Jahre in Chalkiev 22


Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev

Kapitel 22 – Geburt und Militär

Mein Bauch und meine Titten wurden immer dicker und ich fühlte mich immer unattraktiver und schwerfälliger. Der Rücken tat mir ständig weh und ich wurde kurzatmig. Im Pickup wurde ich von den Jungs nur noch verspottet, aber nicht mehr mitgenommen. Schließlich kam der Tag, an dem die Ärztin mir bei der Schwangerschaftsvorsorge-Untersuchung mitteilte, dass ich nun nicht mehr für allgemeinen Dienst und fürs Pickup verwendet würde, sondern die Zeit bist zur Geburt in den Wöchnerinnen-Räumen verbringen sollte. Ich durfte auch nicht mehr zur externen Miete ins IBI gehen.

Die WR bestanden aus einem großen Saal mit bequem aussehenden Betten, von denen etwa ein Drittel von hochschwangeren Frauen belegt war und die Hälfte von Frauen, die offenbar nach der Geburt waren; jedenfalls hatten sie keine dicken Bäuche. Nur eine von ihnen hatte ein Baby bei sich. Daneben war ein Waschraum mit üblicher Einrichtungs-Art, ein Ess-Saal und ein Geburtssaal. Ich wurde auf eines der freien Betten verwiesen und die Aufseherin erklärte mir, dass ich lesen und fernsehen durfte, dass Lesbensex und Masturbieren ebenfalls erlaubt sei, dass ich mich innerhalb der WR frei bewegen durfte und keinen bestimmten Zeitplan hatte, und dass ich nicht gefickt und nicht geschlagen würde, solange ich hier sei. Wenn es nötig sei, mich zu bestrafen, würde ich stattdessen für Stunden bis Tage ans Bett gefesselt. Wenn ich Wehen fühlte solle ich sofort die Aufsicht rufen. Ich durfte die WR unter keinen Umständen verlassen.

So vergingen die Tage in der WR eher langsam. In den ersten Tagen schlief ich sehr viel; ich hatte wohl eine Menge nachzuholen. Das Bewegen wurde immer beschwerlicher, so blieb ich möglichst viel sitzen oder liegen. Eine freundschaftliche und/oder sexuelle Beziehung konnte ich zu keiner der anderen Frauen aufbauen. Fast jeden Tag hatte eine oder zwei ihre Geburt. Die Geburtsleitung war übrigens absolut professionell. Es gab Geräte wie in Europa oder Amerika; eine Ärztin und zwei Hebammen waren die ganze Zeit da, und einmal, als ein Kind nicht kommen wollte, halfen sie ihm ruhig und überlegt mit der Geburtszange auf die Welt. Auch ein Kaiserschnitt wäre kein Problem, wie man uns versicherte. Weitaus die meisten Neugeborenen waren Mädchen. Ich zweifelte am 2:1 Verhältnis. Wenn ein Knabe zur Welt kam, gab es jeweils ein großes Hallo. (Es war allerdings nie eine Überraschung, da wir ja alle zu den Ultraschalluntersuchungen waren, bei denen das Geschlecht des Kindes routinemässig festgestellt wurde)

Unter der recht großen Auswahl an Büchern, die man lesen konnte, war auch ein gut fünfhundert Seiten starkes Werk, die Statuten der Chalkiev AG. Damit war meine Bettlektüre gesetzt. Allerdings war das Buch in Juristenrussisch geschrieben (obwohl das Original soweit ich wusste in englisch war), was es nicht gerade zu leichter Kost machte. Ich konnte zwar inzwischen ziemlich fehlerfreies Alltagsrussisch, aber hier hätte ich für Manches doch ein Wörterbuch gebraucht. So schaffte ich pro Tag höchstens 10,20 Seiten. Möglicherweise habe ich hier im Folgenden auch nicht alles ganz korrekt übersetzt; ich bin keine Juristin. Ich war überaus verblüfft, wie detailliert die Statuten die Verhältnisse vorschrieben. Nebst der eigentlichen Organisation der AG selbst wurde auch das Leben innerhalb des Landes der Chalkiev AG haarklein geregelt. Die Prozeduren zur Frauenbewertung, -verleih, -pacht und -miete waren ebenso detailliert beschrieben wie grundlegende Regeln, wie Frauen zu behandeln seien. Unter Anderem war es explizit verboten, eine Frau umzubringen, ihren Tod durch Misshandlung oder Vernachlässigung zu riskieren, oder ihr Gliedmassen abzutrennen. Im Fall einer Erkrankung war es vorgeschrieben, sie umgehend ärztlich beurteilen und behandeln zu lassen, und die Behandlungskosten wurden immer von der Chalkiev AG getragen. Natürlich war auch das Vorgehen während einer Schwangerschaft sehr genau beschrieben. Und endlich kapierte ich auch, wie die Besitzverhältnisse genau geregelt waren: Eine Jungfrau oder importierte Frau gibt mit der Heirat ihre Freiheit auf. Die Heirat selbst ist aber immer freiwillig. Mit der Heirat wird die Frau zum Eigentum ihres Mannes und bleibt das in aller Regel auch. Ein Mann kann mehrere Frauen heiraten, eine Frau aber nur einen Mann. Der Mann kann sie „vermieten“, also sie für begrenzte Zeit und definierte Zwecke an einen anderen Mann oder an eine Institution abgeben, oder er kann sie „verpachten“, also die Verfügungsgewalt für unbestimmte Zeit ganz an einen anderen Mann abtreten. Der momentane Inhaber der Verfügungsgewalt wird als „Halter“ bezeichnet. Die Pacht dauert, bis der Pächter oder der Ehemann sie kündigt. Die ganze Organisation der Halter- und Mieterwechsel läuft über die Gynäkothek, die dafür einen fixen Prozentsatz der Erlöse erhält. Eine Frau hat die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen, wenn sie alle Kosten, die ihr Ehemann für sie ausgelegt hat, zurückerarbeitet hat. Uff.

