Drexler I

Drexler-Diary I: Ein junger Mann entdeckt den Sadisten in sich und findet eine willige Lehrmeisterin.

Drexler

Ich bin Sadist und mir wurde gesagt es interessiert, warum das so ist.

Viele wollen wissen, wie es dazu kommen kann – angeblich.

Wirklich?

Wo soll ich anfangen?

Vielleicht an dem Tag, als ich aus der Vagina meiner Mutter flutschte, den bierseligen Atem meines Vaters roch und gleich wieder zurückkriechen wollte. Nur, dass mich meine Mutter am Schlafittchen packte und festhielt.

Jetzt schauen Sie nicht so. Sparen Sie sich ihr Mitleid. Ich will es nicht, das sage ich respektvoll und in aller Höflichkeit. Das hier ist keine Geschichte, in der ich von meiner ach so grausamen Kindheit berichte, damit Sie mir Absolution von meinen sadistischen Missetaten erteilen können. Das ist nur meine Art zu erzählen, und wenn die Ihnen nicht gefällt, dann gehen Sie um die Ecke, da steht bestimmt ein anderer Typ, der Ihnen eine andere Geschichte erzählen will. Und wenn die Ihnen auch nicht gefällt, denken Sie sich selber eine Geschichte aus, oder noch besser erleben Sie eine!

Warum ich ein Sadist bin, kann ich Ihnen genaugenommen nicht erklären, aber vielleicht hilft es Ihnen ja weiter, wenn ich Ihnen berichte, wie ich es feststellte.

Ehrlich gesagt es mangelte während meiner gesamten Jugend an positiven weiblichen Identifikationsfiguren. Als die Adoleszenz begann, tauchten dagegen einige Negative auf, weshalb schon meine ersten Gehversuche (und einige Liegeversuche) im Umgang mit dem anderen Geschlecht alles andere normal waren. Da gab es z.B. dieses Mädchen in der Clique von Schulschwänzern, in die ich mich mit ein paar Flaschen billigen Likörs eingekauft hatte. Ich stand mit den Jungs in einem Park um eine Bank herum und trank, als plötzlich jemand aus dem Gebüsch kroch. Immer wieder verschwand einer der Jungs im Gebüsch, und als ich schließlich an der Reihe war, lernte ich dieses Mädchen kennen. Ihren richtigen Namen habe ich längst vergessen. Nennen wir sie der Einfachheit halber Uschi. Ich erinnere mich allerdings gut daran, dass Uschi fürchterlich behaart war, was möglicherweise meine spätere Abneigung gegen – sie wissen schon – erklärt. Uschi verdiente sich ein Taschengeld im Gebüsch. Gegen ein paar Münzen konnte man fummeln, knutschen oder mehr. Ich hatte allerdings an diesem Tag keine Münzen, auch später nicht. Ich verspürte keinerlei Lust auf Uschi, sie tat mir eher leid.

Das Abhängen mit den Jungs im Park fand ich eine Zeitlang sehr cool. Schule schwänzen, saufen, Sachen ‚organiseren‘, alles was Jungs in dem Alter gerne machen. Über die Mädels, die sich im Dunstkreis der Clique aufhielten, möchte ich nicht viele Worte verlieren. Natürlich verlor ich mit einer davon meine Unschuld. Musste sein, gehörte irgendwie dazu. Allerdings war mir völlig klar, dass meine sexuellen Erfahrungen völlig anderer Natur waren, als z.B. die meiner Klassenkameraden im Gymnasium, die mehrheitlich noch keine hatten.

