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Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
J. J. Rousseau (1712–1778) Die Sklavin des Humanisten 06 weiterlesen
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
J. J. Rousseau (1712–1778) Die Sklavin des Humanisten 06 weiterlesen
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.
(Die Bibel, Buch der Sprüche 11,22) Die Sklavin des Humanisten 05 weiterlesen
Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel 2017
23. August 2017, weltweiter Aktionstag
In meinen Geschichten taucht immer wieder der Begriff „Sklavin“ auf. Überhaupt wird in der SM-Szene und manchmal sehr leicht leichtfertig von Versklavung oder etwa Sklavenhaltung gesprochen.
Damit sind selbstverständlich nur einvernehmliche Aktivitäten gemeint, bei denen die oder der Sub (meist für eine begrenzte Zeit) die Rolle einer Sex-Sklavin einnimmt. Das hat nicht das Geringste mit richtiger Sklaverei zu tun.
Laut der australischen Nichtregierungsorganisation Walk Free Foundation (WFF) gibt es aktuell weltweit ca. 30.000.000 Sklaven. Sie schuften in Kohleminen, auf Baustellen oder Äckern, pflegen Alte und Kranke, putzen Häuser oder bieten sich auf dem Straßenstrich an – gefangen gehalten und entmachtet, ausgebeutet für den Profit, den Sex oder einfach für den Nervenkitzel. Für Deutschland wird die Zahl der Sklaven auf ca. 10.000-11.000 geschätzt.
Die UNESCO erinnert mit dem weltweiten Aktionstag am 23. August an den Sklavenhandel und seiner Abschaffung.
http://www.unesco.org/new/en/unesco/events/prizes-and-celebrations/celebrations/international-days/slave-trade-and-its-abolition
Als der Bibliothekar Rainer die Erbschaft seines verstorbenen Cousins antritt, findet er im Nachlass die zauberhafte Liana vor, die sich selbst zum Teil der Hinterlassenschaft erklärt. Angesichts der enormen Verführungskünste der submissiven Schönheit werden Rainers humanistische Ideale auf eine ernsthafte Probe gestellt. Nach und nach führt die Sub den verkopften Bildungsbürger in die Welt von Dominanz und Submission ein, doch als es ihr gelingt den Sadisten in Rainer zu wecken, wendet sich das Blatt.
Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev
Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
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