Jahre in Chalkiev 24


Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev

Kapitel 24 – Cora

Bernd wollte mit Cora nach den Zollformalitäten direkt hierherkommen. Also nicht erst einige Zeit im Hotel verbringen, wie er es mit mir gemacht hatte, damit ich zuerst mal von Zelia lernen konnte, wie ich mich in Chalkiev verhalten musste. Diese sollte Cora nun von mir lernen. Sie konnte auch kaum russisch, und er erwartete von mir, es ihr beizubringen.

Nun warteten wir also alle im Gemeinschaftsraum. Die Männer saßen an den Tischen und tranken Kaffee, die Griechinnen auf ihrer Bank, ich auf dem Chefin-Stuhl. Die Schülerinnen waren am Boden aufgereiht in Nadu. Bernd trat ein, mir gab es immer noch einen kurzen Stich ins Herz, ihn zu sehen. Es gab ein großes Hallo, die Männer sprangen auf, gaben ihm die Hand und klopften ihm auf die Schulter. Die schlanke Frau hinter ihm wurde zunächst gar nicht beachtet. Bernd kam zu mir und rief „Sigma, schön dich zu sehen, komm zeig dich.“ Er zog mir die Bluse auf und kniff bewundernd in meine Titten. „Du hast ja tolle Titten bekommen. Wieviel Milch gibst du denn?“ – „360ml, 3x am Tag“. „Na dann gibt es nachher noch eine Runde Kaffee mit Sigma-Milch!“ Dann wandte er sich zu seiner neuen Frau um, drehte sie mit dem Rücken zu sich, zog ihr mit einer einzigen Bewegung den Reißverschluss bis zum Po herunter, streifte ihr das Kleid ab und drehte sie wieder zu uns. „Das ist Cora, schaut sie Euch nur an“.

Cora war eine mittelgroße, sehr schlanke, eigentlich sogar dünne Frau mit schwarzen Haaren im Pagenschnitt. Ihre Hautfarbe war für eine Schwarzhaarige ungewöhnlich hell. Ihr Gesicht war schmal, ihre Titten eher klein. Ihre Rippen und Beckenknochen waren deutlich sichtbar. An der Möse hatte sie einen dichten Pelz aus pechschwarzen Haaren, die zu einem sauberen gleichseitigen Dreieck getrimmt waren. An ihrer Kennnummer sah ich, dass sie 27 Jahre alt war. Sie trug einen roten Halsreif. Offenbar hatte Bernd sie instruiert, wie sie sich zu verhalten hatte, denn als sie nun nackt da stand, das Kleid zu ihren Füssen, versuchte sie nicht, ihre Blöße zu bedecken. Allerdings errötete sie vom Scheitel bis ins Dekolleté, was bei ihrer hellen Haut sehr auffällig war.

Als Jewgenji auf sie zutrat und an ihre Titten griff, war es allerdings mit der Beherrschung vorbei. Sie zuckte zurück und versuchte sich mit den Händen zu bedecken. Jewgenji gab ihr eine heftige Ohrfeige und schlug ihr die Hände weg. Sie sah hilfesuchend zu Bernd, aber der war gerade zu Salo gegangen und umarmte und küsste sie herzlich. Man sah Salo ohne weiteres an, dass sie total rollig war. Sie rieb ihre Möse an seinem Bein, ihre Nippel waren hart und ihre Hände spielten an seinem Hosenschlitz. „Na gut“, brummte er, setzte sie auf den Tisch, stellte sich zwischen ihre Beine und fickte sie. Cora schaute entsetzt zu ihm, während Jewgenji ihr nun auch noch ihren Pelz kraulte. Sie klemmte die Beine zusammen, was ihr erneut eine kräftige Ohrfeige eintrug. „Bitte…“ sagte sie flehend auf deutsch und Tränen traten ihr in die Augen.

