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Dazu muss man nicht viel sagen. Einer der süßesten Ärsche, die sich im Universum der Stockfotografie finden lassen. Zudem noch mit einem supersüßen Tigh-Gap…. sabber.
Dazu muss man nicht viel sagen. Einer der süßesten Ärsche, die sich im Universum der Stockfotografie finden lassen. Zudem noch mit einem supersüßen Tigh-Gap…. sabber.
Heiß, feucht und schmutzig geht es heute zu… denn das Buch “Zehn – Die Sklavin” geht in die zweite Runde… und dieses Mal wird es sicher noch feuchter und heißer zugehen… oder? Zehn – Die Sklavin Band II von Tomasz Bordemé (ca. 145 Seiten) Klappentext: Das Liebesleben von Rechtsanwalt Patrick Rensch entwickelt sich nach seinem […]
über Zehn – Die Sklavin II — Testengels Buchfeeling
Danke Mona
Mona hat auf ihrem Blog eine Klasse Rezi gepostet und mir freundlicherweise erlaubt hier damit bissel anzugeben
http://testengel-buchfeeling.de/2016/04/21/unter-der-haut/
Heute stelle ich euch, mal wieder, ein erotisches Buch vor. Denn endlich gibt es wieder etwas Neues von einem meiner liebsten Erotik-Autoren und einer Autorenkollegin von ihm …
von
karrmausi hat mir freundlicherweise erlaubt ihre Besprechung von „Gebunden“ zu rebloggen
http://kariswelt.com/2016/01/26/machtspiele/
Testengel Mona hat mir freundlicherweise erlaubt ihren Beitrag zu rebloggen
Wer meinen Blog regelmäßig liest, der weiß, dass ich bei Erotik auch mal auf die härterte Gangart stehe… zumindest was die erotische Literatur angeht
Heute habe ich in diesem Genre ein ganz besonderes Schätzchen für euch… von dem Autor T. S. Bordemé habe ich schon ein paar Werke gelesen und rezensiert. Dabei sind seine Geschichten sehr einzigartig, außergewöhnlich und abwechslungsreich, wie das Buch„Limit“ zeigte. Doch die folgende Geschichte topt alles bisher von ihm Gelesene:
von
(ca. 76 Seiten)
Klappentext:
Der Rechtsanwalt Patrick Hensch hat alles, was ein Mann sich wünschen kann. Eine wunderbare Gattin, mit der er eine offene Ehe führt und eine erfolgreiche Kanzlei.
Das Wiedersehen mit Janina, die er liebevoll die „Zehn“ nennt, wirbelt sein Leben völlig durcheinander, denn er kann die Finger nicht von der devoten Schönheit mit der Traumfigur lassen. Trotz eines heftigen Streits mit seiner Frau fasst er den Entschluss, die „Zehn“ zu seiner Sklavin zu nehmen. Allerdings steht deren Hochzeitstermin kurz bevor.
Meine Meinung:
Eine Warnung gleich zu Anfang: Dies ist ein Buch für Erwachsene mit „Erfahrung“. Außerdem sollte man bei der Wortwahl nicht zimperlich sein. Wer die Worte mit f** und Schw** und A** und Härteres nicht mag, sollte von der Lektüre absehen.
Ansonsten.. wie soll ich es beschreiben… ich möchte das Buch gern, ohne es herabzusetzen, als Mind-Porn bezeichnen. Es regt unheimlich die sexuelle Fantasie an, es ist heiß, es ist offen und ehrlich und es ist feucht-glitschig…
Und wenn man empfänglich dafür ist, dann kann man es aufgrund der echt heißen Sexszenen nur in Etappen lesen, sonst ist man dauergeil!
Der Autor beschreibt die Szenen detailliert, beschönigt nichts und macht nirgends halt. Hier gibt es nicht nur rein/raus/stöhn/fertig… der Autor zeigt Rafinesse…
Patrick gibt sich nicht mit „einfachem“ Sex zufrieden. Erst wenn die Säfte fließen und Frau um mehr bettelt, ist er zufrieden. Es geht ihm nicht um Schmerz und Erniedrigung allein. Seine Frau muß um sexuelle Erlösung flehen und zufrieden und befriedigt zurückbleiben.
ICH fand die Story einzigartig gut, sehr autentisch und glaubhaft und absolut geil!
Wenn ihr mehr als Kuschelsex wollt und harte Worte vertragt, dann schaut euch dieses Buch unbedingt mal an.
Von MIR gibt es
super heiße, feuchte 5 Engelchen.
Für sein Regiedebüt hat Erik Lamens einen sensationellen Gerichtsfall vom Ende der neunziger Jahre aus Belgien gewählt. „SM Richter“ zeigt die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte eines Richters, der wegen Körperverletzung und Tätlichkeiten verurteilt wurde, die er während einer konsensuellen BDSM-Beziehung an seiner Ehefrau begangen hat. Unprätentiös schildert der Film aus der Sicht der Betroffenen wie sich das System gegen sie wendet. SM Richter weiterlesen
Definitiv das erste Buch, dass der Autor mit dem Geständnis eröffnet schon einmal zu dem Bild eines Neandertalers masturbiert zu haben. Lektion eins: Scham ist ein (oftmals) unnötiges Gefühl, denn wir alle sind „Pervs“. Buchempfehlung: Perv, The Sexual Deviant in All of Us weiterlesen