Ein Dom verschleppt seine Sub in eine einsame Waldhütte und lässt sie dort seine Wünsche und Befehle erfüllen. Wie immer nix für schwache Nerven, aber darum heißen meine Geschichten ja auch „Hard Storys“, hihi
Viel Vergnügen
…Mit offenen Augen starrte sie in die Dunkelheit ihres Gefängnisses.
Würde er andere Männer zu ihr schicken? Und wenn ja, wie viele? Würde er dabei sein und auf sie aufpassen? Oder schlimmer, hatte es sich bereits herumgesprochen, dass hier eine wehrlose nackte Frau allein in der Hütte lag? Was würde ihr Herr morgen mit ihr anstellen, was, wenn er gar nicht mehr kam?
Die Gedanken drehten sich im Kreis, wurden zwanghaft, sie fand keine Ruhe, Panik machte sich breit. Jede Bestrafung, jeden Schmerz hätte Tris im Augenblick lieber gehabt. Aber sie hatte keine Wahl, es lag nicht mehr in ihrer Macht, die Kontrolle über ihr Leben hatte nun ihr Herr!
Sie erwachte von einer zarten Hand, die sanft über ihre Wange streichelte.
„Guten Morgen, Sklavin, gut geschlafen?“, hörte sie Jans Stimme und schlug die Augen auf. Er war da, hatte sie nicht vergessen, war augenscheinlich zufrieden mit ihr.
„Zeig mir deinen Arsch, ich will sehen, wie weit er ist!“
Jetzt war er da, der Moment um ihm zu gestehen, dass sie den Gummizapfen verloren hatte, aber sie brachte es nicht über sich. Gerade jetzt, wo er so lieb und freundlich war, wolle Tris diesen Moment nicht zerstören. Aber sie wusste, dass es falsch war, ihr schlechtes Gewissen würde sie letztendlich verraten…
„Präsentiere mir deinen Arsch, Sklavin, jetzt!“, befahl er, und Tris rappelte sich auf, drehte sich mit dem Hintern zu ihm, legte sich nach vorne ab, Hände über den Kopf ausgestreckt.
Ihr Kopf lag auf der Matratze, ihr Arsch war nach oben gereckt. Jan spreizte ihre Backen mit den Händen und genoss den Anblick der zarten, jugendlichen Haut, der straffe Arsch, klein, rund, so wie er es gern hatte. Und aus dem Loch ragte der schwarze Schlauch zum Aufpumpen heraus.
„Wollen doch mal sehen wie fleißig du warst, wie groß du dein Loch und den Gang dahinter gemacht hast für mich!“, kündigte er an, was er als nächstes vorhatte.
Tris wappnete sich für den Schmerz, der kommen würde, wenn ihr Herr ohne die Luft abzulassen jetzt an dem Schlauch ziehen würde.
Aber so einfach machte er es seiner Sklavin nicht.
Sie spürte den leichten Zug, den Druck an ihrem Schließmuskel, wie sich der Zapfen bewegte, gegen ihr Loch drückte, es öffnete, dehnte, immer weiter. Sie hatte einiges an Luft da hinein gepumpt, und ihre Angst davor, wie es nun sein würde, wenn er versuchte, diesen riesigen Ball jetzt durch ihr enges Loch zu ziehen, ließ sie völlig verkrampfen. Aber er zog weiter, langsam, Stück für Stück. Sie hörte ihn stöhnen beim Anblick ihres Arsches, der sich weiter und weiter öffnete, den schwarzen Fremdkörper langsam aus sich herausgleiten ließ.
Tris schrie auf, der Druck wurde unerträglich. Ihr Schrei ging in ein leises Wimmern über, sie fing an zu zappeln. Der Drang, nach vorne abzutauchen, diesen Druck mit einem Ruck aus sich herauszupressen, wurde immer stärker.
„Halt still! Wenn du ihn rauspresst, steck ich ihn dir genau so wieder rein, in voller Größe!“, hörte sie ihren Herrn streng sagen, und sie biss sich tapfer auf die Lippen, hielt ihren malträtierten Arsch in Position.