Ich trat hinzu und sagte ebenfalls auf deutsch: „Du darfst dich nicht wehren. Ich erkläre es dir nachher“. Dies erregte Jewgenjis Wut und er gab mir ebenfalls eine Ohrfeige, dass ich Sterne sah und schrie mich an, ich solle gefälligst russisch sprechen. Ich warf mich zu Boden, küsste ihm die Füße und bat ihn, mir zu vergeben, dass ich der Schlampe, die kein russisch kann, in ihrer Sprache befohlen hatte, ihm zu Willen zu sein. „Die Schlampe sollte selber wissen, dass sie ihre Pfoten von den Titten und der Möse wegzuhalten hat“, brummte er unwirsch, riss Cora die Hände weg und schlug sie von unten auf die Möse, dass sie aufjaulte. Bernd schien während dem Ficken mit einem Ohr zuzuhören, denn er rief nach hinten: „Gebt Cora bitte noch ein wenig Zeit. Sie ist Ausländerin ohne Dressur. Sigma soll ihr die nächsten Tage beibringen, wie sie sich zu benehmen hat.“ Ich stand wieder auf und stellte mich neben Cora. Jewgenji baute sich vor mir auf und Befahl „Display“. Dann tastete er mich sehr gründlich und unsanft ab. Schließlich drückte er mir auf den Hinterkopf. Ich ging in die Knie, öffnete seinen Hosenschlitz und nahm seinen herausspringenden Penis tief in den Mund. Luis, Igor und Henson fachsimpelten noch ein wenig über Coras körperliche Attribute und setzten sich dann wieder an den Tisch. Cora blieb allein stehen bis Bernd mit Salo fertig war. Während sie ihn sauberleckte, explodierte auch Jewgenji in meinem Mund. Während Salo und ich den Mund spülten, setzten Bernd und Jewegenji sich zu den anderen an den Tisch und befahlen Beta, die Kaffeekanne zu bringen.

Dann musste ich mich darüber beugen und Bernd molk mich in die Kanne, erst die eine, dann die andere Titte. Dann schenkte er jedem ein und bot auch Salo, Cora und mir an. Cora war nur mit offenem Mund dagestanden und schüttelte jetzt den Kopf. Salo nahm eine Tasse, kniete sich zu Bernds Füssen und himmelte ihn an. Ich wollte auch nichts. meine eigene Milch zu trinken fand ich irgendwie eklig, ich weiß nicht warum. „Cora, komm mal her“, befahl Bernd auf deutsch. Sie trat zu ihm und er nahm ihren rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, bis sie wimmerte. „Pass gut auf. Sigma wird dir alles erklären, was du über das Leben hier wissen musst. Ich würde dir raten, gut aufzupassen. Du hast ihr zu gehorchen. Sie wird dich andernfalls angemessen bestrafen.“ Dann fuhr er auf russisch zu mir gewandt fort: „Sigma, geh mit Cora in Raum 6 und erkläre mir alles. Ich erwarte, dass sie sich bis in einer Woche zumindest notdürftig in russisch verständigen und einfachen Befehlen gehorchen kann. Außerdem muss sie wissen, wie sie sich Männern gegenüber zu verhalten hat. Ich möchte keine so peinliche Situation wie eben mehr erleben. Für alle Fehler, die sie macht, wirst du bestraft. Ich habe das mit Luis so abgesprochen, Wir tauschen für eine Woche die Frauen, du kommst mit zu mir und Salo geht zu ihm. Jewgenji, ich bitte dich um Verzeihung für das ungehörige Verhalten meiner Schlampe. Wenn sie in einer Woche soweit ist, ist es mir eine Freude, sie dir für einen Tag und eine Nacht zur Verfügung zu stellen.“

Damit war ich entlassen, nahm Cora bei der Hand und führte sie zu Raum 6, einem kleinen Büro mit Schreibtisch, Stuhl und Liege. Auf dem Tisch befand sich ein Computer und eine Gerte. An der Decke und am Fußboden war eine Aufhängevorrichtung für Frauen und an der Wand hing eine Peitsche. Ich befahl Cora, auf die Liege zu sitzen und setzte mich selber auf den Stuhl.

