kleine Geschichte zum Einstimmen für Weihnachten

Ja ist denn scho wieder Weihnachten? Ja, sieht so aus 😉

Seit einem Jahr gibt es jetzt meine Hard Storys, Zeit um ein wenig zu feiern.
Viel Vergnügen beim Lesen, meine Lieben

Leseprobe aus Hard Story (3) – Weihnachtsfeier im SM-Club

„…Endlich ist es soweit, die Herren haben fertig gegessen, die Sklavinnen und Sklaven liegen ihren Meistern angeleint zu Füßen oder sind bereits gefesselt, mit Ketten an der Wand fixiert oder anderweitig untergebracht. Während Zigarettenrauch die Luft durchtränkt und der Alkohol herumgereicht wird, begrüßt der Hausherr seine Gäste und zwar alle. Denn jeder ist hier ein geschätztes Mitglied, auch die niederste Sklavin in ihrem Hundekäfig.
Jeder, der hierher kommt hat es geschafft, sich von den Fesseln der Gesellschaft zu befreien, steht zu sich, lebt seine Bedürfnisse und ist daher zumindest in dieser Runde respektiert und anerkannt. Hier wird niemand verurteilt, hier wird SM und BDSM gelebt und nicht selten wird sich gegenseitig ausgeholfen und getauscht.
Aber heute Abend ist jeder mit seinem Partner da, so er einen hat, und die Idee ist, dass jedes Pärchen auch gemeinsam feiert. Darum haben sie vor ein paar Jahren auch den wunderbaren Brauch des Wichtelns eingeführt.
„Schön, dass Ihr alle da seid, ich begrüße Euch ganz herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier“, beginnt der Hausherr nun mit seiner Rede.
Es wird still, alle hören ihm zu. Die Spannung im Raum steigt merklich an, schließlich wissen alle, was jetzt kommt.
„Auch in diesem Jahr haben wir uns darauf geeinigt, unser so anregendes und gemeinschaftsförderndes Ritual des Wichtelns zu veranstalten und ich merke schon, ihr seid alle ganz heiß drauf. Ich übrigens auch!“, grinst er und alle lachen.
Das Wichteln funktioniert hier folgendermaßen:
Mitmachen können nur Paare, egal welcher Gesinnung, aber zwei Leute sollen es sein, das ist so beschlossen worden. Da hier die meisten Mitglieder einen Partner haben (wobei es nicht darauf ankommt, ob die beiden verheiratet oder einfach nur locker befreundet sind), können auch fast alle mitmachen.
Drei Wochen vorher haben die Doms aus einem Beutel einen Zettel mit Namen darauf gezogen.
Es stehen die Namen von beiden drauf, Dom und Sub, denn die Geschenke sind immer für beide gedacht.
Danach muss sich jeder Gedanken machen, was er diesen beiden, deren Namen er gezogen hat, schenken wird. Und hierfür gelten folgende Regeln: Es soll etwas sein, was nicht nur am selben Abend ausgepackt und gezeigt wird, es muss auch gleich zum Einsatz kommen, und außerdem zu dem jeweiligen Paar passen. Da sich hier alle verdammt gut kennen, zumindest was die sexuellen Vorlieben angeht, fällt das jedes Jahr relativ leicht.
Dann kommt der große Abend, die Weihnachtsfeier. Jeder bringt sein Geschenk mit auf dem die Namen der beiden stehen, die es bekommen sollen und gibt es beim Hausherren ab, der es in dem großen Wichtelsack verschwinden lässt. Am Abend werden die guten Gaben der Reihe nach verteilt, die Pärchen nacheinander aufgerufen, die dann ihr Geschenk entgegennehmen.
Der jeweilige Dom entscheidet, ob er seine/n Sub auspacken lässt oder lieber selber seinen Spaß beim Geschenke öffnen ausleben möchte. Manche befehlen auch ihrem Sklaven/ ihrer Slavin, die Augen zu schließen, damit sie sie später erst mit dem Wichtelgeschenk überraschen können.
Aber für alle anderen muss das Geschenk herumgezeigt werden, damit die Fantasien bei jedem Anwesenden hier angeregt werden und es ein gemeinsames Fest wird.
Nun soll das Pärchen beginnen, mit dem Geschenk eine Session abzuhalten. Es muss nicht vor allen anderen sein, es gibt auch viele, die lieber in ein Zimmer gehen und sich dort eine schöne Zeit machen. Aber ein paar Hardcore SM-ler gibt es zum Glück jedes Jahr, die tierisch darauf stehen, vor allen anderen zu zeigen, was sie so treiben. Oftmals werden die anderen Gäste mit einbezogen, und so kommt jeder auf seine Kosten.

