Kinky Secret 5

Mit der freundlichen Unterstützung des Orion-Versands, kann ich euch heute wieder mit einer Kinky Secret – Story beglücken.

Falls ihr Euch den Shop ansehen wollte, benutzt bitte diesen Link. Dann können die Leute bei Orion  nämlich sehen, dass ihr von mir kommt. Das wär eine Riesenhilfe.

Und nun, viel Spass mit der neuen Story.


261 – Sexual Assault

 

Karen

Das niederfrequente Brummen des Motors kündigte den nächtlichen Besucher schon von Weitem an. Karen McDougal schenkte sich den Rest Champagner ein und trank es hastig leer. Als sie das Glas auf der Anrichte abstellte, fiel ihr Blick auf den Glasrand, auf dem sich tiefrot der Abdruck ihrer Lippen abzeichnete. Eilig lief sie ins Bad, um den Lippenstift aufzufrischen. Im Bad – wegen der Fliesen naturgemäß ein Raum mit einer besonderen Akustik – hörte sie die Harley Davidson noch deutlicher. Der Flur bündelte den Sound und leitete sie ins Bad weiter. Als das Motorrad in die Einfahrt bog, und die Motorgeräusche zu einem tiefen Blubbern übergingen, das von den Wandkacheln regelrecht verstärkt und zurückgeworfen wurde. Karen jedenfalls Jedenfalls meinte, die Vibrationen überall in ihrem Körper spüren zu können – besonders in ihrer Mitte. Sie löschte das Licht, um ihre Sinne zu fokussieren. Gespannt lauschte sie nach draußen, als das Motorgeräusch erstarb. Sie vernahm ein mechanisches Klacken, gefolgt von einem dumpfen Ton, dann drang das Geräusch von Schritten zu ihr – schwere Schritte von schweren Lederboots –  erst auf dem Kies, dann auf den Treppen. Ein elektronisch klingender Laut ertönte, ein kaum wahrnehmbares Rauschen und eine flüsternde Stimme. Eine Weile hörte sie nichts, dann ein Geräusch, das sie nicht definieren konnte, gefolgt von der markanten Akustik, das beim Durchladen einer automatischen Waffe entstand. Karen spürte ein Schauer über ihren Rücken laufen und ihre Nackenhärchen stellten sich auf.

 

Sam

»261? Häuslich?« Sam sprach mit gedämpfter Stimme.

»Keine weiteren Angaben«, die Stimme des Operators in der Zentrale war klar und deutlich.

›261 –  Sexual Assault‹, also ein sexueller Übergriff. Das konnte ja alles Mögliche sein, dachte Sam. Vergewaltigung durch einen bewaffneten Einbrecher oder ein nackter Spaziergänger, der sich verirrt hatte. Seit im angrenzenden Pincecrest County ein FKK-Strand eingerichtet worden war, kam dergleichen häufiger vor.

»Täter noch anwesend?«

»Wissen wir nicht.«

»Shit. Die Tür ist nur angelehnt. Ich geh jetzt rein.«

»Copied!«
Schnell und diskret bei Orion shoppen! 100% ErotikSam deaktivierte das Kehlkopfmikrofon. Dann nahm er seine Waffe aus dem Lederholster, lud sie durch und gab der Tür einen leichten Stoß. Er spähte in den Korridor und wartete, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bevor er eintrat. Obwohl solche Situationen Routine für Sam waren, spürte er, wie sein Körper sich anspannte. Adrenalin flutete sein System und schärfte seine Sinne. Lautlos, bis auf das kaum hörbare Knirschen seiner Sohlen, schritt er durch den Flur. Die Waffe hielt er dabei vor sich, der Lauf war auf den Boden gerichtet. Als er das Ende des Flurs erreichte, spähte er um die Ecke. Ein weiterer Flur, ebenfalls dunkel, der zu einem Raum führte, wahrscheinlich dem Wohnzimmer. Er wollte sich gerade in Bewegung setzen, als er aus dem Bad ein Geräusch vernahm. Rasch trat er durch den Rahmen der Tür hinein und sah eine schemenhafte Gestalt.

