Round 2: Gipsy Payne

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Mit etwas Verspätung aber dafür um so heißer! Nichts für zartbesaitete Gemüter.
„The final Round“ ist eingeläutet, kleines Gipsy Luder… Damit setze ich dich Schachmatt. Die Hosen habe ich dabei an.

( Ausschnitt aus einer meiner Geschichten. Titel „ZEHN“ )
Lena, meiner Frau, hatte ich nichts von der Begegnung mit Janina erzählt, da ich es für ein einmaliges Ereignis hielt. Woher hätte ich auch ahnen können, dass ich kaum eine Woche später einen Termin ganz in der Nähe ihres Sun-Palace’ haben würde? Blöd nur, dass mir die Kratzspuren, die Janina bei dem zweiten Treffen an meinem Bein hinterlassen hatte, nicht aufgefallen waren. Lena hatte sie bemerkt, weshalb seit einigen Tagen unser Haussegen schief hingFür heute habe ich deshalb eine Charme-Offensive geplant, inklusive einer Einladung zu Lenas Lieblings-Italiener.
Am besten ist, ich hake Janina ab. Den Vorfall einfach vergessen, ad acta legen, so tun, als wäre nie etwas geschehen. Das ist wirklich das Beste! Aber da sind natürlich die Bilder auf dem Smartphone, die ich mir hin und wieder ansehe. Und immer, wenn ich das tue, sehe ich vor meinem geistigen Auge weitere Bilder, spiele im Kopf durch, wie sich die nächste Begegnung entwickeln könnte. Es sind ganz unterschiedliche Filme, die da in meinem Kopfkino ablaufen. Sie, die sich mir willig anbietet. Oder ich, der ich sie mit sanfter Gewalt nehme und natürlich auch die Variante, in der ich sie mit den Fotos erpresse. Letzteres ist in der Fantasie äußerst reizvoll, obwohl ich es niemals in die Realität umsetzen werde. –

So sitze ich an meinem Schreibtisch, sinniere vor mich hin, als eine SMS eingeht.
„Wir müssen reden“, schreibt Janina.
„Wann?“
„Nach dem Sport! Gegen 12.00.“
„Bei mir!“
„Okay, bis später.“
Ich spüre Lenas skeptischen Blick in meinem Nacken, als ich die Kanzlei verlasse. Sie wird, kaum dass ich aus der Tür bin, meinen Terminkalender kontrollieren und ihren Verdacht bestätigt sehen. Da ist kein Termin eingetragen.

Durchs Fenster kann ich sehen, wie sich Janina aus dem Auto schwingt. Hätte ich nicht – bedingt durch die Vorstellung, die in meinem Kopfkino genau in dem Augenblick begann, als sie ihr Kommen per SMS ankündigte – sowieso schon eine Erektion gehabt, so hätte sie sich spätestens bei diesem Anblick eingestellt: Sie trägt Retrolook zum Work-out. Ihre langen, gebräunten Beine ragen aus grellgelben Hotpants heraus, an der Seite ein grüner Panther. Dazu ein schulterfreies Top in der gleichen, grellen Farbe. Zwischen ihren Brüsten, die bei jedem Schritt verführerisch auf und ab wippen, sind deutliche Schweißflecke zu erkennen. Ich empfange sie an der offenen Tür und lasse meine Blicke über sie wandern.
Als sie schließlich eintritt, kann ich nicht anders. Ich greife einfach zu, noch bevor sie ein Wort sagen kann. Meine Hand um ihren Hals drücke ich sie gegen den Türrahmen. Hätte sie etwas sagen können? Zum Beispiel ‚Nein‘? Wahrscheinlich schon, aber sicher bin ich mir nicht. Sie hätte sich auch losreißen können oder zumindest den Versuch unternehmen. Nichts, kein Anzeichen von Gegenwehr, auch nicht, als meine Finger fester zudrücken, bis die gebräunte Haut ihres Gesichts etwas dunkler wird. Ohne dass ein einziges Wort gefallen ist, gleitet meine freie Hand über den straffen, leicht verschwitzten Körper. Ich tätschle, greife dann fester zu, bis ich Pants und Slip gemeinsam ruckartig nach unten schiebe. Als meine Hand ihre Pflaume berührt, wimmert sie leise. Ich lasse sie einmal tief durchatmen, drücke ihr den Hals dann wieder zu und schiebe zwei Finger an ihren Eingang. Sie versucht, ihre Beine zu öffnen, aber die engen Hotpants an den Oberschenkeln lassen ihr zu wenig Spielraum. Dementsprechend grob dringe ich ein, stoße in sie vor, hake meine Finger regelrecht in ihr ein und beginne, die Hand heftig vor und zurück zu bewegen. Aufgeregt wirft sie den Kopf nach hinten, schließt vermutlich die Augen, was ich wegen der Sonnenbrille allerdings nicht sehen kann. Mehr als ein Röcheln ist von ihr nicht zu hören, während meine Finger in der Möse wühlen. Die Nippel werden so hart, dass sie sich deutlich durch das Top und sogar den dicken Sport-BH abzeichnen. Ihr Körper spannt sich, bäumt sich regelrecht auf. Diese Behandlung gefällt ihr offenbar – zu gut für meinen Geschmack. Dass ihre Hand in meinem Schritt liegt, bemerke ich erst, als ich sie unsanft umdrehe, und die Hand deshalb verschwindet. Aus dem Basecap lugt ein frecher Pferdeschwanz heraus, den lasse ich mir natürlich nicht entgehen, greife danach, ziehe daran, halte sie daran fest, drücke sie gleichzeitig gegen die Wand. Sie streckt ihren Arsch nach hinten, eine runde Pracht, die sich mir prall entgegen reckt. Die Backen sind sogar am Ansatz der Hotpants leicht nach oben gedrückt, ein Anblick, der mich unglaublich geil macht. Ich packe ihre Hand, bevor sie wieder in meinen Schritt greifen kann, und lenke sie zu ihrem Hintern. Sie will sich natürlich an die Möse greifen, was ich aber zu verhindern weiß.