Da Chalkiev eine erzkapitalistische Organisation ist, waren als Sanktion für sämtliche Vergehen von Männern ausschließlich Geldstrafen vorgesehen. Diese aber zum Teil in schwindelnder Höhe (Einschleppen einer Geschlechtskranklheit: Vier Millionen Dollar, Verursachen des Todes einer Frau: Zwanzigfaches ihres Wertes.) A Propos Geld: Natürlich stand auch drin, dass der Charko das einzige innerhalb von Chalkiev anerkannte Zahlungsmittel ist. Die Chalkiev AG verpflichtete sich ausdrücklich, Jederzeit beim Grenzübertritt Charki-Guthaben 1:1 in US-Dollar umzuwandeln und umgekehrt. Offenbar traute man seinerzeit dem Dollar mehr Stabilität zu, als dem Rubel.

Für Vergehen von Frauen waren ausschließlich Körperstrafen vorgesehen. Der Katalog war aber sehr kurz und abschließend, da die meisten Strafen ja von den Haltern in eigener Verantwortung und nach eigenen Kriterien verhängt wurden. Je besser ich mich an die gestelzte Sprache gewöhnte, desto interessanter wurde das Lesen. Ich konnte mich bald kaum noch von dem Schmöker trennen.

Schließlich unterbrach aber der Lauf der Natur meine Studien. Ich fühlte eine heftige krampfartige Welle im Bauch und rief die Aufseherin. Danach dauerte es noch mehrere Stunden, aber man ließ mich nun keine Sekunde mehr allein. Die Geburt lief etwa so schmerzhaft ab, wie ich es erwartet hatte. Ich wurde zwar durchaus gut umsorgt, aber Schmerzmittel gab es keine. Schließlich legte man mir ein leise wimmerndes Etwas auf die Brust, das sich sogleich auf die Suche nach meiner Brustwarze machte und dann matt daran nuckelte.

Meine Tochter.

Vielleicht Bernds Tochter.

Namenlos.

A12-432 stand auf der Etikette, die man ihr ums Beinchen wickelte.

Das nuckelnde Baby löste eine verblüffende, überwältigende Welle von Glück und Zärtlichkeit in mir aus. Als es, das Köpfchen erschöpft an meiner Brust ruhend, Blickkontakt suchte, mit gerunzelter Stirn offenbar krampfhaft und vergeblich bemüht, etwas zu erkennen, war es um mich geschehen. Sie sollte nicht namenlos bleiben! Ich gab ihr den Namen, den ich schon vor mehr als zehn Jahren für meine Tochter gewählt hatte, für den Fall, dass ich mal eine haben sollte: „Welkom, Anouk, lief meisje“, flüsterte ich ihr zu. Eine Nacht und einen Tag durfte Anouk bei mir bleiben, um die Milchproduktion voll in Gang zu bringen. Dann wurde sie in den Neugeborenen-Bereich gebracht. Ich wusste, dass Babys und Kinder in Chalkiev hervorragend betreut werden. Speziell ausgebildete Frauen kümmern sich liebevoll rund um die Uhr um sie. Trotzdem war ich unglaublich niedergeschlagen. Ich lag die ganze Nacht zusammengekrümmt auf dem Bett und weinte. Anouk… Bernd…

Am nächsten Morgen kam die Aufseherin und befahl: „Steh auf“. Ich schüttelte nur den Kopf und vergrub mein Gesicht ins Kissen. Da fuhr ein unglaublich heißer Strahl über meinen Rücken und gleich danach noch einer über meinen Hintern. Ich schrie auf und setze mich. Die Aufseherin hatte ihre Peitsche schon wieder erhoben und knallte den nächsten Hieb über meine Titten. Ich stand auf und ging in Neutralstellung. „Na also. Du solltest nicht vergessen, wo du hier bist“, brummte sie und befahl „komm mit“.

Sie führte mich in den Raum mit den Melkmaschinen. Einige Frauen war dort bereits angeschlossen; die meisten Geräte waren aber noch frei. Die Konstruktion war sehr einfach: Man muss über zwei Trichtern auf alle Viere gehen und dann den grünen Knopf drücken und die Titten in die Trichter senken. Diese saugen sich sofort fest und das Melken beginnt. Der Sog war zwar deutlich stärker als der vom Baby, aber es tat nicht besonders weh. Die Aufseherin erklärte: „Die Milchproduktion ist sehr wichtig. Davon werden die Säuglinge ernährt, und ein Teil wird auch allgemein verkauft für Leute, die gern Frauenmilch trinken. Die Milch kommt aber nur, wenn du regelmässig gemolken wirst. Du musst dich dreimal am Tag, genau um 6 Uhr, um 14 Uhr und um 22 Uhr melken lassen, solange du noch hier bist. Nachher wird dir gesagt, wie es weiter geht. Jetzt bleib dran, die Melkmaschine hört von allein auf, wenn du leer bist. Bring dann die Milchflasche zu mir.“ Damit ging sie weg.