„Hast du denn nicht gewusst, worauf du dich einlässt?“, fragte ich sie. „Nicht genau. Ich war in einer sexuellen Selbstfindungsphase. Ich hatte Bernd zuerst in einem BDSM-Chatforum kennengelernt. Er schrieb die richtigen Dinge, traf den richtigen Ton und ich war bereit, ihn zu treffen. Schon beim ersten Treffen verlangte er völlige Unterordnung und hatte eine Selbstsicherheit, die mir imponierte. Ich bin zwar eher masochistisch, als devot, aber ich stellte fest, dass es mich doch auch geil machte, ihm unterworfen zu sein. Etwa zwei Monate lang hatten wir regelmässig Sessions, bei denen ich sexuelle Gelüste entdeckte, von deren Existenz ich vorher nichtmal was ahnte.“

Sie schaute mich abwartend an. „Ich weiß genau, was du meinst“, entgegnete ich. „Aber das hier ist keine BDSM-Party. Wieso hast du ihn hierher begleitet?“ – „Ach, es lief halt super mit uns, ich fühlte mich gut, total verliebt, wir waren einander nah, da fragte er mich, ob ich ihn nicht in ein Land begleiten wolle, wo ich immer seine Sklavin sein kann. Er ließ durchblicken, dass unsere Beziehung andernfalls zu Ende sei. Ich dachte, er würde so eine Art Sadomaso-Club-Med meinen, oder sowas wie das Schloss von ‚O‘ in Roissy und fand das reizvoll. Außerdem hätte ich in dieser Situation, praktisch zu allem ja gesagt.“ – „Auch hier weiß ich genau, was du meinst. Ich habe ihm in einer ganz ähnlichen Situation das Ja-Wort gegeben, als er mich heiraten wollte. Wir Frauen sind halt doch manchmal verdammt triebgesteuert.“ – „Was? Ihr beide seid verheiratet?“, fragte sie entsetzt und schlug die Arme vor die Titten. „Das hat nicht dasselbe zu bedeuten, wie zuhause. du hast ja gesehen, dass er Salo vor meinen Augen gefickt hat und dass ich Jewgenji vor seinen Augen geblasen habe. Du brauchst also nicht zu befürchten, dass ich dir eine Szene mache.“, sagte ich kichernd. „Ich werde dir einiges über Chalkiev erklären. Aber du musst lernen, wie man sich hier zu benehmen hat. Hier wird niemand Rücksicht darauf nehmen, dass du eigentlich eher lieber nicht allzu devot sein willst. Wir sind alle zu 100% Sklavinnen. Also Erstens: Niemals die Arme oder Hände vor die Titten!“ Als sie nicht gleich reagierte, griff ich zur Gerte, hob sie drohend und sagte: „Na?“ Zögernd ließ sie die Arme sinken. „Zweitens: Niemals die Beine übereinanderschlagen! Und immer auseinanderhalten, so dass man die Möse sieht. Die Oberschenkel dürfen sich nie berühren, weder im Stehen, noch im Sitzen, noch im Knien, noch im Liegen.“ – „Also hör mal…“, begann sie und ließ ihre Beine zusammen. Ich schlug ihr zweimal mit der Gerte über die Oberschenkel. „Ich meine es ernst.“ Sie schrie auf und krümmte sich vor Schmerz, obwohl ich nicht besonders stark zugeschlagen hatte, und man kaum Striemen sah. Plötzlich sprang sie mich an und versuchte mir die Gerte zu entwinden. Ich war allerdings seit dem Militärdienst topfit und ziemlich kräftig. Sie hatte keine Chance und lag kurz darauf am Boden.