Seine Hand wanderte an ihre Klit, sie war hart, geschwollen und heiß.
„So geil, du Miststück?“, kommentierte er ihren Zustand, spielt weiter an ihr, teilte ihre Schamlippen und drang mit den Fingern in sie ein.
Der Zapfen war jetzt an der dicksten Stelle angekommen, dehnte sie bis aufs Äußerste, riss sie auf. Schmerz vermischte sich mit Geilheit, sie hörte das Schmatzen ihrer Fotze, stöhnte und wimmerte gleichzeitig.
„Bitte, Herr!“, keuchte sie auf, weiter kam sie nicht.
„Nein, du erträgst!“, befahl er, zog sich aus ihrem vorderen Loch zurück, und mit einem festen Schlag auf ihre nasse Spalte holte er sie von ihrem nahenden Orgasmus herunter.
Noch immer steckte der Ball in ihr, Jan hielt ihn jetzt genau an der dicksten Stelle, fixierte ihn dort mit der Hand.
„Nimm die Pumpe!“, kam sein nächster Befehl.
Tris erschauerte, nur zögerlich und zeitschindend griff sie nach dem anderen Ende des Schlauchs, nahm es in die Hand.
„Dreimal pumpen als Strafe für die Verzögerung!“
„Ja Herr!“, beeilte sie sich zu sagen.
„War der Plug wie befohlen die ganze Zeit drinnen?“, fragte er weiter, während Tris dreimal drückte, die Luft nach hinten durchpresste und der Zapfen sich Millimeter um Millimeter weiter aufblähte.
Er würde es ihr anhören! Sie hatte die Chance, es ihm von sich aus zu beichten, vertan. Jetzt würde ihr Herr sie dafür bestrafen, das war ihr klar.
Mit zittriger Stimme und so leise, dass er sie kaum verstand, presste sie die Worte hervor:
„Nein Herr, einmal hab ich ihn verloren!“
„Dreimal pumpen als Strafe für deinen Ungehorsam und fünfmal, weil du mir nicht von alleine gesagt hast, dass du versagt hast!“
Er war weder laut noch böse, sein Ton ganz neutral, der Inhalt seiner Worte dafür umso brutaler.
„Und pumpe anständig, ich kann hier genau sehen, ob dein Loch sich bewegt oder ob du schummelst.“
Tris ergab sich, versuchte, sich so gut wie möglich zu entspannen, drückte wieder und wieder die Hand zusammen, spürte ihren Arsch sich weiten, weinte leise, wimmerte letztendlich laut. Es war zu viel.
Achtmal drückte sie, ertrug den Schmerz, meinte, zu zerreißen. Dann erlöste er sie und zog mit einem Ruck den Gummizapfen heraus. Tris schrie laut, keuchte, atmete erleichtert auf, als ihr Loch sich wieder entspannen durfte.
„Blas, Schlampe! Nur weil du noch keinen Fick verdient hast, will ich nicht zu kurz kommen!“, wies Jan sie an, packte sie an den Haaren und wartete darauf, dass sie ihren Mund öffnete.
Aber bevor er ihr seinen harten Schwanz in ihren feuchten, warmen Mund stieß, klatschte er ihn rechts und links auf ihre Backen, verteilte seine ersten Lusttropfen in ihrem Gesicht, ließ sie an seinen Hoden lecken.
„Nimm sie in den Mund, mach mich geil, du darfst mich heute einmal bespaßen. Wenn du dich bemühst, lasse ich dich das vielleicht öfter tun.“
Trotz ihres wunden Hinterns, der noch immer von den Schlägen des letzten Tages geschwollen war, ihrem aufgedehnten Loch und dem von der unbequemen Matratze völlig steifen, verspannten Rücken, bemühte Tris sich. Sie leckte, saugte, spielte mit der Zunge an seinen Eiern, fuhr mit der Zungenspitze seinen Penis entlang, nahm seine Spitze in den Mund, leckte auch hier und saugte ihn in sich. Sie spürte seinen Griff an ihrer Kehle, trotz Eisenhalsband blieb ihm genug Platz, seine Hand oberhalb davon um sie zu legen. Er drückte zu, fest, würgte Tris, erschwerte damit ihre Arbeit, aber mehr Zeit gab er ihr auch nicht.