Tatsächlich. Nach etwa 10 Minuten schaltete die Maschine sich aus. In der Flasche untendran befanden sich 120 ml Milch. Meine Milch. Ich brachte die Flasche zur Aufseherin, die die Milchmenge in meiner Akte vermerkte. Jetzt salbte sie die Striemen, die sie mir vorhin mit der Peitsche beigebracht hatte. Danach befahl sie „Nadu“, was ich nun ohne Zögern tat. Etwa zwei Stunden ließ sie mich so. Wie so oft brachte mich die sowohl sklavische, als auch yoga-artige Nadu-Stellung dazu, mich zu sammeln und zu besinnen. Als die Aufseherin mich aus der Stellung entließ, war ich wieder imstande, mein Sklavinnen-Leben zu führen. Ich ließ mich wie befohlen dreimal täglich melken und meine Milchmenge steigerte sich bis auf 290ml.

Mein Schmerz über die Trennung von Anouk hielt aber an. Dies war ziemlich überraschend für mich. Ich hatte mich eigentlich nie wirklich als Mutter gesehen. Die Schwangerschaft hatte ich als etwas erlebt, das im Grunde nichts mit mir zu tun hatte. Es war ja immer klar, dass das Kind nicht bei mir bleiben würde, also wollte ich auch gar keine Beziehung zum Inhalt meines Bauches aufbauen. Aber irgendwie hatte dieses winzige, hilflose Wesen im Händchenumdrehen meine Schutzmauern zum Einsturz gebracht und Schleusen mit Mutterinstinkten geöffnet, von deren Existenz ich nie etwas geahnt hatte, und denen ich jetzt schutzlos ausgesetzt war. Ich begann wieder, die Statuten weiterzulesen, und es schien tatsächlich so einfach: Eine Frau, die ihrem Mann nichts mehr schuldig war, konnte sich von ihm scheiden lassen. Geschiedene Frauen mussten ausreisen, wenn sie nicht innert maximal eines Jahres einen neuen Mann fanden. Dasselbe galt übrigens auch für Jungfrauen, die am 21. Geburtstag noch nicht verheiratet waren: Sie mussten ausreisen. Als Modalität für die Ausreise empfahlen die Statuten allerdings „Verkauf an ein Bordell im Ausland, wenn möglich“, aber so what. Erstmal raus. Ein Problem nach dem Anderen lösen. Die Scheidung konnte eine Frau per Gesuch an die Gynäkothekleitung beantragen. Leider fand ich nichts darüber, wie eine Frau auch die Ausreise ihrer Kinder beantragen konnte. Ich fragte die WR-Aufsicht, aber die wusste überhaupt nichts davon. Ich müsse eben warten, bis ich wieder in der allgemeinen Gynäkothek sei.

So erwartete ich das Ende der zwei Wochen Geburtsurlaub mit Ungeduld. An meinem letzten Tag in den WR rief mich die Aufseherin nach dem Melken zu sich und teilte mir mit, dass mein Mann nicht auf die Anfrage reagiert habe, ob er mich zurückwolle (Kunststück, er war ja in Deutschland am Bezirzen seiner neuen Sklavin…). Man gehe also davon aus, dass er mich nicht mehr wolle. Deshalb könne ich nun meinen Militärdienst leisten. Uff. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn die Aufseherin griff nach der Gerte und fragte: „Hast du ein Problem damit?“ – „Nein, Herrin. Danke, Herrin“. – „Gut. Am Carport steht ein Fahrzeug, das dich in die Kaserne bringt.“ Mist.

Das Fahrzeug war das erste Benzinauto, das ich in Chalkiev gesehen habe. Ein Lieferwagen. An der einen Seitenwand war eine Sitzbank, auf der bereits drei Frauen aus anderen Sektoren der Gynäkothek saßen. Ich musste mich danebensetzen und wurde mit den Fußgelenken an einer Stange am Boden und mit den Handgelenken an einer Stange an der Decke des Frachtraums befestigt. Nach mir kamen noch zwei weitere Frauen neben mich und wurden ebenfalls an allen Extremitäten fixiert. Offenbar hatte man Angst, wir würden abhauen.

