Wahrheit oder Pflicht

…dieses beliebte Fetenspiel hab ich ganz in meinem Stil ein wenig angepasst. 😉

Eine Gruppe Studenten beginnt auf ihrer Urlaubsreise sich gegenseitig mit zu erst noch harmlosen Pflichten und Fragen anzuheizen. Bis es allmählich aus dem Ruder läuft…

Leseprobe:

„Susie, ich würde gerne dich fragen: Wahrheit oder Pflicht?“
„Nach gestern Nacht gibt’s echt nix, was mich jetzt noch stört, also los, ich sage Pflicht!“
„Sehr gut, denk dir bloß was Unterhaltsames aus, mir ist sooo langweilig!“, kicherte Marie und Sonja grinste:
„Ja, ich hab was! Susie, ich möchte, dass du dich jetzt mit deinem Handtuch da unten mitten auf den Strand legst, wo dich diese Jungs dort gut sehen und hören können. Und dann besorgst du`s dir selber, schön laut und leidenschaftlich!“
„Oh das ist heftig, aber ok, wird bestimmt lustig. Denen heiz ich richtig schön ein!“, sagte Susie und rappelte sich hoch, schnappte sich ihr Handtuch und steuerte zielstrebig und sexy mit den Hüften wackelnd zu der Stelle, die Sonja ihr genannt hatte.
Sonja bewunderte sie für ihre Coolness, ihre Offenheit. Ihre Freundin war echt klasse!
Jetzt zur Mittagszeit waren nicht ganz so viele Leute am Strand, einige Pärchen lagen entspannt in der Sonne und ein paar junge Frauen spielten Volleyball. Aber die Gruppe junger Männer, die Sonja gemeint hatte, bestand aus sechs Kerlen, die Bier trinkend und rauchend laute Musik hörten und jetzt aufschauten, als Susie so wunderbar aufreizend ihren Platz, etwa zehn Meter entfernt, einnahm.
Sie schauten interessiert zu ihr herüber, einer stieß den anderen an und zeigte auf sie. Die ersten bewundernden Pfiffe waren zu hören.
Susie winkte kokett und legte sich auf ihr Badetuch. Die Show konnte beginnen…
Keiner ahnte, dass die im Gebüsch hockende Gestalt, die gut versteckt im Wäldchen kauerte und seit langer Zeit alles beobachtet hatte, jetzt schnell zu ihrer Kamera griff, die Einstellungen überprüfte und die Szene mit großem Zoom und gestochen scharf einfing.
Es würde ein weiterer, netter Film über das wilde Treiben der Urlauber werden. Perfekt für ihren Plan. Die Gestalt kroch leise und vorsichtig noch ein Stückchen näher heran, kicherte und genoss den Auftritt der hübschen Blondine und ihrer geilen Show…
Weder die jungen Männer, noch Marie oder Sonja, schon gar nicht die sich jetzt langsam streichelnde und sanft aufstöhnende Susie, bemerkten davon etwas, und daran sollte sich nach Meinung des Beobachters auch so schnell nichts ändern…
Susie räkelte sich lasziv und aufreizend in der prallen Sonne. Längst hatte sie sich ihren Bikini ausgezogen und lag nun nackt auf ihrem Handtuch. Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, genoss die Aufmerksamkeit und ließ sich fallen.
Sie kannte ihren Körper, wusste um ihre lustvollen Stellen, brachte sich schnell auf Touren. Der zusätzliche Kick, dabei beobachtet zu werden, gab ihr schneller als sonst die gewünschte körperliche Reaktion, ihr ohnehin aufgeheizter Körper, der durch die Sommerhitze schon von alleine schwitzte, war feucht und wand sich unter ihren Berührungen. Sie stöhnte, erst nur für die Männer, aber bald schon vergaß sie die Welt um sich herum. Sie spielte immer schneller an ihrer Klitoris, rieb wild und stieß sich ihre Finger in ihr williges Loch. Sie wand sich unter den Wellen ihrer Lust, gab sich, was sie brauchte, tauchte ihre rechte Hand tief in ihre Fotze und rieb mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand hart und leidenschaftlich über ihre lustvoll geschwollene Pflaume.
Sie hatte sie so hingelegt, dass die Männer ihr jetzt zwischen die weit gespreizten, angewinkelten Schenkel schauen konnten, jede Bewegung und jedes lustvolle Zucken mitbekamen. Sie hob ihr Becken ihren Händen entgegen, ihre Muskeln zuckten und spannten sich an, ihr Stöhnen wurde lauter. Vor den völlig überrascht und fasziniert zuschauenden Kerlen, die bis jetzt einfach nur starrten ohne auch nur ein Wort von sich gegeben zu haben, gab Susie sich jetzt den Rest: Ein letztes Aufbäumen, wildes, schmatzendes Fingern, hektisches Streicheln über ihre Klit. Und dann krampfte sie, hielt mitten in der Bewegung inne, schrie ihre Lust heraus und Sekunden nach ihrem Orgasmus fiel sie schlaff und befriedigt, wild schnaufend auf ihrem Handtuch zusammen.
Jetzt löste sich die Starre, in die die Kerle verfallen waren, sie klatschten und johlten, riefen Zugabe und machten ihre dreckigen Komplimente. Aber Susie blieb cool.
Als sie halbwegs wieder ruhig war, stand sie auf, verbeugte sich einmal tief vor ihrem Publikum, schnappte sich dann ihr Badetuch und lief seelenruhig zurück zu ihren Freundinnen.