„Nicht schlecht, aber ausbaufähig. Jetzt lass dich ficken, das dauert mir zu lange!“
Mit diesen Worten nahm er sich, was ihm gehörte, stieß grob in ihren Mund, ließ seine Sklavin noch einmal Luft holen und tauchte dann bis tief in sie hinein. Spürte seinen Schwanz an seiner Hand, die noch immer um ihre Kehle lag, fickte sie hart und genoss ihr Gurgeln, ihr Schmatzen und Röcheln in vollen Zügen.
Tris wehrte sich nicht mehr, ihr geschundener Körper gab sich seiner Behandlung einfach hin, sie ließ sich benutzen, froh, ihrem Herrn damit dienen zu können.
„Es wird Zeit für dein tägliches Bad, Sklavin!“, kündigte er ihr die nächste Tortur an, noch bevor sie sich von dieser ersten erholt hatte. Alle Freude darüber, ihrem Herrn gut gedient zu haben, löste sich bei dieser Androhung in Luft auf. Sie schaffte es zwar, zur Bestätigung zu nicken, aber innerlich war sie völlig verkrampft. Allein die Erinnerung an den See, das eiskalte Wasser, das hilflose Zappeln, die Angst vorm Ertrinken, all das war ihr noch zu deutlich vor Augen.
„Steh auf!“, befahl Jan jedoch, ohne Rücksicht auf ihre Verfassung, dann band er ihr die Arme hinter dem Rücken fest. Er löste das Schloss an der Kette um ihren Hals und führte sie ohne ein weiteres Wort um die Hütte herum, quer durch den Wald zu dem so friedlich daliegenden See.
Auf dem Steg angekommen, befahl er ihr, sich abzuknien.
„Bitte mich darum, dich waschen zu dürfen!“, wies er sie an, und ein kleines fieses Lächeln zuckte um seine Mundwinkel.
Tris stotterte, schaute jetzt schon frierend und zitternd ängstlich zu dem See, spürte die Seile um ihre Handgelenke. Er würde sie vorher nicht befreien, sie würde erneut halb ertrinken, das war ihr klar.
„Herr, darf.. darf ich, …bitte..!“
Weiter kam sie nicht, Jan fackelte nicht lange, packte sie an ihren Haaren, riss sie hoch und warf sie in den See.
Das eiskalte Wasser traf sie wie ein Schock, wie gestern schon rang sie nach Luft, ihr Herz setzte kurz aus, Panik ergriff sie, als die Kälte erneut ihren Körper folterte.
Sie kämpfte sich nach oben, prustete, keuchte, bat um Hilfe, strampelte panisch mit den Beinen, denn ihre Arme konnte sie, gefesselt auf dem Rücken wie sie waren, kaum zur Hilfe nehmen, um über Wasser zu bleiben.
Aber ihr Herr stand einfach nur über ihr auf dem Steg und schaute auf sie hinab.
Keine Gnade für sie, auch heute nicht…
So ihr Lieben, damit wären wir einmal durch mit meinen Geschichten, Folge 14 gibt es Anfang Januar. Aber wie vielleicht einige schon mitbekommen haben, werde ich übermorgen, also am Sonntag, meine Weihnachtsüberraschung präsentieren. Ich hab wochenlang vorbereitet, um Euch eine schöne Adventszeit zu bereiten, und ja, es wird, soviel darf ich verraten, kostenlos sein.
Also schaut einfach mal bei mir auf meiner Autorenseite vorbei, wäre doch schade wenn ihr das verpasst 😉
Bis dahin also, danke fürs Lesen!
Eure Gipsy 😉