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Im Schmerz ist so viel Weisheit wie in der Lust: er gehört gleich dieser zu den arterhaltenden Kräften ersten Ranges.
Friedrich Nietzsche (1844–1900) Die Sklavin des Humanisten 08 weiterlesen
Im Schmerz ist so viel Weisheit wie in der Lust: er gehört gleich dieser zu den arterhaltenden Kräften ersten Ranges.
Friedrich Nietzsche (1844–1900) Die Sklavin des Humanisten 08 weiterlesen
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
J. J. Rousseau (1712–1778) Die Sklavin des Humanisten 06 weiterlesen
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.
(Die Bibel, Buch der Sprüche 11,22) Die Sklavin des Humanisten 05 weiterlesen
Als der Bibliothekar Rainer die Erbschaft seines verstorbenen Cousins antritt, findet er im Nachlass die zauberhafte Liana vor, die sich selbst zum Teil der Hinterlassenschaft erklärt. Angesichts der enormen Verführungskünste der submissiven Schönheit werden Rainers humanistische Ideale auf eine ernsthafte Probe gestellt. Nach und nach führt die Sub den verkopften Bildungsbürger in die Welt von Dominanz und Submission ein, doch als es ihr gelingt den Sadisten in Rainer zu wecken, wendet sich das Blatt.