Die andere Hälfte des Frachtraums war mit Post und Paketen für die Kaserne gefüllt. Die Fahrt ging ungefähr 100 Km nach Osten, durch teils schneebedeckte Felder und zwischen vereinzelten Gehöften hindurch. Viel zu sehen gab es nicht, viel zu tun auch nicht. Verkehr gab es keinen. Die Straße wurde außerhalb von Chalkija rasch ziemlich schlecht; mit Schlaglöchern übersät. Wir wurden ziemlich durchgeschüttelt, weil die Fahrerin ungerührt durchbretterte und unsere Sitzbank nicht gepolstert war. Schließlich kamen wir zu einem großen Gebäude, um das herum mehrere Militärlastwagen, Panzer und Hubschrauber standen. Die Fahrerin wartete stumm, bis zwei Frauen in Uniform aus dem Gebäude kamen, uns von den Stangen los-, dafür aber mit den Handgelenken aneinander festbanden und zwischen sich nahmen. Wir gingen hinein und die eine Frau klopfte an eine Tür, die mit „Kommandant“ beschriftet war. „Herein“, erklang es durch die Tür. Die beiden traten ein, uns immer noch zwischen sich, salutierten und die Frau rechts von mir schnarrte „Sechs neue Rekrutinnen“. Der Offizier kam hinter seinem Tisch hervor, betrachtete und betastete uns eingehend und sagte: „Gut, kleidet sie ein und bringt sie ins Rekrutinnenhaus.“

Der Alltag im Militär war anstrengend. Draußen war es, es war ja der sibirische Winter, erbärmlich kalt und es lag recht viel Schnee. Aber wir Frauen bekamen bequeme und warme Kampfanzüge in Tarnfarben. Überraschenderweise hatten wir darunter sogar Unterwäsche zu tragen. Dazu warme Mützen, Stiefel und Handschuhe. In den Innenräumen allerdings mussten wir grundsätzlich nackt gehen. Männer gab es nur wenige; nur die Offiziere und die Panzerfahrer. Dagegen waren alle Unteroffiziere und einfachen Soldaten Frauen. Die meisten von uns hatten Milch und es gab eine Reihe von Melkmaschinen im Aufenthaltsraum, die wir dreimal am Tag benutzen mussten. Es waren etwa 800 Frauen und 25 Männer in der Kaserne. Wir wurden daher auch nur recht selten gefickt. Lesbensex war verboten. Masturbieren nur Montags erlaubt, jeweils die ganze Kompanie gemeinsam. Fickmaschinen gab es keine. Ein großer Teil des Tages war der Fitness gewidmet. Wir mussten laufen, Turnen, Kniebeugen machen, durch Schnee und Schlamm robben, an Seilen hochklettern und vieles mehr. Und das alles mit einem schweren Waffengurt um die Hüften und einem Gewehr über der Schulter. Ja, wir wurden auch an der Waffe ausgebildet. Hauptsächlich am Gewehr, aber die, die schon den zweiten oder dritten Dienst leisteten, wurden auch mit Panzerabwehrraketen und Boden-Luft-Raketen geschult. Dies war kein Pseudo-Pfadfinderinnen-Lager, sondern das war echt. Man wollte wirklich, dass wir lernten, uns und Chalkiev zu verteidigen.

Es gab auch Nahkampf-Ausbildung, die mit großer Härte durchgezogen wurde: Jeweils zwei Frauen mussten gegeneinander antreten. Wir bekamen eine Art Hartplastik-BH zum Schutz der Titten, waren ansonsten aber nackt. Die Regeln waren gleich wie beim „Frauenkampf“, den ich ja auch schon kennengelernt hatte, nämlich dass es eigentlich keine Regeln gab. Bloß gab es nun fachkundige Kritik und Rat von den Unteroffizierinnen. Bei meinem ersten Kampf wurde ich von meiner mehr als einen Kopf kleineren, eher zierlich gebauten Gegnerin mit einem Fußtritt ans Kinn niedergestreckt noch bevor ich richtig realisiert hatte, dass der Kampf begonnen hat. Mit der Zeit lernte ich, Schläge und Tritte abzublocken und zu erwidern. Ich hatte aber praktisch immer schmerzhafte blaue Flecke an allen möglichen Stellen. Jeweils einmal in der Woche mussten einige von uns gegen männliche Gegner antreten (weil der Feind ja auch Männer gegen uns ins Feld schicken würde). Das war allerdings eher Show, denn natürlich wagte keine der Frauen, wirklich hart gegen einen Mann anzutreten, so dass diese Kämpfe immer mit dem meist recht brutalen k.o. der Frau endeten. Ob das im Hinblick auf eine echte Konfrontation mit den „Sowjets“ psychologisch so geschickt war, sei dahingestellt. Die siegreichen Männer hatten jedenfalls ihre Freude daran. Oft fickten sie ihre noch halb bewusstlosen Gegnerinnen gleich im Anschluss an den Sieg. Ich war glücklicherweise nie bei denen, die für den Kampf gegen Männer ausgewählt wurden.

A propos Sowjets: Abends gab es eine Propagandastunde. Die Rekrutinnen durften Fragen über die „Sowjets“ stellen, und die Offiziere antworteten. Jeder, der außerhalb von Chalkiev lebte, wurde als „Sowjet“ bezeichnet. Was kümmerte es, dass es schon längst keine Sowjets mehr gab (und dass Sowjets ursprünglich auch keine Leute, sondern Kollektive waren)? Der Rest der Propaganda war ja ebenso frei erfunden. Die Sowjets wurden so grotesk dämonisiert, dass es eigentlich schon wieder unglaubwürdig wurde. Von den Rekrutinnen war nur eine Minderheit im Ausland aufgewachsen. Die anderen hatten keinen Grund, an der Propaganda zu zweifeln, zumal sie ja auch in der Schule im Politikunterricht mit demselben Schwachsinn indoktriniert wurden. So waren alle davon überzeugt, dass Chalkiev von blutrünstigen Nachbarn umgeben war, die nur auf ein Nachlassen unserer Wachsamkeit lauerten, um uns zu überfallen und dann grausam abzuschlachten.

