17. Dezember

Heiß und kalt

Diese Geschichte gibt es vom 17. bis einschließlich 21. Dezember gratis!

Leseprobe:
„…Donnerstag, der Tag den man eigentlich nur rumbrachte, weil das Wochenende vor der Tür stand. Mia hatte gut geschlafen, die gestrige Mittagspause machte ihr weniger zu schaffen als sie zuerst angenommen hatte. Ihr Herr war zufrieden mit den Fotos gewesen, am Abend hatte er sie noch einmal angerufen und ihr süße Träume gewünscht – glücklich und stolz, ihrem Herrn gut gedient zu haben, war sie recht bald eingeschlafen, hatte traumlos und friedlich die Nacht durchgeschlafen und war vor dem Wecker aufgewacht. Fit und gut erholt schlug sie die Zudecke auf, stieg aus dem Bett, bereit für diesen neuen Tag. Die Arbeit würde sie nebenbei erledigen und sich auf das, was David heute mit ihr vorhatte, freuen. Ihr Schmuck zwischen den Beinen klingelte, war schon gut abgeheilt, trotzdem war sie froh, dass seine Aufgaben zurzeit keine wilden Fickszenen beinhalteten. Die Anweisung vom Piercer war ja auch deutlich gewesen – die ersten Tage kein Sex!
In der Küche angekommen, mit ihrem Kaffee in der Hand, löste sie ihren Adventskalender Zettel von dem wieder einmal grünen Geschenkband und faltete ihn auf.

„Heute heizen wir dir ein, die Sauna wartet auf dich. Um 19.00 Uhr erwarte ich dich im „Saunagarten“, sei pünktlich!“
Oh verdammt, das konnte so viel bedeuten. Das Wörtchen „wir“ stach ihr ins Auge, aller Wahrscheinlichkeit nach würden sie also nicht alleine sein. Einheizen klang gut, Mia spürte bereits wieder ihre Erregung, drängte sie so gut es ging zurück und machte sich fertig für die Arbeit.
Pünktlich um 19.00 Uhr betrat sie die Sauna, schaute sich suchend um, sah ihren Herrn auf einem der Stühle im vorderen Wartebereich sitzen. Ohne zu zögern lief sie auf ihn zu, kniete sich vor ihm hin, senkte den Kopf, wartete auf sein Zeichen. Die letzten Tage hatten ihr gezeigt, dass sie sich nicht schämen brauchte, in der Öffentlichkeit ihre Stellung als seine Sklavin zur Schau zu tragen. Wer in der Stadt fremde Männer ansprechen konnte, um ihnen einen Blow Job zu geben oder in einer Straßenbahn wildfremden Männern den Schwanz wichste, der brauchte bei so etwas einfachem wie Abknien vor dem Partner keine blöden Ideen zu haben.
Mia dachte kurz an all das und musste schmunzeln. Vor drei Wochen hätte sie sich das nie getraut, wäre in Panik ausgebrochen, lieber davongelaufen als sich so zu präsentieren. Jetzt machte es ihr nicht nur nichts aus, sie war einfach nur überglücklich, hier bei ihrem Herrn sitzen zu dürfen.
„Hi, Kleines, lass uns reingehen, ich will dich schwitzen sehen!“, sagte er liebevoll, und Mia wurde es jetzt schon heiß. Wenn er so mit ihr sprach, was eher selten war, erreichte er eine Stelle tief in ihr drinnen, dort wo einfach nur Liebe war, grenzen- und bedingungslos. Sie strahlte:
„Ja, Herr, sehr gerne!“
Er erhob sich, ließ Mia noch sitzen, erst als er seine Tasche geschultert hatte, gab er ihr mit einer kleinen Handbewegung zu verstehen, dass sie ihm folgen sollte…“

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Bis Morgen meine Lieben

Eure Gipsy

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