„Susie, das war der Hammer! Sogar die Volleyballspielerinnen haben aufgehört und nur zu dir hingestarrt. Du bist echt cool drauf, und heut Abend wird es bestimmt nicht nur bei dem Dreier bleiben, so geil wie diese Jungs jetzt sind!“, lachte Marie und klatschte mit ihr ein.
„Mädels, jetzt hab ich echt Hunger, lasst uns was Essen gehen!“, strahlte Susie gut gelaunt, man sah ihr an, dass sie richtig stolz auf sich war. Zu Recht, fand auch Sonja.
Sie standen auf, packten ihre Taschen und liefen zum Kiosk.
Bei Hot Dogs, kalter Coke und strahlendem Sonnenschein genossen die drei jungen Frauen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Sie lästerten über die Klamotten vorbeilaufender Frauen, schauten nach anderen Männern und kicherten, wie es sich für eine Frauenrunde gehört.
Nicht lange, und Susie erinnerte sich wieder an ihr Spiel.
„Marie, also jetzt du, Wahrheit oder Pflicht, was willst du nehmen?“
„Diesmal nehme ich Wahrheit, ich bin gerade viel zu entspannt und faul, um irgendwas anzustellen. Also schieß los, ich werde euch alles ganz und gar ehrlich erzählen!“, grinste sie.
„Also dann würd ich von dir gerne wissen, welche Art von Pornos du bevorzugst und was dir besonders gefällt, was dich richtig heiß macht!“, fragte Susie, und auch Sonja rutschte näher, um ja nichts zu verpassen.
Marie überlegte kurz, anscheinend kannte sie sich gut aus mit Sex-Filmen.
„Also ich steh vor allem darauf, wenn es hart zur Sache geht. Nicht diese Beate Uhse Schmuse-Pornos, wo so viel Geschichte erzählt wird die eh keinen Sinn macht, nur um dann ein bisschen Blümchen-Sex zu zeigen, bei dem man meistens nur die Hälfte sieht. Nein, geil werde ich, wenn die Frauen richtig ran genommen werden. Ich weiß auch nicht warum, weil ich selber eigentlich ganz gern auch Kuschelsex habe. Aber zum Anregen muss der Mann, oder auch gerne zwei, die Frau benutzen, sie hart ficken. Und ach ja, Analsex, davon werdich richtig feucht. Das muss ich nur sehen und schon zuckt es bei mir! Ich hab mal solche SM Pornos angeschaut, also das ist dann schon echt heftig. Aber von der Idee her geht das eher in meine Richtung. Die Frauen sollen leiden! Schon komisch, oder?“
Marie war richtig nachdenklich geworden, anscheinend beschäftigte sie das Thema mehr als gedacht.
„Mir geht’s ähnlich!“, schaltete sich jetzt Sonja mit ein, „Ich kann mit den Schmuse-Pornos echt nix anfangen. Die Frauen müssen hart ran genommen werden, gefesselt sein ist auch nett. Und ich hasse es schon fast, wenn sie immer so aufgesetzt tun. So gestellt. Damit bloß das Make-up nicht verwischt! Bei einem richtig guten Porno muss alles verschmieren, oder?“
„Ich hab mal einen Film gesehen, da wurde die eine von ihrem Typen in einem Hundekäfig gehalten und dann hat er sie raus geholt, sie Männchen machen lassen und sie immer an der Leine rum geführt. Das war echt schräg!“, meinte jetzt Susie.
„Puh ja, solche kenn ich“, meinte auch Marie, „das ist mir
ne Spur zu crazy. Erniedrigung ist gut, aber so weit würd ich nicht gehen wollen!“
„Ich denke, es ist auch noch mal etwas anderes, ob man sich das anschaut und die Fantasie anregen lässt, oder ob man es wirklich selber erlebt. Ich steh in meiner Gedankenwelt auch voll auf Gewalt und vielleicht auch mal auf Schläge, aber ob ich das dann gleich erleben muss, ich weiß nicht…“, kommentierte Sonja, und die drei Frauen waren voll in ihrem Element.