Bei manchen Behauptungen hätte ich am liebsten laut aufgelacht, aber es war mir klar, dass ich das dann ziemlich schnell bereuen würde.

Der Kommandant sprach das Schlusswort: „Deswegen müsst Ihr die Grenzen von Chalkiev unter allen Umständen halten. Morgen werden wir die Grenze besichtigen. Geht jetzt schlafen.“

Am nächsten Tag machten wir in voller Montur einen Gewaltmarsch von gut zehn Kilometern. Dann standen wir vor einem langgestreckten grünen Tal mit in der Mitte einem braunen Streifen, der völlig frei von Vegetation war. Beim Näherkommen sahen wir, dass auf der Innenseite des Streifens ein ca. 1.50m hoher Drahtzaun, auf der Außenseite eine mindestens 2.50m hohe Mauer war. Auf der Innenseite waren etwa alle 50 Meter massive Betontürme von rund vier Metern Höhe gebaut. „Dies ist die Grenze von Chalkiev“, erläuterte der Kommandant. Aus dem Rucksack einer Unteroffizierin nahm er einen Fußball, holte weit aus und warf ihn schwungvoll über den Zaun. Praktisch augenblicklich, noch bevor er auf der anderen Seite zu Boden fallen konnte, ertönten zwei Schüsse und der Ball wurde in der Luft zerfetzt. Auf den beiden rechts und links befindlichen Türmen sah man noch Gewehre in ihre Ruheposition zurückdrehen.

„Selbstschussanlagen“, erläuterte der Kommandant. „Und zwar modernster Art. Computergesteuert. Es gibt keine Fehlschüsse. Wer den Todesstreifen überqueren will, ist tot. Die Schlüssel zum Abschalten haben nur die Offiziere ab dem Rang eines Maiors. Sind noch Fragen?“ – „Ja, Herr Kommandant“, ertönte eine schüchterne Stimme. „Wenn die Anlage automatisch jeden tötet, der die Grenze übertritt, was ist dann genau unsere Aufgabe?“ – „Sehr gute Frage. Die Gewehre sind gegen Menschen wirksam. Sie sind allerdings nicht gegen gepanzerte Fahrzeuge wirksam. Wenn die Sowjets die Mauer sprengen und mit Panzerfahrzeugen vordringen würden, wärt Ihr mit Euren panzerbrechenden Waffen und die Männer mit ihren Panzern das einzige, was sie noch aufhalten kann. Wenn einige durchkämen, würden sie die Schussanlagen zerstören und dann könnten ihre Soldaten herüberströmen. Dann kommt Eure Stunde.“ – „Darf ich auch etwas fragen?“ – „Ja?“ – „Dort drüben, jenseits der Mauer, steht auch ein Turm. Was ist das?“ – „Das ist ein Beobachtungsturm der Sowjets. Sie stehen dort oben und spionieren uns aus. Schaut genau hin.“ Tatsächlich. Auf dem Turm standen einige Menschen, die herüberwinkten. Erinnerungen an Fotografien von der früheren innerdeutschen Zonengrenze oder der Grenze zwischen Nord- und Südkorea stiegen in mir auf. Die kleine Demonstration der Selbstschussanlagen war sicherlich auch für die Beobachter auf der anderen Seite gedacht. Und mir war es durchaus klar, dass die Anlage in Wirklichkeit weniger zur Abwehr von ernsthaften Angriffen als zur Verhinderung von Flucht und allenfalls Abwehr von unorganisierten Eindringlingen und Fluchthelfern geeignet war. Die russische Armee würde man mit dieser Anlage nicht aufhalten können. Die wurde wohl eher durch die Vorstellung abgeschreckt, tausende kampfeslustige Frauen umbringen zu müssen, nur um ein paar Multimilliardäre auszuräuchern. Aber natürlich sagte ich nichts von alledem laut.

So nahe war ich der Freiheit und doch so unerreichbar weit weg. Die Gedanken an Flucht waren in der letzten Zeit häufiger gekommen. Allerdings ging es mir wie Betty Mahmoudi: „Nicht ohne meine Tochter“. Das machte Fluchtpläne noch deutlich komplizierter. So langsam wurde es trotz der gefütterten Anzüge kalt und der Kommandant befahl uns zurück. Nach den 10 Km Gewaltmarsch zurück bis zur Kaserne waren wir fix und fertig.