„Na komm schon, steck dir einen Finger in den Hintern!“, fordere ich sie leise auf. Ich glaube, so etwas wie Widerwillen zu erkennen, ein leichtes Zögern, doch sie gibt nach. Wegen der durch die Hotpants zusammengepressten Hinterbacken kann ich zwar kaum etwas sehen, doch das leise Stöhnen ist mir Bestätigung genug, zudem sich ihre Hand sachte zu bewegen beginnt. Ich packe meine Latte aus und schiebe sie zwischen Hose und Pobacken hindurch, presse sie von unten gegen ihre Spalte, während sie weiter mit dem Finger ihren Arsch versorgt. Auch wenn ich keine bleibenden Spuren hinterlassen will, kann ich nicht anders, lasse eine flache Hand, die linke, dann die rechte ein paarmal auf die prallen Pobacken niederknallen. Mit einiger Mühe zwinge ich mich zur Beherrschung, sowohl die Heftigkeit der Schläge betreffend, als auch den Wunsch, meinen Schwanz endlich in diese hungrige Fotze zu rammen. Stattdessen streife ich ihr hastig das Top über den Kopf. Auch den BH lasse ich folgen. Ich ziehe sie am Pferdeschwanz unsanft nach hinten und drücke ihren Oberkörper gleichzeitig nach vorne gegen die Wand. Zu meiner Überraschung stöhnt sie laut auf. Nun bin ich hinter ihr in der Hocke, ziehe Hotpants und Slip mit einem Ruck von ihren Beinen. Endlich von dieser Behinderung befreit, schiebt sie ihr Becken nach hinten, spreizt die Beine und beugt den Oberkörper nach vorn. Ihre Möse öffnet sich leicht, grinst mich frech und feucht an. Doch darum werde ich mich später kümmern. Ich drücke ihre Arschbacken auseinander und sehe zu, wie sie sich mit dem Finger den Hintereingang fickt, bis ich ihr befehle, einen zweiten, dann einen dritten hinzuzunehmen. Ich muss bekennen, dass mich dieser Anblick eine ganze Weile fesselt. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht einmal entscheiden, auch im Nachhinein nicht, ob es mir besser gefällt, wenn sie es mit einem oder mit mehreren Fingern tut. Natürlich, ‚drei Finger im Arsch‘ klingt nach mehr und ‚mehr‘ klingt besser. Dennoch, der einzelne Finger sieht auf eine andere Art geil aus – vielleicht sogar geiler, finde ich, jedenfalls eleganter und feiner: Das schmale Handgelenk zwischen den Pobacken, die dünnen Finger zur Faust geballt, einer davon – der feingliedrige Mittelfinger – emporgereckt und in der zarten Rosette versenkt.
Irgendwann werde ich mir natürlich wieder meiner geradezu schmerzhaften Erektion bewusst. Abhilfe ist bitter nötig, ich muss mich von diesem geilen Anblick losreißen. Rasch richte ich mich auf und presse mich von hinten an sie. Natürlich stöhnt sie auf, als mein Prügel zwischen ihre Beine fährt. Natürlich bejaht sie, als ich sie frage, ob sie gefickt werden will. Sie zögert nur kurz, bevor sie meine Anordnung befolgt und darum bettelt, gefickt zu werden. Ich treibe das Spiel der Erniedrigung bis auf die Spitze, indem ich meinen Schaft mit heftigen Stößen an ihrer Möse reibe, bis ich ihr schließlich unter die Kniekehlen greife, sie hochhebe und mühelos ins Loft trage. Wie im Fieber greift sie unterwegs nach meinem Schwanz, versucht noch im Gehen, sich Erlösung zu verschaffen und ihn sich hineinzustopfen. Aber ich finde, es ist noch viel zu früh, sie von ihrer süßen Qual zu erlösen. Ich setzte sie mit gespreizten Beinen auf dem Esstisch ab, halte sie fest, als sie nach vorne sinken will. Stattdessen ziehe ich ihre Beine langsam soweit es geht auseinander, bis beinahe zum Spagat, wobei sie sich mit den Händen vorne abstützen muss. Sieht für den Anfang schon ordentlich aus, befinde ich: Ihr Arsch schwebt ganz knapp über der Tischkante und unter der weit geöffneten Möse sammeln sich erste Tropfen auf der dunklen Tischplatte.
„Das kannst du doch eine Weile aushalten?“, frage ich zur Sicherheit und bin froh, als sie keuchend bestätigt.