Plötzlich unterbrach Marie die heiße Diskussion und flüsterte:
„Seht ihr die zwei Männer da, die jetzt gleich an uns vorbeilaufen? Ich hab vorhin mitbekommen, dass die heute noch in die Stadt fahren wollen. Wie wärs, seid ihr dabei? So ein kleiner Ausflug wär doch nett.“
„Bin dabei!“, sagte Susie leise, und Sonja nickte.
„Alles klar, Sonja“, meinte Marie daraufhin, „dann bist du jetzt dran, Wahrheit oder Pflicht?“
„Ich sehe schon, du hast einen Plan! Ich bin neugierig, also nehme ich Pflicht!“, antwortete Sonja und beugte sich näher vor, damit Marie leise sprechen konnte. Die zwei Männer waren noch nicht allzu weit entfernt und sollten nichts von ihren Spielchen mitbekommen.
„Sonja, du wirst das mit dem Ausflug in die Stadt klar machen. Nimm sie irgendwohin mit, wo euch keiner sieht, zeig ihnen deine Titten und blas oder wichs ihnen die Schwänze. Zum Beweis spuckst du ihr Zeug in ein Taschentuch, damit wir wissen, dass du
s gemacht hast. Überzeug sie, dass sie uns mitnehmen!“
„Du bist echt eine Hexe, Süße!“, grinste Sonja, denn seit gestern hatte sie die Scheu vor solchen Dingen verloren. Noch immer konnte sie die Schwänze der Männer spüren, und allein der Gedanke an Tom und wie sehr sie ihn mit ihrer Vorstellung erregt hatte, gab ihr neues Selbstbewusstsein. Mit diesen Zweien hier würde sie schon fertig werden.
„Viel Erfolg!“, wünschte ihr Susie, „Wir warten hier auf dich, also beeil dich. Und keine Tricks, ich kann den Unterschied sehen, denn zwei gerade befriedigte Männer haben diesen ganz speziellen Glanz in den Augen!“
„Da mach dir mal keine Sorgen, die beiden werden jetzt `ne Menge Spaß haben!“, lacht Sonja und fühlte sich gut: neu, anders, aufgekratzt, wild, irgendwie am Leben. Sie hatte Urlaub, und es wurde Zeit, dass sie auch endlich mal etwas Aufregendes erlebte.
Die beiden Männer waren gerade auf dem Weg zum Strand, lutschten an ihrem Eis und unterhielten sich entspannt. Sonja lief etwas schneller und holte sie ein.