Später, die Clique hatte ich längst aufgeben, weil sie von Streichen mehr und mehr zu handfesten Straftaten übergegangen war, verstärkte sich mein Wunsch, normalen Sex mit normalen Mädchen zu haben. Als ich ihn dann endlich hatte, fand ich ihn … naja, langweilig, und ich begann, mir echt Sorgen zu machen. Ich hatte den Verdacht, dass man mit den normalen Mädchen nur diesen langweiligen Sex haben konnte und für den Interessanten Sex – dazu musste man sich mit den … ‚anderen‘ einlassen. Wie sie vielleicht bemerken, bemühe ich mich hier gewisse pejorative Begrifflichkeiten zu vermeiden. Ich möchte jenen längst vergessenen Mädchen kein Unrecht tun, sie waren, wie alle anderen auch, ’nur‘ Opfer ihrer Umstände. Insbesondere gilt das natürlich für Uschi, deren tragische Geschichte ich vielleicht einmal bei anderer Gelegenheit erzählen werde.

Dass man auch mit normalen Frauen interessanten Sex haben konnte, stellte ich erst ein paar Jahre später fest, als ich Angelika kennen lernte. Außerdem wurde mir bei der Gelegenheit bewusst, dass ich selbst irgendwie nicht normal war. Aber lesen Sie selbst, aus einer zeitnah entstandenen, tagebuchartigen Aufzeichnung.

Nein heißt … Nein ?

Es heißt ‚Für alles gibt es einen richtigen Zeitpunkt und einen Falschen‘, und ich bin gerade dabei, herauszufinden, ob diese Weisheit auch für sadistische Gemeinheiten gilt.

Keine große Sache, aber die erste derartige Gemeinheit meines jungen Lebens, weshalb ich etwas aufgeregt war. Auch Angelika war alles andere als entspannt. Sie musste die Folgen meiner kleinen sadistischen Gemeinheit ertragen. Allerdings wusste sie noch nicht, dass ich sie an ihr begangen habe, diese kleine sadistische Gemeinheit. Schweigend gingen wir durch die sich lichtende Menschenmenge nebeneinander her. Was sollten wir auch sonst tun, schließlich war Angelika eine verheiratete Frau. Ganz anders als andere Frauen in unserem Viertel, fast schon eine Dame, die ganz und gar nicht in die Gegend passte. Sie war Anfang oder Mitte Dreißig, also aus meiner damaligen Sicht steinalt, Angeblich hat sie früher am hiesigen Theater geschauspielert, allerdings hielt ich es für möglich, dass ihre Schilderungen übertrieben waren.

Ich gebe zu, wir waren ein sehr ungleiches Paar. Ich kann nur spekulieren, warum sie ausgerechnet mich ausgewählt hatte, den Gymnasiasten, den sie vom Tante Emma Laden kannte, halb so alt wie sie. Es hatte an Bewerbern sicher nicht gemangelt. Jeder im Viertel wusste, dass ihr Mann, der Ingenieur war, monatelang zu irgendwelchen Bohrinseln verschwand. Und jeder Mann im Viertel hätte liebend gerne meinen Platz einnehmen. Wir Bogen von der Hauptstraße in eine Gasse mit Pflastersteinen. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, wegen ihrer Schuhe – und auch sonst.

Seit ein paar Monaten schon war ich Angelikas … Liebhaber – so nennt man das wohl. Sie hatte mich – man kann es nicht anders sagen – in eine Falle gelockt. Ich machte gerade die Nachmittagsschicht im Laden meiner Mutter. Machte ich zu jener Zeit täglich nach der Schule, damit meine Mutter ein kleines Nickerchen halten konnte. Angelika tätigte wie immer ihren Einkauf, trank einen Kaffee an einem der Stehtische und erwähnte beiläufig das Wort ‚Sperrmüll‘, deutete an, dass sie Hilfe dabei benötigt. Dass ich in ihrem Bett landen würde, hätte ich nicht zu träumen gewagt, obwohl ich sie nicht gerade selten zum Gegenstand meiner spätabendlichen Fantasien gemacht hatte. Vermutlich auch viele andere männliche Wesen. Schließlich war Angelika nicht nur Dame, sondern auch ein absolutes Vollblutweib, kurvenreich und üppig gewachsen.