„Gut, dann werde ich das mal so festhalten!“, sage ich und meine es sprichwörtlich. Weil Seile im Allgemeinen verräterische Spuren hinterlassen, entscheide ich mich für elastische Binden. Damit umwickele ich ihre Fußgelenke mehrfach – hier etwas vorsichtiger – bevor ich sie dann stramm über die Holzplatte bis zu den Tischbeinen führe und dort verknote. Ich nehme doch noch ein Seil hinzu, doppelt, und werfe es über den freiliegenden Kehlbalken, verknote die beiden freien Enden an ihrem Pferdeschwanz. Das andere Ende, die Schlaufe, hängt frei herunter – und wird der Zügel sein beim nun folgenden Ritt. Bis auf ein gelegentliches Stöhnen – meist dann, wenn ich einer ihrer empfindlicheren Körperregionen gefährlich nahekomme – nimmt sie meine Vorbereitungen kommentarlos hin. Ich tätschle zärtlich den Rücken, auf dem sich ein deutlicher Schweißfilm gebildet hat, lasse meine Finger über die langen Beine gleiten, berühre den Hintern, lasse sie nur kurz meine Finger zwischen den Beinen an ihrer aufgerissenen Pflaume spüren. Wie von selbst rutscht eine Fingerspitze hinein und sie stöhnt heftig auf.
„Bitte, bitte fick mich endlich!“, wimmert sie leise.
„Nicht so hastig!“, sage ich streng und entziehe ihr den Finger. Er rutscht nach oben und drückt sachte gegen ihr Rektum.
„Außerdem werde ich wohl eher deinen Hintereingang benutzen!“. Mehr als ein leichter Druck ist kaum nötig und die Fingerspitze taucht ein.
„Fick mich endlich!“, haucht sie leise „Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“
„Du weißt, was ich hören will!“, sage ich nur und reize ihren Anus weiter.
„Ist mir egal. Wenn du willst, kannst du auch hinten rein ficken! Hauptsache, ich spüre endlich deinen Schwanz!“‘
„Egal gibt’s nicht!“, sage ich barsch und drücke zusätzlich den Daumen auf ihre Lustperle „Du hast die Wahl. Wenn ich dich in die Möse ficken soll, musst du es nur sagen. Allerdings bekommst du dann den dicksten Dildo, den ich habe, hinten rein!“
Sie gibt nach, aber ehrlich gesagt, halte ich es für möglich, wenn nicht wahrscheinlich, dass sie die Alternative, die eigentlich als Drohung gemeint war, ernsthaft in Erwägung gezogen hat, bevor sie endlich sagt:
„Okay, fick mich hinten rein!“
„Was …?“
„Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!“, stöhnt sie endlich und mir wird klar, dass ich sie noch nicht erlösen kann.
Schließlich hatte ich gesagt, ich wolle das festhalten, was in mehrfachem Sinne sprichwörtlich gemeint war: Hinter ihrem Rücken greife ich nach dem Smartphone. Gar nicht so einfach, eine geeignete Position zu finden, in der es stehenbleibt. Dass ich außerdem noch ein Stativ mit Videokamera vor ihr aufbaue, gefällt ihr natürlich ganz und gar nicht. Und noch weniger, dass ich sie unter Einsatz meiner forschen Fingerchen dazu ‚überrede‘, ihren Wunsch von vorhin vor laufender Kamera zu wiederholen. Unter Stöhnen bekennt sie am Ende sogar, dass ihr Arsch mir gehöre. Ein Gedanke, der mir sehr gefällt. Und für den Augenblick nehme ich mir vor, sie von nun an nur noch anal zu ficken. ‚Der Arsch gehört mir und die Fotze dem Ehemann‘, oder so ähnlich, denke ich amüsiert und – zugegeben – etwas wirr.

Ich lasse eine ordentliche Portion Gleitgel zwischen ihre Pobacken tropfen, sehe zu, wie es träge nach unten fließt, spüre die kühle Flüssigkeit an meinem Schwanz, als ich ihn mittig hineinlege und reibe. Sicher, durch ihre und meine Finger ist er gut vorbereitet, es würde also auch ohne Gel funktionieren. Aber ich habe anderes vor, kippe noch einen ordentlichen Schwall Gel auf die Eichel, die nun direkt an der Rosette liegt, verteile die kühle Flüssigkeit über meine Lanze. Ihr Betteln, ich möge sie ‚doch endlich ficken‘, geht in einen lang anhaltenden Schrei über, als ich mit aller Wucht hineintreibe und sie mit tiefen, festen Stößen immer wieder bis zum Anschlag in den Hintern ficke. Eine Hand im Haar, zerre ich ihren Kopf nach hinten, greife nach ihrer Möse, die sich sofort über meine Hand ergießt. Ihr Körper entlädt sich zuckend, während ich ihr weiter den Prügel in den engenAnus ramme. Als ich meinen Samen mit heftigen Bewegungen in den heißen Darm gepumpt habe, liegt sie ermattet vom ersten Orgasmus vor mir.

Ich gönne uns nur eine kurze Pause, wir haben nur wenig mehr als eine Stunde für die zweite Runde, bis ich zurück in die Kanzlei muss. Da mir deshalb zu wenig Zeit bleibt, den Anblick der frisch geschändeten Arschmöse wirklich zu genießen, mache ich ein paar Schnappschüsse.