 

Die Camera läuft…
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Zwei Männer, eine Blondine, die Männer nur in Shorts, die Frau im Bikini. Sie flirtet, sie lachen, dann kniet sie sich vor den Einen hin. Während der schwarzhaarige, gut gebaute Mann weiter genüsslich an seinem Eis lutscht, zieht die üppige Blonde ihm die Hose herunter, nimmt sein noch schlaffes Glied in die Hand, massiert es, auf und ab. Die Kamera zoomt näher hin, der Schwanz des Mannes, ihre Hand, alles in Großaufnahme. Sie lacht, er nimmt ihren Kopf in seine freie Hand, er will, dass sie ihn in den Mund nimmt.
Mittlerweile ist er hart und groß, sie öffnet ihre vollen Lippen, spielt mit der Zunge an seinem Schaft, aber er wird gierig, er hat keine Lust auf Spielchen.
„Fang an, nimm ihn endlich in den Mund!“, befiehlt er mit heißerer Stimme, und sie saugt ihn ein. Ganz tief hinein in ihren willigen, feuchten, warmen Mund.
Ihr Gesicht taucht in seine Schamhaare ein.
Sie hat ihn ganz drinnen, sie würgt und keucht, aber sie hält ihn dort einige Sekunden in ihrem heißen Loch gefangen.
Die Kamera fängt alles ein, jedes Schmatzen, jedes Stöhnen und Würgen. Der Speichel rinnt der Blondine aus den Mundwinkeln, sie ringt mit dem riesigen Schwanz in ihrer Kehle. Dann bewegt sie sich vor und zurück, erst langsam, dann schneller. Die Hand des Mannes packt nun in ihre Haare, diktiert ihr seinen Rhythmus, treibt sie hart und immer schneller an.
Er braucht nicht lange, sein Stöhnen wird lauter, ein kleines Grunzen, dann hält er sie fest, stößt selber zwei, dreimal tief in sie und ergießt sich in ihren weit gedehnten Mund. Sie gibt ihm Zeit, behält ihn in sich, bis er erschlafft und sie von sich aus frei gibt.
Befriedigt dreht er sich zu seinem Kumpel um. Die Kamera geht weiter weg, die Drei sind wieder alle im Bild. Das Eis der beiden ist in der Zwischenzeit unbeachtet geschmolzen, sie werfen es in das Gebüsch, lachen, jetzt ist der Andere dran.
Die Männer haben nicht bemerkt, wie die junge Frau auf ein Taschentuch gespuckt hat. Aber der Beobachter hat es aufgenommen. Sie hat nicht geschluckt, sondern den Beweis für ihre Tat aufgehoben.
Noch immer auf Knien, wartet die geile Schlampe jetzt auf den nächsten Schwanz und sie kriegt ihn, genauso hart und erbarmungslos wie den Ersten. Auch wenn dieser hier sie fickt, ihr nicht die Bewegungsfreiheit lässt, sie einfach mit beiden Händen am Kopf festhält und ihr seinen harten Schwengel zwischen die Lippen rammt. Auch er kommt schnell, spritzt ihr seinen Saft ins Gesicht, verreibt ihn auf ihren Backen, genießt den Anblick ihrer vom Schweiß, der Spucke und Tränen glänzende Wangen. Jetzt braucht sie kein Tuch um zu zeigen, wie sie benutzt und ran genommen worden ist!
Die Kamera hat alles aufgenommen, in Großaufnahme, scharf und unbestreitbar. Und keiner der Drei hat auch nur eine leise Ahnung davon, dass er Teil eines wunderbaren Filmprojekts ist…
Susie und Marie grinsten, als sie Sonja noch völlig außer Atem und verschmiert in Empfang nahmen.
„Wenn ihr noch einen Beweis braucht, dann ist der Rest hier drinnen“, lachte auch Sonja und hielt ihren Freundinnen das Taschentuch unter die Nase, „in einer Stunde ist Abfahrt!“
„Du bist die Beste! Echt stark gemacht, Kompliment!“, lobte Susie und umarmte Sonja herzlich.
„Schade dass Tanja nicht da war um das zu filmen! Das wären echt mal geile Urlaubsbilder gewesen!“, lachte Marie und umarmte Sonja ebenfalls.
„Egal, machen wir uns frisch, die Typen sind wirklich heiß und ich hab heute Abend noch nichts geplant“, meinte Susie und stand auf.
Eine Stunde später waren sie auf dem Weg in die Stadt…

 

Einen guten Start in die Woche meine Lieben,

Eure Gipsy Payne 😉

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