Als ich gerade zur Getränkeausgabe wankte, sah ich – Cireia – Wir begrüßten uns freundlich-distanziert, und ich fragte sie, was sie hier tut, sie hatte ja ihre 4 Kinder schon längst geboren. „Mein Mann hat mich ins Militär geschickt. Das kommt vor. Die Männer können uns dann für ein paar Monate ins Militär schicken statt in die Gynäkothek. Dann werden wir in der Zeit sicher nicht an jemand anders vermietet oder verkauft und sie können uns anschließend wieder zurückhaben, wenn sie wollen.“ – „Und wieso hat er das getan“ – „Ich war blöd. Ich war an einem Fest ziemlich betrunken und habe einen Freund meines Mannes gefragt, ob er mich ficken will.“ – „Und?“ – „ Was und? Ich habe versucht, meinen Mann zu betrügen! Der Freund hat es ihm gesagt und er hat mich ausgepeitscht, vier Tage lang aufs Rad gespannt und anschließend hierhergeschickt.“ – „Aber er hat dich doch auch selber schon von anderen Männern ficken lassen?“ Cireia schaute mich an, als ob ich geisteskrank wäre. „Liebe 1186. Es ist etwas völlig anderes, ob ein Mann dich ficken will, oder ob du ihn darum bittest, dich zu ficken. Du musst noch viel von Chalkiev lernen.“ Damit ließ sie mich stehen. Das war mir tatsächlich nicht bewusst gewesen. Glücklicherweise hatte ich nie jemanden direkt gebeten, mich zu ficken…

Einen festen Platz im Ausbildungsprogramm hatten auch Dressurstunden. Damit wir bei all dem Kampfunterricht nicht vergaßen, dass wir unterwürfige Sklavinnen zu sein hatten, mussten wir jeden Tag eine Stunde lang Dressur exerzieren.

Einmal hatte ich Jätedienst. Wir wurden von einem Jeep zur Grenze gefahren. Der Major nahm einen Schlüssel von seinem Bund und betätigte ein Schloss an einem Gewehrturm. Eine Klappe öffnete sich, und man sah eine Reihe von Schaltern, mit denen man eine Anzahl der Gewehre dieses Zaunsegments abschalten konnte. Er schaltete die drei nächstgelegenen ab. Sofort summte sein Funkgerät und er musste bestätigen, dass die Abschaltung beabsichtigt war. Offenbar hatte das Abschalten der Schussanlage einen Alarm ausgelöst. Dann schloss er mit einem anderen Schlüssel eine Tür im inneren Drahtzaun auf und schickte uns durch. Mir wurde ein wenig mulmig, als ich hinausging. Aber tatsächlich, die Gewehre blieben still. Während wir Rekrutinnen nun alles Grünzeug im Todesstreifen ausreißen mussten, wurden wir von bewaffneten Unteroffizierinnen bewacht. Die „Sowjets“ im Beobachtungsturm der anderen Seite riefen uns etwas zu, das ich nicht verstand.

Die acht Wochen voller ausgefüllter Tage vergingen wie im Flug. Ich war so fit wie noch nie in meinem Leben. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch die Erinnerung an Anouk verblasste. Eines Tages wartete der Transporter und brachte mich und vier andere Soldatinnen zurück nach Charkija in die Gynäkothek. Dort erwartete mich eine Überraschung: Als ich einchecken wollte, sagte die Dispatcherin: „Du hast eine Vorstellung in zwei Stunden. Vielleicht ein neuer Pächter für dich – „Was? Wer denn?“ – „Wenn er es dich wissen lassen will, wird er es dir sagen. Vorher geht es dich nichts an. Geh dich schön machen. Kein Masturbieren, kein Lesbensex bis er kommt.“ Die Vorstellung, aus der Gynäkothek wegzukommen, war verlockend. Andererseits: Was würde das für ein Mann sein, der mich offenbar im Chalkinet ausgeguckt und zur Besichtigung vorreserviert hatte? Was soll’s, dachte ich, ich werde es ja bald erfahren. Ich kann eh nicht viel ändern. Wenn er ein Ekel ist, kann ich ja ein wenig biestig sein und mich schlimmstenfalls auspeitschen lassen. Ich machte mich also sorgfältig schön und sauber und wartete dann nervös, und wenn es nicht streng verboten gewesen wäre, hätte ich wohl meine Fingernägel abgenagt.

Schließlich wurde ich in den Vorführraum geschickt. Denselben Raum, in dem wir damals Sophia und ihre beiden Mitbewerberinnen ausgesucht hatten. Dort wartete – Luis! Beinahe wäre ich auf ihn zugestürzt, ich sprang wohl auch zwei schnelle Schritte, bevor mir einfiel, dass sich das nicht ziemte. Also stellte ich mich bebend in Display-Stellung auf. Da breitete er die Arme aus und sagte „komm“. Nun stürzte ich in seine Arme, er küsste und streichelte mich, strich über meine Titten und wunderte sich, wie groß die geworden waren. Ich presste mich an ihn und spürte seinen Penis hart werden. Und ich war unglaublich spitz. Meine Möse tropfte schon beinah. Atemlos trennte er sich von mir. „Nehmen Sie sie?“ fragte die Aufseherin. „Ja, aber ich möchte sie gleich hier ficken.“ – „Gehen Sie in Testraum 3, der ist frei.“ Eng umschlungen rannten wir förmlich zur entsprechenden Tür. Kaum waren wir drinnen ging ich auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein Penis sprang heraus und ich zog die Hose ganz herunter und fing an ihn zu blasen. Er zog mich aber sanft hoch und legte mich auf das Bett. Zärtlich, aber doch ziemlich eilig begann er mich dann zu lieben(!). Ich kam praktisch augenblicklich zum ersten Orgasmus. Ich war sicher einen Monat nicht mehr gefickt worden und hatte gut eine Woche auch nicht masturbieren können. Nachdem ich meinen zweiten Orgasmus hatte, zog er den Penis heraus und lehnte sich zurück. Sofort drehte ich mich um und nahm ihn wieder in den Mund. Nach kurzer Zeit pumpte er beträchtliche Mengen seines Saftes in mich, der leider nicht so gut schmeckte, wie der von Henson, aber man kann eben nicht alles haben!