Es geht los, der Hausherr ist fertig mit seiner Ansprache.
Einer seiner Diener hat bereits den heiß erwarteten, prall gefüllten Wichtelsack hereingeschleppt, und nun greift sein Meister zum ersten Mal tief hinein.
Das Gemurmel hat wieder eingesetzt, denn die Stimmung steigt, jeder hier weiß, was die nächsten Stunden abgehen wird und die Vorfreude ist groß.
Die ersten Namen werden verlesen, zwei Paare sind schon verschwunden, haben sich riesig gefreut und sind gleich auf eines der Zimmer gegangen.
Die nächsten beiden, die jetzt ihr Geschenk bekommen, werden das allerdings nicht tun.
Sie sind bekannt dafür, dass sie sich gerne vor anderen präsentieren, und jetzt bekommen endlich alle etwas zu sehen.
Für die Sklavin, deren Namen mit aufgerufen worden ist, wird es gleich richtig heiß hergehen und ihr Herr weiß, wie aufgeregt sie ist. Das Wichteln ist vor allem für die Subs ein zusätzlicher Kick, weil sie sich nicht nur für ihren Herrn hingeben, sondern sich auch demjenigen, der das Geschenk ausgesucht hat, ausliefern. Da dieser schließlich das Spielzeug für die heutige Session ausgewählt hat und sie sich zusätzlich auch noch den anderen Zuschauern von ihrer ergebensten Seite zeigen wollen.
Der Meister der Sklavin die nun mit aufgerufen wurde, genießt dieses Gefühl der Hilflosigkeit seiner Sub, da diese überhaupt nicht weiß, was sie erwartet. Die Spannung darauf, was für ein Geschenk sie gleich auspacken wird, steht ihr ins Gesicht geschrieben. Daher lässt er sie auch alleine in die Mitte gehen und das Päckchen abholen, zögert die Sache heraus, indem er sie erst umständlich abknien und demütig das Geschenk an ihn übergeben lässt. Dann jedoch gibt er es ihr zurück und erteilt ihr die Erlaubnis, es zu öffnen.
Mit zitternden Händen und schon ganz vertieft in ihre Rolle reißt sie das Papier auf und hält erschrocken die Luft an.
Es ist eine große Kerzensammlung, angefangen mit dünnen langen Kerzen bis hin zu richtig dicken, in unterschiedlichen Farben, und ein Paket Teelichter ist auch dabei. Miriam, so heißt die Sklavin, steht auf Schmerzen und harten Sex, und ihr Herr ist jetzt schon heiß drauf, ihr mit den geschenkten Kerzen eine gute Session zu bieten. Die Party kann beginnen!
Das Schöne an dieser öffentlichen Zurschaustellung ist, dass auch genug helfende Hände da sind, um, wie in Miris Fall, mit anzupacken. So dauert es nicht lange, und sie wird von drei Männern kopfüber an einem Holzbalken an der Decke aufgehängt. Ihre Beine hängen in der Luft, weit gespreizt, sie haben sie genau so weit hoch gehängt, dass ihre Fotze etwa auf Bauchhöhe ihres Meisters offengelegt ist. Ihre Arme haben die drei Männer an die Eisenringe im Boden befestigt, ebenfalls leicht gespreizt, damit sie sich nicht wegdrehen kann.
Miriam hängt jetzt wie aufgespannt auf einem Andreaskreuz, nur kopfüber und hat keine Chance sich zu bewegen.
Noch sehr spielerisch beginnt ihr Herr, an ihrer Klitoris zu reiben, massiert daran herum, schlägt leicht darauf, steckt zwei Finger in ihr langsam feucht werdendes Loch. Die drei Männer haben sich wieder auf ihre Sofas gesetzt. Jetzt machen es sich alle bequem um die Show zu genießen.
Eine Live-SM-Session ist für jeden, Beteiligte und Zuschauer, immer wieder eine geile, anregende Sache.