Ich fühlte mich nicht besonders gut. Andererseits würde es nicht nur ihr, sondern auch mir schlecht gehen, wenn sie nicht lernte, sich richtig zu verhalten. Ich dachte kurz nach, dann drückte ich auf den Interkom-Knopf und fragte „Bernd?“ Sofort antwortete er „Ja?“ – „Ich habe ein Disziplinproblem.“ – „Ich komme.“. Keine Minute später trat er ein, blickte auf die immer noch am Boden liegende Cora, die ihn böse anfunkelte und schimpfte „Du hast mir nicht gesagt, dass du verheiratet bist.“ – „Das geht dich auch nichts an. Halt’s Maul“ – „Was?“ Sie sprang auf und wollte ihn schlagen. Mühelos packte er sie und band sie an der Aufhängevorrichtung fest. Die gespreizten Beine an die Ringe am Boden, und dann an den Armen hochgezogen, bis sie nur noch mit den Zehen den Boden berührte.

Bernd nahm die Peitsche von der Wand und erklärte ihr: „Du bist eine Sklavin und hast gar nichts zu tun und zu wollen, außer Befehlen zu gehorchen. Du bist hier die unterste Stufe. Damit dir das verständlich wird, werde ich es dir nun noch etwas deutlicher erklären. Damit gab er ihr drei Peitschenschläge auf den Rücken und drei über die Titten, dann noch drei über die Mösenregion, wobei er nicht sehr sorgfältig zielte. Cora schrie fürchterlich und hörte auch nach dem letzten Schlag nicht auf, bis Bernd einen Eimer Wasser über sie goss. Dann fragte er freundlich: „Ist dir das jetzt klar, mein Schatz?“ Sie nickte matt und er verließ den Raum. Ich band sie los, legte sie auf die Liege und versorgte ihre Wunden mit der Striemen-Creme. Ich streichelte sie zärtlich und als sie aufhörte zu schluchzen, leckte ich sie. Dabei merkte ich, dass ihre Möse durchaus nicht trocken war. Nunja, sie hatte ja gesagt, dass die masochistisch veranlagt ist.

„Das musste sein, damit du mich und deine Lage ernst nimmst“, erklärte ich Cora. Du hast zu parieren, sonst wird es dir hier sehr schlecht gehen. Frauen haben in Chalkiev nur sehr wenige Rechte, aber eine Reihe von Pflichten, die du sehr genau kennen und erfüllen musst.

Frauen dienen der sexuellen Befriedigung der Männer. Jewgenji hatte absolut das Recht, dir an die Titten und die Möse zu fassen. Du hattest absolut nicht das Recht, dich dem zu entziehen. Er hat dich also völlig zu Recht geohrfeigt. Klar? Wenn er dich geküsst oder gefickt hätte, hättest du sogar so gut du kannst mitmachen müssen, denn es ist deine Pflicht, ihn zu befriedigen. Verstehst du mich?“ Sie nickte, während Tränen über ihr Gesicht liefen.

„Also: Wenn jemand deine Titten berührt, dann weichst du nicht zurück, sondern drückst leicht dagegen. Wenn dich jemand in der Gegend der Möse berührt, spreizt du die Beine noch ein Stück weiter und gehst der Hand entgegen. Wir üben das gleich mal. Steh auf.“ Sie stand auf, mit geschlossenen Beinen. Ich nahm die Gerte und hob sie drohend. „Was habe ich über die Beine gesagt? Niemals schließen. Im Stehen sollen die Füße etwa 20 cm auseiander sein!“ Sofort nahm sie ihre Beine auseinander. Was sie mit den Händen machen sollte, wusste sie nicht so recht und verschränkte sie unter den Titten. „Die Hände kommen in Neutralstellung neben den Körper, Handflächen nach vorne, und so, dass sie den Körper nicht berühren“. Folgsam nahm sie Neutralstellung ein. „So, jetzt den Rücken gerade, Titten raus, Bauch rein, Kopf hoch und Blick leicht gesenkt. Na los.“