Als ich nach dem Schlucken wieder zu Atem gekommen war fragte ich „Wie lange hast du nicht mehr gefickt?“ – „Eine Woche nicht gefickt und nicht gewichst. So lange freue ich mich schon auf dich. Ich habe dich gleich aufs erste mögliche Datum reserviert, sobald du im Chalkinet wieder freigesetzt warst.“ – „Ich kann es noch gar nicht richtig verstehen. Bist du jetzt wirklich mein Halter?“ – „Ja.“ – „Und werde ich wieder im IBI arbeiten?“ – „Ja, anders wäre es nicht möglich gewesen.“ – „Wie meinst du das?“ – „Ich könnte mir von meinem Lehrlingslohn keine eigene Frau leisten. Schon gar nicht so eine teure wie dich. Bernd hat aber überlegt, wie er es anstellen könnte, dass du nach dem Militär wieder ans IBI kommst. Das wäre nur möglich, wenn dich entweder niemand pachtet, oder wenn der Pächter dich ans IBI vermietet. Da hab ich meine Chance gewittert und ihm angeboten, dass ich dich pachten würde, wenn er mir die Hälfte der Pacht erlässt, und dass ich dich dann dafür ans IBI vermieten würde für die zweite Hälfte der Pacht.“ – „Das heißt, du hast mich gratis?“ schmunzelte ich“ – „Naja, Essen und Kleidung muss ich dir schon kaufen. Also nicht ganz gratis.“ – „Kleidung werde ich wohl nicht viel brauchen. Im IBI habe ich Berufskleidung und zuhause bin ich nackt für dich. Wunderbar.“ – „Na, fürs Erste habe ich dir mal hier ein Kleid und einen Mantel mitgebracht, damit du mir auf dem Heimweg nicht erfrierst.“

Wir zogen uns an und verließen die Gynäkothek. Tatsächlich war es kalt. Die Sonne war schon untergegangen und, und durch die Chalkija-Schutzdecke sah man in eine tiefschwarze Nacht. Es gab eine Änderung auf den Straßen: Nicht mehr nur Elektrotaxis sondern auch Ponygirl-Kutschen suchten nach Kundschaft. „Na, aber die erfrieren ja beinahe!“, sagte ich mitleidig. „Der Kutscher wird schon aufpassen“, sagte Luis. „Gute Ponygirls sind ziemlich teuer, er wird keine verlieren wollen. Ich glaube, sie kommen zwischendurch immer wieder in einen Aufwärm-Raum. Komm, wir nehmen eine Kutsche.“

Luis winkte eine heran, wir stiegen ein und Luis sagte die Adresse. Sofort trabten die Ponys los. Der Kutscher war warm in einen Pelzmantel und eine Decke gehüllt, die Ponys waren natürlich nackt. Die Tittenglöckchen klangen lustig, als wir in flottem Trab durch die Straßen fuhren. Luis schob seine Hand unter meinen Mantel und mein Kleid und koste meine Titten und meinen Bauch. Manchmal ließ er die Hand noch tiefer wandern, bis ich erwartungsfroh mein Becken nach vorne schob und die Beine spreizte, stoppte dann zu meiner Enttäuschung aber wieder. Am Ziel bezahlte Luis den Kutscher. Ich schaute zurück und sah, dass die Ponys vor Kälte schlotterten. „So wir gehen uns aufwärmen. Ab zum Stall“, rief der Kutscher und die Ponys trabten los. Luis hatte eine kleine, aber ordentliche Wohnung auf dem Gelände des IBI. Ich kam nicht dazu, viel zu sehen, denn er steuerte mit mir direkt das Schlafzimmer an, zog mich aus und ließ mich auf Bett fallen.