»Sie haben uns angerufen, Miss?«

»Ja. Sir.« Ihre Stimme war leise, nichtmal ein Flüstern, eher wie ein Hauch.

»Sie wurden angegriffen.«

»Ja. Sir.«

»Ist der Angreifer noch im Haus?«

»Nein Sir.«

Sam sah sich im Raum um, konnte jedoch keinen Lichtschalter entdecken.

»Machen sie bitte das Licht an, Miss.«

»Lady, machen sie das Licht an!«, wiederholte Sam ungehalten, nachdem sie nicht nicht reagierte. Das Echo, das von den Fliesen zurückgeworfen wurde, gab seiner Stimme eine unerwartete Schärfe. Diesmal folgte Karen seiner Aufforderung und betätigte den Schalter für das indirekte Licht über dem Schminkspiegel. Nicht im geringsten war Sam auf den Anblick vorbereitet, der sich ihm bot – nicht durch seine Ausbildung, noch durch irgendetwas sonst in seiner 15-jährigen Laufbahn im aktiven Polizeidienst. Sicher, es gab Polizeigroupies, die hatte es immer schon immer gegeben. Die Bars in denen Sam und seine Kollegen sich nach Dienstschluss trafen, waren voll von ihnen. Aber das hier war neu, sogar für einen Veteranen wie Sam. Die Lady war eine lupenreine MILF, die ihre Haut auf eine Weise zu Markte trug, wie man es sonst nur aus Sexfilmen kannte. Hohe Schuhe, halterlose Strümpfe und äußerst knappe Unterwäsche, die ihre üppigen Vorzüge nicht nur nicht bedeckte, sondern betonte. Darüber ein dünnes, transparentes Leibchen, der ebenso wie der Rest in einem hellen Blau gehalten war. Sam, dem klar war, dass nun keine Gefahr drohte, wollte seine Waffe ins Holster stecken, als die Lady auf ihn zutrat und eine Hand auf die seine legte.

»Er hatte auch eine Waffe,« sagte sie leise. Sie sah ihn aus ihren stark geschminkten Augen an und als Sam nickte, fügte sie flüsternd hinzu: »Und er zwang mich damit, … das zu tun.«

Ganz langsam hob sie Sams Hand, gleichzeitig neigte sich ihr Kopf leicht nach vorne. Interessiert betrachtete Sam, wie sich ihre Lippen öffneten und über die Mündung der Waffe schoben. Irgendwie fasziniert und doch gleichermaßen abgestoßen beobachtete er, wie sie ihren Mund über den Lauf stülpte. Aus den Augenwinkeln nahm er war, dass sie die Augen schloss, so als wolle sie sich voller Hingabe der bevorstehenden Aufgabe widmen. Entschlossen arbeitete sie sich vor, ihre Lippen schoben sich immer weiter über den Lauf, der Stahl drang immer weiter in ihre Mundhöhle vor. Als die Mündung gegen den Eingang ihrer Kehle stieß, erzitterte ihr Leib und sie ließ ein Röcheln vernehmen. Ein erbärmliches Geräusch, das so laut durch das Bad hallte, daß es Sam aus seiner Starre riss. Sein erster Versuch ihr die Waffe zu entziehen scheiterte, denn ihre Lippen saugten sich regelrecht auf dem Waffenlauf fest.