Am nächsten Tag fand ich mich in ihrer Villa ein, die eigentlich keine Villa, aber immerhin ein recht ansehnliches Haus aus der Gründerzeit, war. Eines der wenigen Einfamilienhäuser in der Gegend und das Einzige mit einem riesigen Garten. Ich schleppte also irgendwelches Gerümpel vom Dachboden nach ganz unten, als sie nach einer Stunde – höchstens –_ säuselnd ins Treppenhaus rief, dass ich sicher eine Stärkung vertragen könne. Oh ja, das konnte ich, auch wenn es sich um eine andere Art von Stärkung handeln sollte, als ich erwartete.

Die Stärkung bestand aus kleinen Brotstückchen mit undefinierbarem buntem Belag, dazu gab es Sekt aus riesigen, spitz zulaufenden Gläsern. Sowohl Canapés als auch Champagner waren eine unglaubliche Verschwendung, wie ich leider zugeben muss. In kulinarischer Hinsicht Perlen vor die Säue, und falls wegen eventueller aphrodisierender Wirkung verabreicht, völlig überflüssig, wie ich glaube, behaupten zu können. Ich hatte nur Augen für Angelikas Outfit, Stielaugen, um genau zu sein. Ganz ehrlich, so etwas kannte ich überhaupt nicht. Es war Anfang der Achtziger, das gab es kein Internet und keine Pornografie, die über alle Kanäle flimmerte oder an jeder Ecke günstig zu kaufen war. Damals hätte ich es wohl wie folgt beschrieben: Sehr kurzer und sehr durchsichtiger Morgenmantel. Darunter trug sie dunkle Wäsche, die sehr knapp war. So knapp, dass der BH kaum in der Lage war, ihre nicht unerhebliche Oberweite zu bändigen. Die Wirkung auf mich war frappierend. Ich hatte wie gesagt vorher schon einige Male näheren Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht gehabt. Aber nichts davon war mit dieser Situation vergleichbar. Hier erwartete mich etwas anderes als das hastige Gefummel irgendwo im Gebüsch des Parks, wo ich mich mit meiner Gang traf. Nicht einmal die Nummer, die ich mal hinter dem Autoscooter auf der hiesigen Kirmes geschoben hatte, würde damit vergleichbar sein.

Allerdings beschäftige mich die Frage nach Angelikas Mann für einen kurzen Moment. Ich entschied aber, dass ich im Zweifelsfall mit dem Problem fertig werden würde. Er schien mir nicht gefährlich, zumal er einen Kopf kleiner war als ich.

Ich gebe allerdings zu, es war keine sonderlich angenehme Situation, als er ein paar Wochen später mit Angelika im Laden meiner Mutter stand. Aber ich gewöhnte mich schnell daran, konnte schließlich sogar eine gewisse perverse Freude aus diesen seltenen Situationen beziehen.

Jedenfalls war Angelika so etwas wie meine Lehrerin geworden, und ich ihr eifriger und dankbarer Schüler. Manchmal stand ich nachmittags im Laden meiner Mutter, und Angelika schob einen Zettel mit einer Uhrzeit über die Theke. Dann kletterte ich am Abend auf einen Baum neben ihrem Grundstück, sprang über eine Hecke und stahl mich durch die nur angelehnte Balkontür hinein.

An jenem besagten Abend war es jedoch anders – völlig anders. Für das Straßenfest hatte Mutter vor dem Laden eine kleine Theke aufgebaut. Eigentlich nur ein paar Biertische und eine kleine Zapfanlage. Dazu verkaufte sie Schnaps und Mettwürste. Ich verbrachte einen ruhigen Abend in meinem Zimmer und las.

Glauben Sie nicht, wie? Ich hatte keine Lust auf das besoffene Gesocks, so einfach ist das. Mein einziger Beitrag zu diesem wahnsinnig tollen ‚Event‘ bestand darin, dass ich meine Stereoanlage zur Verfügung stellte. Irgendwann später, es muss schon deutlich nach Mitternacht gewesen sein, ging ich nach unten, um die Anlage wieder abzubauen.