Nun sah es schon wie eine korrekte Neutralstellung aus. Ich berührte sie an der linken Titte und sie zuckte leicht zurück. „Nein! Nochmal!“ Diesmal hielt sie still. Nun kniff ich ihr in den Nippel. Sie zuckte zurück, hob instinktiv die Hände und wollte mich wegstoßen. Ich nahm die Gerte und hob sie drohend. „Es hätte dir jetzt passieren können, dass du für dieses Verhalten ziemlich viele Schläge kassiert hättest. Du darfst dich niemals gegen einen Schmerz oder eine Strafe wehren und niemals eine Hand, die dich in irgendeiner Form berührt, wegstoßen. Merk dir das gut! Also nochmal.“ Ich berührte sie wieder an der Titte, diesmal drückte sie ein wenig vor. Ich kniff hinein und es gelang ihr, still zu halten. Dann kraulte ich ihren Pelz und brav drückte sie gegen meine Hand und spreizte die Beine so, dass ich leicht ihre Möse erreichen konnte. Ich schob einen Finger rein und stellte fest, dass sie noch feuchter war, als zuvor. Dann hielt ich ihr den Finger vor den Mund und sie leckte ihn ab. „Brav“, sagte ich.

„Gut, setz dich wieder auf die Liege. Sie setzte sich und achtete sorgsam darauf, die Beine auseinander zu halten. „Sehr gut. Knie mindestens 10cm auseinander im Sitzen. Aber achte auch im Sitzen darauf, dass dein Rücken gerade und dein Kopf erhoben ist. Den Blick musst du senken. Du darfst niemals einem Mann direkt in die Augen schauen, wenn er dich nicht dazu auffordert.“

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich damit, ihr das kyrillische Alphabet beizubringen, damit sie die Grundlagen hatte, um russisch zu lernen. Am Abend kamen Bernd und Henson herein. Ich sprang sofort auf und ging in Neutralstellung. Cora blieb sitzen. Bernd nahm die Gerte und sagte: „Sigma, heb den Rock hoch.“ Als ich das tat, klatschte er mir einen heftigen Hieb auf den Hintern. „Du hattest die Aufgabe, Cora Benimm beizubringen. Wieso hast du ihr nicht erklärt, dass eine Frau aufzustehen hat, wenn ein Mann den Raum betritt?“, fragte er auf deutsch. Cora stand sofort auf und ging ebenfalls in Neutralstellung. Ich schwieg betreten und blieb mit hochgehobenem Rock stehen. Nun trat Henson zu Cora und griff ihr an die Titten und zwischen die Beine. Sie reagierte diesmal hervorragend. Dann küsste er sie. Auch jetzt wich sie immerhin nicht zurück, aber Henson brummte unwirsch: „Wie ein Stück Holz“, nahm Bernd die Gerte ab und klatschte mir ebenfalls einen Hieb auf den Hintern. „Ok, gehen wir“, sagte Bernd, reichte Cora ein Kleid und einen Mantel und wir gingen hinaus. Ich nahm am Eingang ebenfalls meinen Mantel mit.