„Ein geiles Foto für die Annalen der kleinen Analsau!“, lache ich und zeige ihr das beste Bild. Die verschmierte Öffnung ist nun so groß, dass man eine Euromünze mühelos hineinlegen könnte. Ein weißes, breites Rinnsal ist zu sehen, das über die geschwollene Schamlippen fließt, wo sich das Sperma mit ihrem Lustsaft vermischt, hinuntertropft und eine große Lache auf der Tischplatte bildet. Sie reagiert kaum, allenfalls mit einer gewissen Erleichterung, als ich endlich die Fesseln – allerdings nur von den Tischbeinen – löse. Ich drehe sie auf den Rücken, drücke ihre Beine auseinander und die Knie nach unten. Mit den lose von den Fußgelenken herab baumelnden Enden der Binden umwickle ich nun die Handgelenke, dann runter zu den Knien, die ich noch weiter nach außen ziehe, bevor ich das Seil wieder fest an den Tischbeinen verknote. Ich ziehe sie weiter nach vorne, wodurch sie sich noch mehr spreizt. Der schweißnasse Körper, die klaffende, feucht glänzende Möse, der frisch gefickte Arsch: ein geiler Anblick. Ich lasse meine Hand über ihren ganzen Körper wandern, bis ich etwas bemerke, was mir bisher nicht aufgefallen war. Ich gehe vor ihr in die Hocke, um mir die Sache genauer anzusehen. Tatsächlich, bei unserem kleinen Intermezzo in ihrer Wohnung war sie noch nicht blank gewesen. Nun ist sie, bis auf das frisch gestutzte Dreieck oberhalb ihrer Spalte, haarlos.
„Interessant.“, stelle ich fest und lasse meine Fingerspitze zärtlich über die enthaarten Partien gleiten, „Hast dich gut auf deinen Besuch vorbereitet!“, lege ich nach und erhebe mich.
Sie windet sich und stöhnt schon wieder leise, schaut mich aber verständnislos an.
„Du kleine Schlampe hast dir das Fötzchen rasiert, bevor du hergekommen bist, weil du genau weißt, dass ich das so mag!“
„Nein.“, sagt sie. „Ich wollte gar nicht – eigentlich bin ich hergekommen, um …“
„… um dich ordentlich von mir ficken zu lassen.“, führe ich den Satz zu Ende.
„… um dir zu sagen, dass … ahhh …“
Ich verstärkte das Spiel meiner Finger, und was immer sie sagen will, geht in einem Aufstöhnen unter. Irgendwie glaube ich ihr sogar. Schließlich sind mir vorher die gleichen wirren Gedanken durch den Kopf gegangen.
„Du wolltest bestimmt sagen, dass ich dich ficken soll!“, fordere ich sie auf, als ich spüre, wie ihre Säfte wieder zu fließen beginnen. Ich fingere sie weiter, spiele an ihrer Perle und schlage mit den Fingerspitzen ein paarmal spielerisch auf die offene Möse. Je fester ich schlage, desto lauter stöhnt sie. Sie windet sich in ihren Fesseln, als ich mich vor sie stelle und mein Schwanz auf ihr zu liegen kommt.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein richtiger SM-ler bin. Fürchterlich aufwendige Fesselprozeduren, deren Ergebnis von Liebhabern teils stundenlang genossen wird, sind mir sowieso zu statisch. Und ein Szenegänger war ich bisher auch noch nie. Alles mit zu viel Aufwand verbunden, zu technisch, mit all den Apparaten. Was ich mag, ist heftiger, harter – manche(r) würde meinen und hat schon gemeint – geil-brutaler Sex. Beim Sex, ganz besonders beim normalen, also vaginalen, wechsele ich zu gerne und sehr oft die Stellung. Kleinere – meist spontane Fesselspielchen so wie heute – sind natürlich eine willkommene Abwechslung. Und wenn man dann schon mal so ein Prachtweib gefesselt vor sich liegen hat, wäre es natürlich ein geradezu törichtes Versäumnis, sie nicht wenigstens ein klein wenig zu quälen und zu foltern. Nur doof, dass ich keine Spuren hinterlassen darf! Ich würde ihr allzu gerne – sicherlich hätte sie nichts dagegen – ein paar Hiebe mit dem Gürtel überziehen, aber das scheidet leider aus. Nur ihr Arsch ist schon Knallrot und auch an anderen Stellen ihres Körpers waren mir vorher schon einige Spuren aufgefallen, aber erst jetzt sehe ich die deutlichen Kratzer auf ihren Brüsten.
„Verdammt, wie ist das denn passiert?“, frage ich überrascht und lecke mir einen winzigen Tropfen Blut vom rechten Zeigefinger.
„Vorhin im Flur, an der Wand!“
„Scheiße, …“, entfährt es mir, „… der Rauputz! Daran habe ich nicht gedacht …“ Ich habe schon eine Entschuldigung auf den Lippen. Dass sie sich die Titten an der Wand blutig kratzt, hatte ich in der Tat nicht eingeplant, und es tut mir irgendwie auch leid. Aber sie grinst schief und meint: „Nicht so schlimm.“ Sie versucht, ihrer Stimme einen lapidaren Klang zu verleihen und ich platzte heraus:
„Du kleine, geile Sau! Das hat dir gefallen!“ Ich nehme ihre Nippel zwischen die Finger, beginne, sie zu drehen und während sie es zugibt „Mhhhhhhh, jaaa …“, drehe ich sie weiter ein.
Schade, denke ich, ein paar Klammern wären nicht schlecht. Leider kann ich das vergessen, es dauert zu lange, bis die Abdrücke verschwinden. Eine andere Idee formt sich.