Nach dem Ficken und Sauberlecken wies er mich an, etwas zu Essen zu machen. Ich ging in die Küche und kochte uns einen Gemüsetopf. Zum Essen durfte ich mit an den Tisch sitzen. So hatte ich schon lange nicht mehr gegessen! Ich durfte sogar Besteck verwenden und es gab Wein zu trinken. Danach machte ich den Abwasch und ging satt, gefickt und glücklich auf dem Boden gegenüber von Luis in Nadu. Luis war einige Jahre jünger als ich, aber obwohl er meistens freundlich und zärtlich war, hatte er eine starke Persönlichkeit. Er strahlte eine natürliche Autorität aus und es wäre mir nie eingefallen, ihm zu widersprechen oder ihn nicht als meinen Herrn und Meister zu betrachten. Während er mir gegenüber auf der Couch sass und mit den Füssen an meinen Titten spielte, mir seine Zehen in den Mund und zwischen die Beine steckte und schließlich wieder auf meinen Oberschenkeln ruhen ließ, erzählte er von den Fortschritten im IBI. Alpha und Delta waren im Schwangerschaftsurlaub. Beta und Gamma würden auch bald soweit sein, sie waren beide im 7. Monat. Dafür waren zwei weitere, Epsilon und Phi, gekommen, Salo war inzwischen ebenfalls Trainerin, und zusammen trainierten sie 27 Frauen, die von anderen Männern zur Pingerimplantation und Training geschickt worden waren. Das IBI ertrank in Arbeit und es gab einfach nicht genug Pinger-Trainerinnen. Deswegen wollte man auch unbedingt mich wieder zurückhaben. Nachdenklich quetschte er meine rechte Titte zwischen beiden Füssen und sah interessiert auf den Milchtropfen, der dadurch rausgedrückt wurde. „Wieviel Milch gibst du eigentlich?“ – „350ml, dreimal am Tag“ – „Nicht schlecht. Wir könnten natürlich abstillen, aber wir können dich auch weiter melken und die Milch an die Gynäkothek verkaufen. Die bezahlen soviel ich weiß 80 Minims pro Liter. Das wäre doch ein anständiges Zubrot, nicht?“ – -“Wie Sie wünschen, Herr“ – „Aber damit die Milch nicht versiegt, musst du regelmässig gemolken werden. Ich habe leider noch keine Melkmaschine hier, mach ich es eben von Hand.“ Und er befahl mich in Melkstellung auf den Tisch. Mit den Händen molk er erst die linke, dann die rechte Titte sorgfältig aus und gewann tatsächlich 260ml. Dann setzte er mich auf und saugte die Titten mit dem Mund ganz leer. „Mhmh, lecker“.

„Hast du eigentlich schon einen Namen für mich?“, fragte ich danach schüchtern. „Naja, deinen alten Namen kannst du nicht zurückhaben, obwohl ich den sehr schön fand. Aber zwei Salos im IBI wäre zu verwirrend. Die Trainerinnen haben alle außer Salo griechische Buchstaben als Namen. Ich hab überlegt, dich Eta oder Zeta oder Sigma oder Lambda zu nennen. Oder Alpha. Schließlich warst du die erste Trainerin. Und die alte Alpha hat ihren Namen ja inzwischen verloren. Was meinst du?“ „Sigma gefällt mir.“ – „Ok, meine kleine Sigma, du heißt jetzt Sigma! Ich chatte das gleich an den Chef.“

Er sprang auf und ging zum Computer. Ich folgte ihm. „Sigma ist jetzt bei mir,“ schrieb er. Nach wenigen Sekunden kam eine Antwort: „Sigma?“ – „1186-1“ – „Ach so 🙂 Schöner Name. Grüß sie von mir. Hast du sie schon gefickt?“ – „Drei mal“ – „Hat sie es also noch nicht verlernt?“ – „Sie ist eher noch besser geworden. Bin total verliebt.“ Und er küsste mich auf den Mund, als ich leicht errötete. „Mein neues Spielzeug ist auch bald soweit“, schrieb Bernd wieder. Danach schickte er ein Foto von der Handy-Kamera. Eine sehr schlanke Frau mit schwarzen Haaren im Pagen-Schnitt kniete nackt in Nadu-Stellung auf dem Boden. Quer über die Titten sah man eine Strieme. Auf den Bauch war mit Lippenstift geschrieben: „SCHLAMPE“. An den Nippeln hatte sie Wäscheklammern. Im Mund einen Knebel. Sie war schweißnass. „Wann bringst du sie?“ – „Bald. Im Grunde will sie schon ganz meine Sklavin sein, aber sie gesteht es sich selber noch nicht ein.“ – „Na dann, viel Erfolg!“ – „Danke gleichfalls,. Was ist eigentlich mit Salo?“ – „Wie du angeordnet hast, immer noch ungefickt und spitz wie der Teufel. Sie geht schon beinah ab, wenn man sie nur am Oberschenkel berührt. Nachts müssen wir sie fesseln, damit sie es sich nicht im Schlaf selber besorgt.“ – „Sehr schön. Bis bald dann. Pass gut auf Sigma auf.“

„Hey, Bernds Schlampe hat mich angemacht“, sagte Luis plötzlich. „Nadu2“. Ich ging also in Nadu und legte die Hände hinter den Rücken. Er holte zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir an die Nippel. Das tat weh. Dann schob er mir seinen erigierten Penis tief bis zum Anschlag in die Kehle und fickte. Das war nun gar nicht mehr zärtlich. Beinah hätte ich würgen müssen. Zum Glück hatte ich Deep Throat mit Bernd oft geübt. Es dauerte auch ziemlich lang, bis er tief in meinem Hals abspritzte. Danach entfernte er die Klammern, hob mich hoch und sagte: „So, jetzt gehen wir aber schlafen!

Ich durfte im Bett schlafen. Wir lagen ein wenig in Löffelchenstellung, er streichelte meine Titten und meinen dank Militärtraining wieder wunderbar schlanken und ziemlich muskulösen Bauch, und bald schliefen wir ein. Gegen 4 Uhr erwachte ich kurz, weil er mich auf den Rücken drehte und fickte. Gleich nach dem Sauberlecken konnte ich aber im Bett weiterschlafen.


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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 22“

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