14. Dezember

Gute Erziehung muss sein

Diese Geschichte gibt es vom 14. bis einschließlich 18. Dezember gratis!

Leseprobe:
„…Mia stand mit ihrer üblichen Tasse Kaffee und noch völlig verschlafen in ihrer Küche, starrte gedankenverloren auf die Zettel an ihrem Kalender. Zwei Wochen waren vergangen, vierzehn Tage voller geiler, heftiger Aufträge, sie war so viel weiter gegangen als sie sich jemals hätte träumen lassen. Nach dem gestrigen Besuch im „Museum“ war sie so geil, ihre Möse pulsierte noch immer. Wie sollte sie nur die restlichen zehn Tage überstehen? Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie ihre Hände zwischen ihre Beine wanderten, wie sie sich absichtlich auf Stühlen rieb, der Drang, endlich zum Abschluss zu kommen war unerträglich und ihr ständiger Begleiter. Was auch immer jetzt noch auf sie zukam, es würde bald nicht mehr gut gehen. Mia war unkonzentriert, fahrig, die Vorstellung, in diesem Zustand heute wieder ins Büro zu müssen, versetzte sie in leichte Panik. Jeder würde ihr die Geilheit doch ansehen, oder zumindest riechen, dass sie feucht und bockig war. Noch dazu weil ihr Herr ihr ja verboten hatte, Unterwäsche zu tragen…
Sie raffte sich auf, band den Zettel ab, las:

„Heute wirst du erleben wie es sein könnte, wenn du meine 24/7 Sklavin wärst! Ich hole dich pünktlich um 18.00 Uhr von der Arbeit ab“

Das klang spannend, Mias Möse zuckte heftiger. Einen Abend nur mit ihrem Herrn, die Nacht dazu, ganz in seinem Dienst zu stehen, genau das war es ja, was sie sich für die Zukunft wünschte. Jetzt plötzlich hellwach und aufgedreht beeilte sie sich, aus dem Haus zu kommen, der Montag war nur noch halb so schlimm.

Pünktlich eine Minute vor 18.00 Uhr kam Mia aus dem Büro, entdeckte Davids Auto und lief angemessen darauf zu. Sie kniete sich neben der Fahrerseite ab, wie er es ihr befohlen hatte, wartete darauf, dass er ihr weitere Anweisungen gab, stieg auf seinen Wink hin ein und schweigend fuhren sie zu David in die Wohnung. Mia fühlte sich bereit, das hier kannte sie, diese Art der Spiele waren ihr vertraut. In seiner Wohnung hatte alles begonnen, ganz automatisch fand sie sich in ihre Rolle.
Artig lief sie hinter ihm die Stufen hinauf, wartete bis er aufgeschlossen hatte, sie hereinbat, kniete sich erneut hin.
„Bleib da!“, befahl er ihr, holte Mias Halsband.
„Jetzt zieh dich aus, hier in meinem Haus wirst du immer nackt und für alle Zeiten für mich verfügbar sein, verstanden?“
„Ja Herr!“, antwortete Mia, jetzt ganz versunken in ihrer Position, das Halsband gab ihr den Halt.
„Ab jetzt gilt, bis ich dir etwas anderes dazu sage, Folgendes: Du wirst nichts mehr tun, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen! Egal ob du etwas essen oder trinken willst, ob du pissen musst oder eine Zigarette rauchen möchtest. Ich entscheide ab jetzt über alle deine Bedürfnisse, ohne Ausnahme. Sollte ich schlafen, hast du eben zu warten. Aber glaub mir, heute Nacht wirst du zu müde sein, um irgendetwas zu brauchen, kleines Dreckstück!“, erklärte er ihr und grinste bei seinen letzten Worten fies. Mia lief ein Schauer über den Rücken, wieder spürte sie ihre Mitte gierig zucken, ihr Unterleib verlangte nach mehr…“

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Gute Nacht 😉

Eure Gipsy

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