„Was machst du denn jetzt schon wieder?“, fragt sie, als ich weitere elastische Binden hole. „Ruhe jetzt!“, kommandiere ich, „sonst kriegst du einen Knebel!“
„Am besten einen, der sich bewegt!“, fordert sie und schaut keck zwischen meine Beine. Als ich die Binden um ihre Brust wickele, ist sie jedoch ruhig und schaut fasziniert zu. Brüste abbinden, dass hatte ich früher schon gerne gemacht, und sie hat es jedesmal genossen. Bis auf das eine Mal, als ich es idiotischerweise mit Kabelbindern probiert hatte. Ehrlich gesagt, wusste ich damals nicht, dass Kabelbinder für dieses Spiel ungeeignet sind. Ich erinnere mich amüsiert an diesen Vorfall … Damals nahm ich einfach, was sich anbot. An sich gibt es nichts Besseres als Kabelbinder zum Abbinden von Brüsten. Sehr problematisch ist allerdings das Lösen. Einen hatte ich vorsichtig mit einer Schere zerschneiden können –einer stumpfen aus einem Verbandskasten. Beim zweiten hatte es nicht geklappt. Auch wenn es sie nicht schmerzte – jedenfalls sagte sie das – war mir klar, dass wir das irgendwie runtermachen mussten. Ich hatte schlichtweg keine Ahnung, ob es, wenn es zu lange dauerte, nicht sogar zu Schädigungen des Gewebes kommen konnte. Nach einer Weile entschied ich, zu einem Arzt zu gehen. Sie verneinte natürlich, sah aber irgendwann ein, dass es nicht anders ging. Wir diskutierten, zu welchem Arzt wir gehen könnten. Weil inzwischen später Samstagabend war und ihr die Aussicht, in einem Krankenhaus größeres Aufsehen zu erregen, nicht gefiel, konnte ich sie davon überzeugen, einen ehemaligen Schulfreund anzurufen. Er war inzwischen praktischer Arzt, war sogar zuhause, und erklärte sich nach meinen, ziemlich geheimnisvollen und nicht minder eindringlichen Bitten sogar bereit, in seine Praxis zu kommen. Dort eingetroffen, erklärten wir, d.h. eigentlich ich, den Notfall mit vagen, kaum verständlichen Worten. Als wir ihm das Malheur präsentierten, klappte ihm schlicht die Kinnlade hinunter. Die eine Brust, eng mit Kabelbindern abgeschnürt, dick und inzwischen fast dunkelblau geschwollen. So etwas hatte er noch nicht gesehen, auch wenn ihm als praktizierendem Arzt schon einige absurde Sachen untergekommen waren. Er war jedoch äußerst rücksichtsvoll, schwieg bis auf wenige Anweisungen, die er ihr und auch mir gab.
Er bemühte sich, sie nicht zu berühren, also nicht mit seinen Händen, deshalb wies er sie hin und wieder, hier oder da zu drücken, während er versuchte, irgendein medizinisches Werkzeug unter dem Kabelbinder hindurchzuzwängen, anzuheben, um sie mit einer Schere endlich von dem Kunststoff befreien zu können. Und die ganze Zeit stand sie da, mit hochrotem Kopf, und schämte sich in Grund und Boden, was mich noch mehr erregte. Sie war ziemlich sauer, so sauer, dass ich meiner Erregung erst einen oder zwei Tage später Luft machen konnte. Nach jenem Ereignis dauerte es auch einige Wochen, bis ich wieder Brüste abbinden durfte. Die nächsten Male fragte ich vorsichtshalber, später dann nicht mehr.
Auch heute frage ich nicht. Ich wickele die Binden stramm um die Basis ihrer runden Titten. Binden, weil sie im Gegensatz zu Seilen keine bleibenden Spuren hinterlassen und definitiv peinliche Arztbesuche erspart bleiben. Damit die Binden ordentlich halten, muss ich sie recht breit um die Basis binden, sodass ihre Tüten fast zur Hälfte stramm umwickelt sind. Als ich fertig bin, umfasse ich die prallen Halbkugeln oberhalb der Binde und drücke langsam zu, presse auch ihre Spitzen. Ich spiele mit ihren Titten und den Nippeln, hin und wieder schlage ich von der Seite dagegen, ziehe und drücke dann wieder die Zitzen, halte sie fest und lasse erst nach einer Weile los. Immer wieder unterbreche ich die ‚Folter‘ und verwöhne sie mit Streicheleinheiten. Das Spiel erregt sie sichtlich, ich spüre an meinem Schwanz, wie ihre Möse zu zucken beginnt, sie stöhnt und windet sich in ihren Fesseln. Ich bin nicht sicher, ob ich rechtzeitig aufgehört habe, ob sie gekommen ist, als ich von ihr ablasse. Die Übergänge können bei ihr fließend sein. Sie kann kommen, wobei ihr Orgasmus verhältnismäßig milde ausfällt. Im Gegensatz zu einem heftigen Orgasmus, nach dem sie eigentlich immer eine Pause braucht, kann es nach so einem milden Höhepunkt gleich weitergehen, weil der Level ihrer Erregung kaum nachlässt.
Ihre Augen sind noch geschlossen, als ich zurückkomme. Sie öffnen sich erst, als ich mich wieder über sie beuge, schauen mich fragend an, als ich ein paar unscheinbare Kügelchen hochhalte. Einige einzelne, silbrige Metallkugeln, die ich zu Hunderten habe, 5 Millimeter im Durchmesser, Neodym-Eisen-Bor, das Material, aus dem die derzeit stärksten Dauermagnete hergestellt werden.
„Nicht erschrecken!“, warne ich. Aber beim ersten Versuch, ich halte sie einfach direkt an ihre Nippel, fliegen die Kugeln durch die Luft und knallen mit einem Klacken gegeneinander. Erst, als ich sie unterhalb ihrer Nippel direkt in ihr Fleisch drücke, stellt sich der gewünschte Effekt ein. Zischend stöhnt sie, als die beiden Magnete sich direkt am Ansatz ins Fleisch drücken und damit den Nippel heftig zusammenquetschen.