Miri beginnt zu stöhnen, noch genießt sie die zarten Finger ihres Herrn in sich, und während alle gespannt darauf warten, dass ihr Meister weitergeht, steigt die Temperatur im Raum merklich.
Ein Mann ist aufgestanden und hilft jetzt mit, zwei der Teelichter auf ihre nackten Fußsohlen zu stellen. Sobald Miriam ihre Körperspannung verliert, wird das heiße Wachs die zarten Unterseiten ihrer Füße schmerzhaft verbrennen. Und je länger die Kerze brennt, desto mehr Wachs sammelt sich an. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das erste heiße Material auf sie tropft. Aber noch hat sie Zeit, und ihr Herr hat in der Zwischenzeit eine Peitsche mit gut 20 langen Lederriemen daran geholt und beginnt, noch relativ zahm, ihr auf den Rücken zu schlagen.
Miriam ist leidenschaftlich, sie ist lange genug Sklavin, um diese Session hier vor allen anderen voll und ganz zu genießen. Der süße Schmerz der Peitsche vermischt sich mit ihrer Lust und ihre Geilheit wächst. Fotzenduft vermischt sich mit Kerzenrauch, ein Mann lässt sich bereits von seiner Sklavin einen blasen, so geil ist die Vorstellung.
Nach fünf Schlägen geht der Meister in die zweite Runde. Er lässt sich verschieden dicke Kerzen geben und beginnt jetzt, seine Sklavin damit zu ficken. Sie ist mittlerweile nass, bereit, und so werden die ersten beiden dünneren Kerzen schnell zur Seite gelegt.
Mit dem nächsten Modell kommt Miri langsam an ihre Grenze, die große rote Kerze ist unglaublich dick und will nicht in sie rein. Aber ihr Herr hat ihr Loch in perfekter Position zum Einführen und Ficken, und sie hängt wehrlos gespreizt vor ihm. Sie hat keine Chance, dieser Qual zu entkommen.
Ein, zwei Stöße, ein bisschen Spucke und Gewalt, dann ist auch diese Kerze da drinnen, wo sie hin soll. Die Sklavin schreit laut auf, wimmert leise weiter, Tränen tropfen von ihren Augen herunter auf den Boden und bilden eine kleine Pfütze. Aber das ist nicht das Einzige was tropft, durch die grobe Behandlung ihrer Fotze ist das Wachs der Teelichter übergeschwappt und hat ihre Fußsohlen verbrannt.
Der Mann, der ihrem Herrn hilft, erneuert die Teelichter und bringt ihm eine neue Kerze, nicht ganz so dick, aber lang. Während die rote Kerze noch in der Sklavin steckt und sie von ihrem Herrn damit ordentlich durchgefickt wird, beginnt der andere Kerl ihr die lange in den Arsch zu schieben. Jeder der Zuschauer sieht, wie Miri sich verkrampft, wie sie an ihre Grenzen kommt, wie sie sich vor Schmerzen und Widerwillen wehrt, aber den aussichtslosen Kampf verliert. Denn schon steckt auch diese Kerze in ihr, in ihrem Hintereingang, und jetzt werden beide Löcher ordentlich bedient. Die Sklavin wimmert und krampft, längst sind die Teelichter ausgeschüttet und heruntergefallen, und dafür wird es Strafe geben, das ist allen hier klar. Aber jetzt wird erst mal gefickt, die Weihnachtskerzen zweckentfremdet, und wieder müssen im Publikum ein paar Sklavinnen bei ihrem Herren Hand anlegen.
„Da du es nicht schaffst, die Kerzen auf deinen Füßen brennen zu lassen, werden wir jetzt eben die Kerzen in deinen Löchern anzünden. Und zur Strafe werde ich dich mit dem Rohrstock schlagen, 12 Hiebe. Bedanke dich bei mir, dass ich dir die Möglichkeit gebe, dein Versagen wieder gut zu machen!“, sagt der Meister in barschem Ton zu seiner Sklavin, die daraufhin lauter wimmert und deshalb jetzt einen Knebel verpasst bekommt.