Angelika war auch da, an einem Stehtisch, ein halbes Dutzend Typen umringt sie, deren Blicke leicht glasig, die Augen leuchten im Schein der Windlichter und erinnerten an hungrige Wölfe. Während ich mein Equipment in Sicherheit brachte, beobachtete ich das Treiben. Angelika war wahrlich eine Attraktion. Ganz Dame in Pumps Strümpfen, knielangem Rock, Bluse – gut gefüllt – versteht sich, umgeben von einer Horde sabbernder, debiler Idioten. Keine Konkurrenz, dachte ich, aber verspürte doch einen leichten Anflug von Eifersucht. Angelika hatte selbst mehr als genug getrunken und spielte sichtbar mit der Aufmerksamkeit, die sie erzeugte.

An die Tür zum Lager gelehnt, mit meinem ersten Bier in der Hand, stand ich da, lauschte den anzüglichen Gesprächen, bis sie den Kopf in meine Richtung drehte. Sie sagte etwas, das ich nicht verstand, worauf die anderen lachten. Dann wechselte der Blick meiner Konkurrenten von hungrig zu verblüfft – göttlich anzusehen, als sie sich in Bewegung setzte. Kurz bevor sie mich erreichte, stolperte sie über einen Wasserschlauch, der mit Klebeband auf dem Asphalt befestigt war, und fiel in meine Arme. Die Tür, nur angelehnt, öffnete sich und ich glitt, sie festhaltend, nach hinten. Irgendwie hatten wir uns gedreht, sodass die die Tür hinter mir zu schlug.

Angelika ließ sich auf die Knie sinken und stellte ihr Fingerfertigkeit unter Beweis, indem sie in Sekundenbruchteilen meine anschwellende Männlichkeit freilegte. Ich versuchte einzuwenden, wenn auch nur halbherzig, dass wir vielleicht besser zu ihr gehen sollten, schloss aber schließlich meine Augen und ließ sie gewähren.

Sehr störend waren die Rufe meiner Mutter, die nach einer Weile an mein Ohr drangen. Noch störender, als sie begann, mit den Fäusten gegen die Tür in meinem Rücken zu hämmern. Unglaublich indiskret, dass sie sogar versuchte, die Tür aufzustoßen, was wegen meines Gewichtes allerdings nicht möglich war.

Angelika unterbrach gelegentlich ihre Bemühungen und brabbelte halbgares Zeugs: ‚So etwas sollten wir nicht tun‘, ‚Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist‘ und Ähnliches. Irgendwann wurde es mir zu bunt, ich wollte, ja musste die Sache zu Ende bringen. Ich schob einen kleinen Schrank, der glücklicherweise genau unter die Klinke passte, vor die Tür. Der Schrank war enorm praktisch. Gegen ihn drückte ich nun Angelika. Zum ersten Mal begegnete mir hier das Phänomen, dass das gesprochene Wort im völligen Gegensatz zu den Signalen des Körpers stehen kann. Sie sagte tatsächlich ‚Nein‘ machte aber keinerlei Anstalten, sich mir zu entziehen oder mich irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen. Ja sicher, ich schob sie nach vorne, drückte ihren Oberkörper nach unten, zog mit den Fußspitzen ihre Füße auseinander. Sicher ich war ich ihr trotz meiner Jugend, körperlich überlegen, ich mag grob gewesen sein, gebrauchte aber keinerlei Gewalt. Sie hätte mich jederzeit stoppen können. Eine einzige deutlichere Geste als das geflüsterte ‚Nein‘, hätte gereicht. Stattdessen drückte sie mir ihren Hintern entgegen, sah mich über ihre Schulter hinweg an.