„Au, Scheiße, das tut verdammt weh.“, entfährt es ihr „Mach das bitte weg!“ Da ich es lange vorher in einem Selbstversuch an mir ausprobiert habe, bin ich mir sicher, dass sie sich an den Schmerz gewöhnen und ihn genießen wird. Ich konnte es damals geradeso aushalten, bin vielleicht weniger schmerzempfindlich als sie – oder auch nicht. Zumal ich ja, im Gegensatz zu ihr, nicht auf Schmerz stehe, schon gar nicht an den Nippeln, denke ich, dass sie das aushalten wird. Zwei weitere Magnete an der anderen Zitze und ich betrachte mein Werk. Wären sie nicht so arg zusammengedrückt, könnte man es fast für ein Stab-Piercing halten. Ich beuge mich über sie und nehme einen Nippel in den Mund. Als ich zu saugen und lutschen beginne, höre ich sie leise meckern und jammern. Je mehr ich meine Bemühungen intensiviere, desto lauter wird sie, und schließlich ist nur noch geiles Wimmern zu hören. Ich lutschte und lecke, streichele, ziehe und drücke. Bald schon ist sie bereit für die nächsten Spielzeuge, die ich vorhin bereitgelegt habe.
Das erste davon zeige ich ihr, komme mir dabei ehrlich gesagt selbst ein bisschen komisch vor. Beinahe wie ein perverser Doktor, der sich an einer hilflosen Patientin vergnügt. Sie sieht den merkwürdig geformten Dildo mit einer Mischung aus Widerwillen und Geilheit an. Ich beschmiere das Teil ordentlich mit Gleitgel, bevor ich es an ihrer Rosette ansetze. Der vordere Teil sieht aus wie ein einfacher, etwas kurz geratener, dünner Dildo, nach nicht einmal 10 Zentimetern verjüngt sich der Stab, um dann wieder dicker zu werden. Was sie nicht weiß und auch, wie ich annehme, nicht spüren wird: Das ganze Spielzeug ist hohl, die vordere Partie aus etwas dünnerem Material als der hintere, eher eiförmige und etwas dickere Teil. Auch hat sie den dünnen Schlauch am Ende nicht gesehen, ebenso wenig wie den kleinen Ball an dessen anderem Ende. Damit kann ich das Spielzeug aufpumpen, wobei in den vorderen, weicheren Teil der Großteil der Luft hineinströmen wird und sich zu beachtlicher Größe aufblähen wird. Der hintere Teil, der vielleicht zwei Zentimeter lang ist und im Durchmesser schlanke zwei Zentimeter misst, verformt sich bei maximaler Füllung zu einer Kugel. Ich ficke sie ein bisschen damit, lecke bei der Gelegenheit auch ein wenig an ihrer triefenden Möse, bevor ich mich an das nächste und letzte Experiment des heutigen Tages wage:
Ein Reizstromgerät, ursprünglich mal für Nacken-Massagen zwischendurch angeschafft, soll nun zum Einsatz kommen. Die Haftelektroden, einfache Pads mit klebender Unterseite, habe ich durch Saugnäpfe ersetzt,, Daarin sind kleine Schwämme, die ich erst befeuchten muss, bevor ich sie aufsetzen kann. Dünne weiße Kabel schlängeln sich über ihre Haut, und ich stelle fest, das sieht schon sehr abgefahren aus. Aber gerade das Kranke ist es ja, was mein Kopfkino anzuregen scheint, wahrscheinlich ebenso sehr wie das ihre. Sie hat offenbar keine Ahnung, was sie erwartet, bis ich ein einfaches, leichtes Standard-Massage-Programm starte. Sie zuckt zusammen, als sie der erste, leichte Stromschlag trifft. Normalerweise setzt man je zwei der vier Pads auf einen Muskel, der dann bei jedem Stromschlag kontrahiert. Üblicherweise setzt man das zur Lösung von Verspannung oder auch zum Muskeltraining ein. Das Steuergerät sendet die Impulse an die entsprechenden Muskeln, die sich, je nach Dauer und Stärke der Stromstöße, mehr oder weniger heftig und lange wie von selbst an- und wieder entspannen. Von außen sieht das dann aus wie das isolierte Zittern eines einzelnen Muskels. In ihrer Brust, direkt an den Spitzen, dort wo ich je zwei der Elektroden angebracht habe, ist zwar keine richtige Muskulatur vorhanden, dennoch beginnen sie leicht zu beben. Erst die eine, dann die andere, dann beide gleichzeitig, je nachdem, welche Elektroden angesteuert werden. Das Massageprogramm dauert je nach Einstellung zwischen 10 und 30 Minuten und sendet Impulse in wechselnden Rhythmen, wobei Stromstärke und Frequenz sich über den Verlauf hin steigern. Es kitzelt sie zuerst nur, doch mit ein paar Tastendrücken erhöhe ich die Intensität um ein paar Stufen, bevor das Kitzeln sehr intensiv wird. Ich hatte auch das in einem Selbstversuch getestet, daher weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es bis zur fünften Stufe okay ist. Danach wurde es für mich jedenfalls unangenehm, ab Stufe 8 empfand ich es als schmerzhaft, zuerst ein lästiges Zwicken, dann wie Bisse und schließlich Nadelstiche. Je nachdem, wo ich die Elektroden angesetzte hatte, konnte ich es bis zur maximalen Stufe aushalten, also Stufe 20. Auf meinen Nippeln aber oberhalb meiner Schwanzwurzel hatte ich früher abgebrochen, vielleicht bei 15. Sie hält mindestens so viel aus, wie ich damals, stelle ich fest, als ich stufenweise erhöhe. Bei 15 zittern ihre Brüste stark und die wellenförmige Bewegung scheint sich über ihren Bauch hin nach unten fortzusetzen, erst bei Stufe 20 beginnt sie heftig zu stöhnen.