Wir nahmen ein Taxi zu Bernds Haus. Für mich war es fast wie ein nach Hause kommen. Dieses wunderschön gelegene, großzügige Haus war soviel besser, als die enge Wohnung von Luis, die nun mein neues Zuhause war. Ich beneidete Salo, die bald hier einziehen dürfte. Bernd schickte uns als erstes unter die dusche. Wir reinigten uns gründlich, vergaßen auch nicht, unsere Ärsche auszuspülen; hier hatte Cora offenbar schon Erfahrungen gesammelt, und meldeten uns schließlich wieder bei Bernd. Dieser schickte Cora in die Küche um etwas zu Essen zu machen und tanzte mit mir im Wohnzimmer zu romantischer Musik. Schließlich legte er mich auf den Teppich, küsste und fickte mich zärtlich und entlud sich schließlich zwischen meinen milchprallen Titten. Dann befahl er Cora, mich sauberzulecken. Nachdem sie das Sperma von meinen Titten abgeleckt hatte, wollte sie wieder aufstehen. Bernd schlug ihr sofort mit der Gerte auf den Rücken und befahl ihr, auch die Möse auszulecken. Dies tat sie etwas widerwillig, was ihr erneut einen Gertenhieb einbrachte. Dann gab sie sich mehr Mühe. Sie war zwar weit von Beta’s Zungenfertigkeit entfernt, aber für einen Orgasmus reichte es dann doch.

Inzwischen war das Essen fertig und wir musste ein Gedeck auf den Tisch und zwei Schalen auf Stühle stellen. Bernd band uns mit den inzwischen modischen Daumenschellen die Hände auf dem Rücken zusammen und schöpfte uns Kartoffeln, Gemüse und Soße in die Schalen. Sich selber bereitete er alles auf dem Teller ordentlich zu. Cora schaute verständnislos. Ich zeigte ihr, wie ich mich kniend nach vorne beugte und die auf dem Stuhl stehende Schale mit Zunge, Lippen und Zähnen ausleckte. Sie setzte kurz an, aber dann stand sie wieder auf und sagte „Ich bin nicht hungrig“. Als Bernd und ich fertig mit Essen waren, ließ er mich neben sich auf den Stuhl sitzen, und wir betrachteten beide Cora, die immer noch mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen da stand und trotzig zu Boden schaute. „Sie hat keinen Hunger“, sagte Bernd, „Findest du sie zu fett?“ – „Nein, sie ist eher mager“, entgegnete ich wahrheitsgemäß. „Ihre Titten sind ja auch eher ein Witz, verglichen mit deinen“, spottete Bernd. Cora hatte A-Titten. Durchaus nicht hässlich, aber kaum eine Hand voll. Und meine waren prall voll Milch. Kein fairer Vergleich. Ich sagte nichts. „Vielleicht hat ihr ja auch einfach das Essen nicht geschmeckt oder der Service war ihr zu unpersönlich“, spottete Bernd weiter. „Soll ich ihr etwas anderes machen?“, fragte ich, um die Situation zu entspannen. „Oh ja. Lass ihre Portion doch mal durch den Fleischwolf.“

Während ich das tat, führte er sie zur Aufhängevorrichting im Wohnzimmer und befestigte sie dort, allerdings mit einem Hüftgurt am Boden, so dass sie kniend fixiert war, die Arme straff hochgezogen. Dann nahm er einen ca. 1m langen Schlauch vom Kaliber eines Gartenschlauchs. Grob riss er ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schob ihr den Schlauch in den Mund. Als sie sich wehrte und den Kopf schüttelte, gab er ihr zwei kräftige Ohrfreigen. Dann holte er eine Kiefersperre mit Loch und setzte ihr diese in den Mund. Er band sie so straff im Genick fest, dass der Mund grotesk aufgerissen wurde. Dann befestigte er Klammern an ihren Brustwarzen. Mit der einen Hand packte er sie an den Haaren und bog ihr den Kopf ins Genick, mit der anderen schob er ihr erneut den Schlauch in den Mund, diesmal ohne auf Widerstand zu stoßen. Er befahl „Schlucken! Sonst erstickst du“, und schob den Schlauch tief in Coras Magen hinab. Ich hatte inzwischen das Essen püriert und mit Wasser verdünnt und brachte es ihm in einem Eimer. Er nahm einen Trichter, setzte ihn auf den Schlauch und goss das Zeug hinein. Man hörte ein Gurgeln, Cora riss entsetzt die Augen auf, aber sonst geschah nichts,. Das Essen verschwand im Schlauch. „Hm, ich denke, sie könnte noch ein Dessert vertragen. Hol mal noch ein Joghurt und bring den Zucker mit“. Das tat ich, und er mischte eine große Menge Zucker ins Joghurt und füllte die süße Pampe auch noch in den Trichter. Danach stopfte er alles mit einem Holzlöffel in den Schlauch und spülte mit Wasser nach. Dann zog er den Schlauch heraus. „Am besten lassen wir sie noch eine Weile so sitzen, damit sie nichts herauswürgt. Inzwischen kannst du dich mal melken, Sigma. Ich nahm die Handmelkmaschine und setzte sie an, während ich vor Bernd kniete, der es sich vor dem Fernseher bequem gemacht hatte. Stolz konnte ich schließlich vermelden, dass ich 360ml Milch gegeben habe. Er nahm die Flasche, ging zu Cora, die immer noch mit nach oben gestrecktem Mund und Maulsperre da kniete und sagte: „Wehe du schluckst es nicht, dann schiebe ich wieder den Schlauch rein“. Dann goss er ihr meine warme, frische Milch in den Mund, und brav schluckte sie alles runter.

