stimulation im Moment des Aufpralls aufs Wasser. Bernd konnte nichts dafür, er hatte die Hände nicht an der Fernbedienung, sondern an Sophias Titten. Offenbar steuerte die Regie die Stimulatoren.

Unterdessen war auch unser Essen gekommen, das übrigens hervorragend schmeckte. Ich könnte aber nicht mehr sagen, was es war, denn ich aß es eher nebenher, während ich den Shows zusah. Auf der Bühne kam nun eine Sexakrobatik-Nummer mit einem Mann und einer Frau, die mit allerlei Verrenkungen am Trapez fickten und als krönenden Abschluss als 69 ineinandergesteckt einen zweiköpfigen eingerollten Salto ins Wasser zeigten. Eine Nummer jagte die nächste. Da ich dauernd von der Fickmaschine im Stuhl stimuliert wurde, aber nie lang genug, um zum Orgasmus zu kommen, wurde ich immer zappliger. Sophia ging es ebenso.

In der Pause sagte Bernd: „Kommt Ihr Süßen, wir gehen ins Fickarium“. Eine Treppe führte hinunter zu einem Gang, von dem rechts und links Zimmer abgingen. Bei einer offenen Tür gingen wir hinein. Es war grandios. Ein großes Bett, ein Tisch mit Gynäkologie-Vorrichtungen und ein Andreaskreuz waren die wichtigsten Einrichtungsgegenstände. Die Wände waren aus Glas und draußen war der See, erleuchtet mit Flutlicht und der nun glutrot leuchtenden Abendsonne. Fische schwammen von allen Seiten vor die Fenster und glotzten zu uns herein. Bernd schnallte mich ans Andreaskreuz und schob mir einen Vibrator in die Möse. Er befestigte ihn mit einem Gurt und schaltete ihn auf niedriger Stufe ein. Dann legte er sich mit Sophia aufs Bett und begann sie intensiv und zart zu küssen und zu streicheln und schließlich zu ficken. Unterdessen schwitzte ich und wand mich auf meinem surrenden Dildo, aber bewegungsunfähig angebunden konnte ich nicht viel erreichen. Sogar die glotzenden Fische schienen mich insgeheim auszulachen. Irgendwie wollte es einfach nicht zum Orgasmus reichen. Zuviel Stimulation, um ruhig zu bleiben, zu wenig, um zum Abschluss zu kommen. Ich begann leise zu wimmern, während Bernd keuchte und Sophia stöhnte. Als die beiden fertig waren, leckte sie ihn sauber, kam zu mir, entfernte den Vibrator und begann mich zu lecken, bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Wir zogen uns wieder an und gingen nach oben. Jemand hatte die Dildos wieder neu mit Gleitmittel eingestrichen, so dass wir uns problemlos setzen konnten.

Das Programm ging weiter, es kam ein hervorragendes Ballett, ein Zauberer, eine Sängerin, ein Ficksextett und vieles mehr. Sophia und Bernd waren schon ziemlich betrunken, ich natürlich stocknüchtern. Ich konnte ihrem Gekicher nicht mehr ganz folgen und fühlte mich ein wenig ausgeschlossen. „Warte hier auf uns“, befahl Bernd mir dann, und ging mit Sophia allein nochmal ins Fickarium. Ich war leicht sauer. Zögernd nahm ich die Fernbedienung von Bernds Seite des Tischs und studierte die verschiedenen Knöpfe. Schließlich fand ich heraus, welche Regler die Vibration, welche die Auf- und Ab und welche die Hin-Herbewegungen des Dildos steuerten und welche den Klitorisstimulator und stellte mir selber ein Fickprogramm zusammen, das mich zu zwei Orgasmen brachte, bevor Bernd und Sophia wieder zurückkamen. Bernd grinste und nahm mir die Fernbedienung ab. Er drückte den Ausschaltknopf kurz bevor ich den dritten Treffer gelandet hätte. Sophia wirkte, nun, wie eine ausgefickte Frau. Zutiefst befriedigt. Ihre feinen weißen Strümpfe allerdings waren nur noch Fetzen, von einer Frisur konnte man nicht mehr sprechen und auch das elegante Kleid sah reichlich ramponiert aus. Wir standen auf und gingen zum Ausgang, wo wir eine Ponykutsche nahmen. Inzwischen war es stockdunkel und eiskalt geworden. Nur die Straße war noch mit einer Lichterkette gedämpft erleuchtet. Die Ponygirls rannten so schnell sie konnten zum Haupttor, wo sie sich in ihrem Stall aufwärmen konnten. Wir verließen das Grundstück und nahmen ein Taxi zur Gynäkothek.

Dort angekommen sagte Bernd: „Hier trennen sich unsere Wege, Sophia. Du hast Salo hervorragend erzogen, und es hat auch Spaß gemacht, dich zu ficken. Ich werde dir ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Er küsste sie zärtlich auf den Mund. Ich erstarrte. Es war mir nicht bewusst gewesen, dass wir sie gleich nach dem Abend zurückgeben würden. Sie küsste mich, streichelte meine Brust und sagte: „Ich wünsche dir ein gutes Leben, Salo. du hast mir mit diesem Abend so ein schönes Geschenk gemacht. Ich werde dich niemals vergessen. Und ich wünsche dir, dass du dein ausgeglichenes Naturell nie verlierst und den richtigen Weg für dich findest.“ – „Sophia, ich bin so traurig, du bist meine einzige Freundin“, schluchzte ich. „Du wirst andere Freundinnen finden. Mach’s gut“. Damit stieg sie aus, zog ihre Kleider, ihre Schuhe und ihren Schmuck aus, reichte alles Bernd und ging nackt in die Gynäkothek. In der Tür rief sie „8762-34 zurück“. Dann schloss sich die Tür hinter ihr. Bernd und ich fuhren schweigend nach Hause. In dieser Nacht fickte er mich nicht mehr. Erst am Morgen durfte ich seine Morgenlatte blasen und seinen Morgenurin trinken.


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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 15“

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