Danach setzte ich je einen Saugnapf über ihre Brustspitzen, den zweiten des jeweiligen Paares oberhalb der abgebunden Titte auf den Brustansatz. Als ich wieder einschalte, beginnen die Titten sofort, heftig zu wackeln, weil die Impulse nun direkt die starke Brustmuskulatur treffen. Ein faszinierender Anblick. Weil der untere, fest umwickelte, zylinderförmige Teil sich mehr oder weniger heftig vor und zurück bewegt, wird der obere Teil regelrecht auf und geschleudert.
Die Schläge direkt auf ihren Nippeln zu spüren, erhöht erwartungsgemäß die Intensität ihrer Reaktion. Sie stöhnt ab Stufe 8 nun deutlicher, bei 14 breche ich ab und gönne ihr eine Pause, während der ich ihren Körper mit der freien Hand zu verwöhnen beginne. Als ich wieder einschalte, liegt meine Hand zwischen ihren Beinen und ab Stufe 8 spüre ich, wie sich ihre Möse zu kontrahieren beginnt. In diesem Zyklus steigere ich bis 15 oder 16, bevor ich wieder abbreche. Ich lasse sie zu Atem kommen, drücke meinen Daumen in ihre Spalte. In den nächsten Zyklen frage ich sie, wie sie es findet, und sie antwortet unter heftigem Keuchen, dass ich ein perverses Schwein, aber dieses Elektro-Gerät der Hammer sei. Nur mit meinem Daumen in ihrer Möse und Stromschlägen an ihren abgebundenen Brüsten, bringe ich sie immer wieder bis kurz vor den Gipfel, verweigere ihr aber den Orgasmus. Kurz vor der maximalen Stromstärke gönne ich ihr eine recht lange Pause, streichele und verwöhne sie, was sie einerseits ein wenig beruhigt, anderseits eine gewisse Spannung erhält. Ich setze die Elektroden ein letztes Mal um. Das erste Paar nun auf ihren Knospen, das zweite direkt an der Möse, oberhalb der Falte, unter der sich ihre Lustperle verbirgt, haften gut auf der etwas verschwitzten, aber nicht zu feuchten, glatt rasierten Haut unterhalb der Spitze des dunklen Haardreiecks.
„Oh mein Gott, was hast du jetzt vor?“
„Das wirst du gleich erleben, Babe!“
Ich lasse meine Eichel durch ihre rote Furche gleiten. Als ich Stufe 1 einschalte, liegt meine Schwanzspitze direkt an ihrem Eingang. Sie drückt ihren Unterleib augenblicklich hoch, mir entgegen, soweit es die Fesseln erlauben. Obwohl mein Schwanz zu platzen scheint, er kann es ebenfalls kaum erwarten, entziehe ich mich ihr. Schon bei den ersten Impulsen beginnen ihre Muskeln zu zittern, bald bildet sich ein dünner Schweißfilm auf ihrer Stirn. Mein Schwanz scheint zu kribbeln, erregte Erwartung, nehme ich irrtümlich an. Ich beginne mein Becken zu bewegen, ganz wenig nur, gleichmäßig und langsam bewege ich es vor und zurück. Jedes Mal, wenn ich eine Stufe höher schalte, schiebe ich mich ein paar Zentimeter tiefer in sie. Fast gierig nimmt sie mich auf in ihrer zuckenden Vulva. Wahrscheinlich habe ich erst eine mittlere Intensität eingestellt, als ich endlich ganz in ihr versunken bin. Mir wird klar, dass ich das leichte Kribbeln vorhin fehlgedeutet habe. Was ich spüre, außer der Nässe, ihrer Enge und dem Spiel ihrer zuckenden Muskeln, die mich, wie mir scheint, enger als sonst umschließen, sind Stromstöße. Diese werden entweder direkt durch ihr Gewebe an meinen Fickprügel oder durch die Feuchtigkeit, den Schweiß und natürlich ihre Lustsäfte über die Hautoberfläche direkt an meine Schwanzwurzel geleitet und von dort durch mich hindurch. Das hatte ich natürlich überhaupt nicht bedacht, lässt sich jetzt aber kaum ändern. Ja, es tut weh, zwickt und beißt sich mit jedem Impuls durch meine ganze Latte, aber ich will sie weiter quälen. Und nicht zuletzt will ich sie ficken, also muss ich es aushalten. Wo sie sonst spitze Schreie ausstößt, ist bald schon ein Brüllen, unterbrochen von lautem Röcheln zu hören, während ich sie wild ficke. Das Steuergerät habe ich längst beiseitegelegt, packe sie und halte ihren sich schüttelnden, vom Schweiß nassen Körper, während sie einen gewaltigen Orgasmus hinausschreit. Ich stoße, nein, rammle wie wild, die starken Stromstöße schmerzen kaum noch, auch wenn ich nicht sagen kann, dass mich das Gefühl erregt. Bestenfalls könnte ich behaupten, es sei interessantes Kopfkino, dass ich diese Qual ertragen muss, um meine Geilheit weiter an ihr befriedigen zu können. Allerdings entspricht meine Qual kaum der ihren, wenn sie auch, im Gegensatz zu mir, durch den Schmerz Lust erfährt. Wahrscheinlich ist es Zufall, dass ich mich erst entlade, als sich eine der Elektroden wegen unserer wilden Fickerei löst und die Stromstöße dadurch abrupt enden. Erlöst spüre ich, wie ein Damm zu brechen zu scheint und mein Samen ihren Körper wie eine Flutwelle überschwemmt.
