Jahre in Chalkiev 03

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Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

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Jahre in Chalkiev 02

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Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

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Jahre in Chalkiev 01

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Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

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Schlagzeilen 152

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Da schau ich doch vorhin in den Briefkasten und siehe da, eine Postsendung ist angekommen. Und was ist drin? Genau: Die Schlagzeilen, Ausgabe 152. „Schwerpunkt:“, steht drauf, „Wer bist Du? Kontaktsuche“. Das war doch… blätter… blätter…. blätter… ah, da ist sie ja. Eine kleine aber feine Geschichte. Von Mir!

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Fühlt sich gut an, wenn Profis, Leute vom Fach, sagen: „Hey, deine Geschichte ist gut. Wir wollen die haben!“
Für Selfpublisher ist das immer ein sehr erhebender Moment.
Danke Matthias T. J. Grimme, hoffe Eure Leser haben beim Lesen soviel Spass wir ich beim Schreiben.
Und ihr anderen: Schaut euch das Heft mal an, lohnt sich. Stehen viele gute und interessante Sachen drin.

Das Heft kann man übrigens hier kaufen
http://www.schlagzeilen.com/de/shop/122/122-152/schlagzeilen+sz+152.htm

Salomé: Der Spießbürger 3

Der Spießbürger – Teil 3

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Paul saß im Keller und betrachtete seine Modelleisenbahn, die auf komplizierten Bahnen über die superrealistische Landschaft fuhr, die er in jahrelanger Kleinarbeit aufgebaut hatte. Automatisch hielten die Züge in den Bahnhöfen an, filigrane Kräne be- und entluden Güterwagen, Weichen wurden gestellt, Züge kreuzten sich und Bahnschranken hoben und senkten sich im genau richtigen Moment. Salomé: Der Spießbürger 3 weiterlesen

Salomé: Der Spießbürger 2

Der Spießbürger – Teil 2

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Also eigentlich war die Kurzgeschichte ja zu Ende, denn es war ja eine Kurzgeschichte. Aber was will man machen, wenn der Kopf das Leben von Paul und Lisi einfach weiterspinnt? Und ausserdem ließ mir das Schicksal der Modelleisenbahn keine Ruhe. Nun denn. Salomé: Der Spießbürger 2 weiterlesen

Virtuelle Lesung in Second Life

14670826_1315233201844992_8069398391720511777_nLESUNG IM CAFE SMERTE – DEUTSCHER BDSM VOICE TREFFPUNKT

Die wunderbare Victoria Dohle liest meine Geschichte „D96-112“.

Wann:
Do. 13.10.
Mo. 17.10.
Do. 27.10.
jeweils ab 20 Uhr

Titel: D96-112
Autor: T.S. Bordemé
Inhalt: Die Geschichte handelt von D96-112 in Paradiso, einer dystopischen Männerwelt, in der Frauen völlig rechtlos sind.
Gelesen von Victoria Dohle
Teleport: http://maps.secondlife.com/secondlife/Trancendence/125/137/1502

Die Lesung findet in der großen Halle direkt am Landepunkt statt und wird über Voice vorgelesen. Da es sich um eine etwas längere Geschichte handelt, wurden drei Termine angesetzt, ca eine Stunde pro Lesung. Wir bitten um frühzeitiges Erscheinen um Rezz und Voice Probleme vor Beginn lösen und abwarten zu können. Es erwartet euch eine Runde gemütlicher Sessel und anderen Sitzgelegenheiten.

Das Cafe SMerte freut sich auf euer Erscheinen.

Salomé: Teeniejahre

picture-6609Salomé war immer der Meinung, ihre Texte seien ihr Vermächtnis. Und dieses Vermächtnis möchte ich hier auf dem Blog pflegen und bewahren. Nach und nach werdet ihr also in den Genuss all ihrer Texte kommen, sowohl der fiktionalen wie auch der biographischen, wobei diese Grenze bei ihr oft fließend war. In dem folgenden Text beschreibt sie ihre Jugend.

 Teeniejahre

von Salome M.

Salomé war keine gute Schülerin. Sie war nicht bei der Sache und störte im Unterricht. Sie war so betont desinteressiert, dass sie die anderen Schüler mit ihrer Unlust ansteckte. Sie gab patzige Antworten, wenn die Lehrer sie ermahnten, und sie hatte niemals, niemals ihre Hausaufgaben gemacht. Zum Leidwesen der Lehrer gelang es ihr aber jedes Semester aufs Neue, gerade so eben durchzurutschen. Ihr Notendurchschnitt reichte immer knapp, und Salomé nahm ihre knapp für die Versetzung genügenden Zeugnisse jeweils ohne ersichtliche Neugier oder sonstige Gefühlsregung entgegen. Salomé: Teeniejahre weiterlesen

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