Ich rollte ihren Rock nach oben, fügte meiner sexuellen Vita das Zerreißen von Strumpfhosen hinzu und entlockte ihr ein weiteres ‚Nein‘. Gut möglich, dass mich ihre Charade etwas säuerlich gemacht hatte, weshalb ich gleich mit voller Wucht zur Attacke überging. Ebenfalls möglich, dass ich hier auch die Variante ‚Dirty Talk‘, entdeckte. Ich fände es im Nachhinein sehr passend, ihr neckische Sauereien ins Ohr geflüstert zu haben, aber ich kann mich nicht erinnern. Aufsehen erregten wir jedenfalls genug mit unserer kleinen Aktion. Bei jedem Stoß knallte der Schrank mit Getöse gegen die Stahltür, und auch unser Gestöhn muss auf der Straße deutlich zu hören gewesen sein.

‚Spießrutenlauf‘ fällt mir spontan ein für das unmittelbar nachfolgende Geschehen. Angelika leicht schwankend, Frisur, Make-Up und Outfit völlig ramponiert. Der zerrissenen Strumpfhose hatte sie sich entledigt, wenngleich ich bezweifle, dass einer der noch Anwesenden auf der Straße in einem Zustand war, dieses Detail bemerken zu können. Außer meiner Mutter schaute mich keiner an. Okay, ein bisschen peinlich war es mir vielleicht doch gewesen, aber wirklich nur minimal. Zumal ich wusste, dass Mutters einzige Sorge der Ruf ihres Geschäfts war, ich mir aber nicht vorstellen konnte, dass sie deswegen eine einzige Dose Erbsensuppe weniger verkaufen würde. Völlig egal, ob unser Publikum Angelikas Angriff auf mich für eine spontane Attacke hielt oder ob man richtigerweise darauf schließen würde, dass sie an ein vorhandenes Verhältnis angeknüpft hatte. Für mich – zumal in meinem Alter — war es alles andere als ein Spießrutenlauf sondern ein ziemlicher Ego-Boost. James Brown muss in einer ähnlichen Stimmung gewesen sein, als er ‚I Feel Good‘ komponierte.

Nun kennen sie die Vorgeschichte meiner kleinen Gemeinheit. Der Rest ist schnell erzählt: Ich begleite sie nach Hause, und dort ist sie eigentlich nicht mehr richtig in Stimmung, aber als ihr eifriger Schüler hatte ich natürlich gelernt, welche Knöpfe ich zu drücken habe.

Es dauerte noch einige Zeit, bis es schließlich zu der kleinen Gemeinheit kam, von der ich eingangs berichtete. Ich war damals schon zu Geduld fähig und genoss die Vorfreude mindestens ebenso sehr wie das eigentliche Geschehen.

Sie kniete vor mir, nackt bis auf den Rock, der um ihre Hüften gerollt war und den ich von hinten hielt wie Zaumzeug. Ich verharrte in meiner Bewegung, griff in ihren rotblonden Haarschopf, beugte mich zu ihr herab und brachte meinen Mund direkt an ihr Ohr:

„Weißt du, es war eine Lüge, als ich vorhin zu dir sagte, dass es keinen zweiten Ausgang gibt.“

„Es hätte einen anderen Weg aus dem Lager gegeben, nach oben, durch die Wohnung.“ Dazu den Weg durch unsere Wohnung zum Hinterhof genauer zu beschreiben, kam ich nicht mehr, weil ich sie festhalten musste, als sie bockte und versuchte, mich abzuwerfen.


*Diese ‚Stellung‘ ist auch bekannt unter der Bezeichnung Riding the Bronco


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8 Gedanken zu „Drexler I“

  1. Wunderbar!
    Geschrieben, als auch die Wirkung… Einfach köstlich und Neugier weckend. Gibt es noch mehr davon?
    Danke dafür!

    1. Vielen Dank, freut mich sehr, dass dir der Text gefallen hat. Und ja, davon gibt es noch mehr, der nächste Text von Drexler ist in der Pipeline 😉

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