Was Genderforscher und Feministen nicht zu verstehen scheinen: Der Kern einer jeden asymmetrischen Beziehung ist ein instabiles Gleichgewicht. Die biologische Forschung zeigt: Männer waren von Natur aus schon immer größer und kräftiger, kletterten auf die Bäume und hielten von dort nach Beute Ausschau, während die Frauen unten im Gebüsch waren. Dort fanden sie zwar selten einen Mann, konnten aber immerhin Beeren pflücken und trugen so zur Höhlengemeinschaft bei. Wir müssen anfangen den demagogischen Wandel als Chance zu begreifen. Viele lassen sich nämlich durch den enormen Anstieg der Kinderlosigkeit über den dramatischen Rückgang der Geburtenquote hinwegtäuschen. Das ist äußerst gefährlich. Diese beiden Tatbestände müssen separat voneinander betrachtet werden. Wer diesen Zusammenhang übersieht, ist selber schuld. Es besteht hier ein Grund zu allerhöchster Veranlassung! Dabei ist es doch eine Binsenweisheit, dass hübsche Frauen viel leichter einen Mann finden, und das ist doch die große Chance der weniger Attraktiven, indem sie zum Beispiel einfach besser aussehen. Online Dating für Alphas – Tipps mit Erfolgsgarantie weiterlesen