„Lieber verzichte ich auf deinen Dank und stopf dir dein Maul, bevor ich mir das Gejammer hier länger anhören muss“, sagt der Meister. Dann nimmt er den Rohrstock in die Hand und stellt sich in Position, während der andere die beiden Kerzen in ihren Löchern noch einmal tief einführt und sie dann anzündet.
Aber anstatt zuzuschlagen, wartet er noch ein paar Minuten ab, damit sich genug Wachs ansammeln kann. Die Sklavin hat keine Chance während der Auspeitschung so ruhig zu sein, dass nichts passiert, daher wird ihr gleich das heiße Zeug von zwei Kerzen auf ihre empfindlichsten Stellen tropfen. Zwischen ihre Schamlippen, auf ihren Damm, ihren Arsch und wenn sie Pech hat, auf ihren Kitzler und in ihre Löcher.
Der Erste hieb kommt mit Ansage, aber wie soll man sich darauf vorbereiten? Ein roter Strich zeigt sich fast sofort auf ihrem Hintern, ihre Schmerzensschreie erstickt der Knebel, ebenso wie ihr Wimmern, als sich rot-weißes Wachs auf ihrer Mitte ausbreitet. Sie bäumt sich trotzdem auf, noch mehr Wachs läuft aus, aber festgezurrt in ihren Ketten und gut gespannt wie sie ist, kann sie sich nicht weiter wehren.
Wieder steckt der Gehilfe die Kerzen ordentlich in ihren Löchern fest, wieder wartet der Meister, bis genug Wachs da ist, dann schlägt er zu, und der zweite blutig rote Striemen erscheint auf dem blassen Hinterteil der Sklavin.
Nach dem sechsten Hieb ist die Sklavin bedient, sie wehrt sich nicht mehr, sie hängt schlaff in den Ketten. Ihr Herr geht zu ihr, hebt ihren Kopf an, streichelt sie, gibt ihr Anerkennung und Lob. Es ist ein Spiel für zwei und soll beide befriedigen.
„Bist du bereit für deine Strafe?“, flüstert ihr Herr Miri zu, und sie nickt mit gequältem Gesichtsausdruck. Niemals würde sie aufgeben, und je härter die Prüfung, desto größer der Stolz, die Erleichterung, die Erlösung. Aber ihr Herr gibt ihr nur noch zwei weitere Hiebe, die Miriam tapfer erträgt, ihre Löcher sind dick mit einer Wachsschicht bedeckt, ihr Arsch wund.
Er geht zu ihr hin, stellt sich vor seine Sklavin, langt ihr zwischen die weit gespreizten Beine und mit einem Ruck reißt er das fest gewordene, kalte Wachs von ihr. Erst den hinteren Teil, gleichzeitig mit der langen Kerze, die noch in ihrem Arsch steckt, dann den Vorderen, zusammen mit der roten dicken Kerze in ihrer Möse. Schmerzhaft entfernt er das Wachs von ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Das brennende, brutale Stechen geht schnell in pure Erleichterung über, endlich von allen Kerzen befreit zu sein.
Die Zuschauer sind mittlerweile alle erregt, aufgegeilt, würden am liebsten mitmachen und schauen gebannt auf die feuerrote Stelle zwischen ihren Beinen und die geschwollenen, aufgeplatzten Striemen auf ihrem Hintern.
Dann hängen sie sie ab, legen sie auf eine der Matratzen, die vorher mit einer Schutzdecke ausgelegt worden ist. Denn jetzt sind alle gefragt, jeder der mag darf sich eine Kerze schnappen und sie anzünden. Acht Männer beteiligen sich an der Folter, und für Miri ist das die reinste Anerkennung. Sie hat es geschafft, dass acht dieser Männer Lust haben, mit ihr zu spielen. Sie ist glücklich, gibt noch einmal alles.