»Genug jetzt.« Sams Stimme hatte einen Kasernenhofton angenommen. Er war nun fest entschlossen, dem Spiel ein Ende zu bereiten. Schließlich war die Waffe scharf geladen, und Polizisten trieben keine Spielchen mit ihren Knarren, jedenfalls nicht die, die etwas auf sich hielten. Sam hob seine freie Linke und legte sie auf ihre linke Schulter. Mit seinem Unterarm unter ihrem Kinn drückte er sie nach hinten, bis sie gegen die Wand stieß. Sein beherztes Vorgehen schien sie nicht zu überraschen, eher war das Gegenteil der Fall. Vorsichtig  zog er die Waffe zurück, bis sie sich von ihren Lippen löste. Sie seufzte leise.Doch als er den Stahl flach gegen ihre Brust drückte, stöhnte sie laut auf. Die Speichelspuren störten ihn offenbar und er war nicht gerade sanft, zumal der dünne Stoff zum Abwischen nicht besonders gut geeignet war. Als er zufrieden war mit dem Ergebnis, verstaute er die Waffe im Lederholster an seiner Hüfte.

»Das hat er auch gemacht«, flüsterte sie.

»Was?«

»Mich gegen die Wand gedrückt.«

Sam griff hart zwischen ihre Beine. Ein langgezogenes Aufstöhnen füllte den Raum.

»Das auch«, stöhnte sie atemlos.

Sam nickte und hielt seine Finger vor ihren Mund.

»Lady«, sagte er mit strenger Stimme, »missbräuchliche Nutzung des Notruf und Vortäuschung einer Straftat…«

Sie wimmerte und ließ ein Röcheln vernehmen, da sich seine Finger nun in ihren Unterkiefer einhakten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu, wie er den Nightstick von seinem Gürtel löste und ihn griffbereit auf dem Waschbecken deponierte.

 

Karen

Ihr Atem beschleunigte sich, als sie sich ausmalte, was er wohl mit dem Schlagstock vorhatte.

»Umdrehen!«, befahl er barsch. Sie hörte ein metallisches Klappern. Das mussten die Handschellen sein, die er von seinem Gürtel löste und die sich stramm – viel zu stramm – um ihr Handgelenke schlossen, die er hinter ihren Rücken gebogen hatte.

Ob er sie wirklich verhaften wollte, fragte sie sich bang. Ein Reißverschluss wurde geöffnet, Leder knirschte, die Jacke achtlos auf dem Boden. Dann ging es sehr schnell. Sie spürte ihn in sich, und das Feuer, das schon seit Tagen auf leiser Flamme brannte, loderte mit aller Macht auf. Sofort stellte die Beine etwas auseinander, drückte gleichzeitig die Knie nach innen und beugte sich soweit es ging vor, gegen die Wand um ihn zu gut wie möglich ihn sich aufzunehmen.

»Zentrale!«, blaffte er hinter ihr, doch sie vernahm die Stimme nur noch wie durch einen Nebel. »Den 261 könnt ihr streichen, falscher Alarm.« Die Antwort der Zentrale konnte sie natürlich hören, nur die allgemeine Floskel, die der Cop hinter ihrins Mikrofon blaffte, bevor er wieder in voller Länge in ihre klatschnasse Grotte stieß. Einen Moment fürchtete sie, dass ihre Beine einknicken würden, doch dann wurde ihr klar, dass er sie halten würde. Sein eiserner Griff in ihren Haarschopf riss ihren Kopf nach hinten und dann spürte sie seinen Daumen an ihrem Hintereingang. Das gab ihr den Rest und sie schrie die Lust, die sich seit geraumer Zeit in ihr aufgestaut hatte, laut heraus.

ENDE


 

Dieses „Kinky Secret“ entstand aus einem Leserwunsch, der mich per Email erreicht hat. Er  bestand aus einem Bild unter das das Wort „dirty“ geschrieben war.


Du willst deine Fantasie als Kinky Secret-Story auf meinem Blog lesen? Dann schick mir deine Idee. Alles weitere zur Aktion und Links zu allen bisherigen Stories findest du hier.

Hier gehts es zur Geschichte: Kinky Secret 2 – Fickstück

 

Dieser Beitrag nimmt auch an der Aktion „dein Blog ist kinky?“ auf Fetisch.de teil

8 Gedanken zu „Kinky Secret 5“

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