Auf ihrem Bauch liegend, erinnere ich mich flüchtig an den Gedanken von vorhin, nur noch ihren Arsch ficken zu wollen. Dieser Gedanke, der mich vorhin noch amüsiert hatte, erscheint mir nun doch sehr albern. Sie gehört mir nun ganz, mit Haut und Haaren, Fotze, Titten und Arsch, denke ich. Arsch?
Da war doch noch was. Nach einer Weile sehe ich nach: Der Dildo ist zu meiner Überraschung zur Gänze aufgepumpt. Sicher, ich hatte ganz am Anfang, als ich mit dem Reizstrom an ihren Brüsten begonnen hatte – wahrscheinlich von ihr unbemerkt – ein paarmal gepumpt. Die Pumpe, eigentlich nicht mehr als ein kleiner Gummiball, war halb unter ihr eingequetscht, war beim Rammeln unter sie geschoben worden und hatte den Dildo mit jedem Stoß etwas mehr aufgepumpt. Das Spielzeug will ich ihr natürlich überlassen und mache mich daran, sie loszubinden. Sie scheint es erst zu bemerken, als sie sich erheben will. Sie spürt die Pumpe unter ihrer Hinterbacke und will danach greifen. Als sie sich auf die Tischkante setzt, drückt sie die äußere Kugel, die aus ihrer Öffnung herausragt, wieder etwas tiefer in sich hinein.
„Verdammt, was ist denn das schon wieder!“, ruft sie und lupft den Hintern ein klein wenig, tastet den Schlauch entlang in Richtung ihrer hinteren Pforte.
„Mein Gott. Das ist ja riesig!“, sie scheint einigermaßen entrüstet.
„Hast du das nicht gemerkt?“
„Gemerkt hab ich es schon“, gibt sie zu, „ich fühlte mich ziemlich ausgefüllt, jedenfalls mehr sonst. Aber sooo richtig nicht, nein. Ich hatte auch kaum Zeit, drüber nachzudenken!“
„Ich fand auch, du warst enger als sonst“, zucke ich entschuldigend mit den Achseln. „Aber es war ohnehin eine Art Unfall. Wie auch immer, jetzt müssen wir zusehen, dass wir das Ding raus bekommen!“, füge ich hinzu, packe sie und hebe sie wieder auf den Tisch. „Na los“, sage ich, drücke ihre Beine auseinander und ziehe sie soweit in die Hocke, bis ihr runder Arsch direkt vor meinem Gesicht ist, „es wird dir nix anderes übrig bleiben, als das Ding einfach raus zu kacken.“
„Was? Wie bitte?!“
„Stell dich nicht so an!“
Ich beiße herzhaft in den Hintern und ermutige sie mit meiner Hand zwischen ihren Beinen: „Na komm, drück schon.“
„Oh mein Gott, ist das peinlich!“
„Meinst du echt, der Anblick könnte mich schockieren? Vor wenigen Augenblicken hat mein Schwanz noch tief in dem kleinem, süßen Arsch gesteckt und ich habe dir ordentlich das Hirn raus gefickt!“
Meine Hand bewegt sich schon wieder heftig an und in ihrer Möse, während ich merke, dass meine eigene Geilheit schon wieder steigt. Ein rascher Seitenblick auf die Uhr bestätigt leider meine Ahnung: Für einen weiteren Fick reicht unsere Zeit nicht mehr. „Na komm, jetzt beeil dich ein bisschen. Du weißt, dass ich gleich weg muss. Oder soll ich dich mit dem Ding da im Arsch zu deiner Boutique schicken?“, fordere ich sie auf und gebe ihr einen Klaps auf den Po, bevor ich sachte am Schlauch zu ziehen beginne. Sie stöhnt erschrocken, aber schon wieder unzweifelhaft geil auf, und endlich sehe ich, wie sich ihre Muskeln anspannen und sie zu pressen beginnt.
„Du bist so eine perverse, geile Sau!“, zische ich, als sich das erste Drittel der Kugel zeigt. Ich bewege den Schlauch leicht vor und zurück, beobachte den sich dehnenden Schließmuskel.
„Du bist ein Schwein!“
„Das Schwein bist ja wohl du, vielmehr eine Sau!“ Ich schiebe die Gummikugel mit der Fingerspitze wieder zurück.
„Wenn ich mir das genau ansehe, bist du eine ziemlich perverse Ficksau. Willst dir sicher mal das Video ansehen, wie du hier vor mir hockst und dir deine Sextoys aus der Arschmöse drückst.“
„Ohh, du bist sooo ein Ferkel!“, stöhnt sie leise. Ob es nun meine Finger an und in ihrer Fotze sind, der dicke Teil des Dildos, den sie sich aus dem Arsch herausdrückt, die Tatsache, dass sie dabei gefilmt wird oder meine fortgesetzten, verbalen Erniedrigungen, kann ich nicht sagen. Während sie die größere Kugel hinausbefördert, und ich ihr den Rest des Dildos, sie dabei gemächlich fickend, aus dem Hintern ziehe, schüttelt sie sich in einem weiteren, hastigen Höhepunkt.

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