Sie liegt auf dem Bauch, wieder an allen vieren gefesselt und aufgespannt, Arme und Beine weit gespreizt, offengelegt und wehrlos, während einer nach dem anderen mit dem heißen Wachs näher kommt und sie gemeinsam ein buntes Muster auf ihr hinterlassen. Die Sklavin beißt in die Decke unter ihr, zittert und zuckt, aber sie ist still, jammert nicht. Jetzt will sie es allen beweisen, wie tapfer sie ist. Und sie will ihren Herrn stolz machen, der ihr diesen aufregenden Abend bereitet.
Das Wachs frisst sich ihren Rücken entlang, brennt heiß und erkaltet schließlich zu einer harten Masse. Auch vor den wunden Striemen auf ihrem Arsch haben sie nicht halt gemacht, und das Wachs vermischt sich mit den Blutstropfen, bringt den ohnehin schon geschwollenen Hintern weiter zum Brennen, verursacht ihr höllische Schmerzen. Aber als alle fertig sind und ihr Herr ihr zwischen die Beine greift, ist sie augenblicklich geil. Die rote, verbrannte Haut ist so empfindlich und gereizt, ihre Muschi pulsiert wild durch das Blut in ihren Adern, das durch die vielen Verbrennungen in Wallung gebracht worden ist. Bald empfindet sie keinerlei Unterschied mehr zwischen schmerzhaftem Brennen und geilem Ziehen, alles ist eins geworden und steigert ihre Lust so rasend schnell zu einem kaum aufhaltbaren Höhepunkt, dass sie es fast nicht mehr rechtzeitig schafft, darum zu bitten.
Aber ihr Meister kennt sie, kennt ihren Körper, schlägt rechtzeitig zu, mitten auf das pralle, jetzt vor Erregung geschwollene Loch, schlägt einmal und heftig, dass sie sofort wieder runterkommt. Dann spreizt er mit seinen Fingern ihren Arsch, hebt ihr Becken leicht an und dringt in sie ein, fickt ihren Hintereingang, der durch die Kerze schon wunderbar vorgedehnt ist, stößt hart und tief zu, lässt sie stöhnen und winseln, um Gnade und um den Fick betteln. Ihre Beine und ihre Arme sind rechts und links von ihr festgekettet, sie kann nichts tun, außer mit ihrem Becken und ihren Hüften die Stöße aufzunehmen, gegenzupressen und sich dann wieder weit und offen zu machen. Ihre Muskeln umspielen seinen Schwanz, lang wird auch er es nicht mehr aushalten.
Er packt seine Sklavin an den Haaren, reißt ihren Kopf hoch, verrenkt sie brutal ins Hohlkreuz, stößt noch einmal ganz tief rein und befiehlt:
„Komm jetzt!“
Eine Welle der Lust schwappt durch ihren Körper, sie zuckt, krampft und ergibt sich ihrem Orgasmus, während ihr Herr weiterfickt und dann seinen Saft auf ihrem bunt gemusterten Rücken verteilt. Er geht nach vorne zu ihrem Gesicht und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund.
„Leck ihn sauber!“, befiehlt er ihr. Als sie fertig ist, geht er rüber zu den anderen, lässt sie liegen, gefesselt und mit gespreizten Beinen, damit jeder, der zu ihr rüber schaut direkt ihre weiten, aufgedehnten, benutzten Löcher sieht.

Der Hausherr greift bereits wieder in den großen Wichtelsack und holt ein längliches Paket raus, bei dem jedem klar ist, was drinnen ist.
„Dee Dee und ihr Herr“, ruft er dann die Namen auf, und ihr Herr schickt Dee Dee los, ihr neues Spielzeug abzuholen. Und ja, es ist ein Dildo und zwar ein ganz besonderer, passend zur Weihnachtszeit. Denn er ist geformt wie ein Tannenzapfen.

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Bis morgen meine Lieben

Eure Gipsy Payne

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