Dann durfte ich Cora losbinden und mit ihr zusammen den Abwasch machen, während Bernd sich wieder vor den Fernseher setzte. Als wir fertig waren und zu ihm gingen, hatte er seinen Penis ausgepackt und spielte damit. Da er nichts sagte, ging ich schräg vor ihm (so dass ich nicht den Fernseher verdeckte) in Nadu-Stellung und bedeutete Cora, dasselbe zu tun. Sie tat es, aber ihre Haltung war alles andere als perfekt. „Diese Stellung heißt Nadu“, erklärte Bernd. „Diese und einige weitere Stellungen wirst du noch besser lernen müssen, Cora. Gewöhn dir zunächst diese an. Wenn es nichts spezielles zu tun gibt, gehst du immer in Nadu-Stellung.klar?“ „Ja, Herr“ antwortete Cora unterwürfig, während sie seinen Penis ansah. „Bist du heute eigentlich schon gefickt worden?“ – „Nein, Herr.“ – „Na dann komm her, aufsitzen!“. Sofort sprang sie auf und setzte sich auf seinen Penis. Ihre Möse war offensichtlich bestens feucht, denn es flutschte problemlos. Mit meiner Möse passierte dasselbe, als ich zusah, wie sie ihn ritt. Es schien ihm zu gefallen. Er spielte mit ihren Titten, küsste sie und stöhnte lustvoll. Schließlich zuckte sie und sackte über ihm zusammen und auch er schoss ab. Danach wollte sie sich noch an ihn kuscheln, aber er stieß sie weg und befahl: „Sigma, erklär es ihr.“ – „Nach dem Ficken hat sich die Frau sofort zu lösen und den Penis sauberzulecken, außer der Mann befielt etwas anderes“, referierte ich sofort. Cora schaute mich kurz an, ging dann zwischen Bernds Beinen in die Knie und leckte zärtlich seinen Penis sauber.

In der Nacht durfte Cora mit Bernd im Bett schlafen. Ich musste mich auf die Matte in meinem alten Frauenzimmer legen. Gegen Morgen erwachte ich von Fickgeräuschen und masturbierte mit. Danach konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich hatte jetzt die Rolle, die damals, bei meiner Ankunft, Zelia hatte. Die Komplizin des Sadisten. Ich merkte, dass meine Gefühle zu Bernd sich ganz allmählich wandelten. Noch immer bekam ich weiche Knie und eine feuchte Möse von seinen Blicken, aber das Vertrauen, bei ihm in guten Händen zu sein, das mich früher dazu gebracht hatte, alles, wirklich alles von ihm zu erdulden, war weg.

In dieser Nacht weinte ich wieder um Anouk.


Hier ist  der Link zum nächsten Teil von „Jahre in Chalkiev“


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