Ich lasse mich ja gerne schlagen

…erst recht von so einem Meister (der Worte) 😉

Daher akzeptiere ich meine Niederlage, allerdings nicht, ohne zumindest, ganz Gipsy-like mit einem Knaller abzutreten!
Ich danke Euch allen für die lieben Kommentare, es war mir eine große Freude, diesen Wettstreit zu führen, hihi
Subbi weiß, wann der Zeitpunkt gekommen ist, nachzugeben, ich hoffe Euch gefällt mein letzter Battle-Beitrag.

Stammt aus „Bestimmung 2“ von Mycha Chick, meinem anderen Pseudonym.
Viel Vergnügen…

Ich ging zu Susanna wie jeden Tag und weckte sie sanft auf. Sie lächelte mich wie immer schüchtern an und schlug die Decke von ihrem geschundenen und doch so wunderbar weichen Körper. Ich sah sie an, ließ meine Blicke an ihr herunter gleiten, ihre vollen Brüste, ihre schlanken Hüften, die festen, grazilen Beine, die dünnen Fesseln. Ich verstand, was Männer an einer solchen Frau fanden, wie erregend allein so ein Anblick war. Auch ich verspürte den Wunsch, sie zu berühren, sie zu streicheln, ihre Beine zu spreizen und ihr Intimstes zu erforschen.
Ruckartig riss ich mich aus meinen Gedanken. Was war nur heute mit mir los? Kaum war mein Herr ein paar Tage nicht da, musste ich meine Geilheit auf Andere übertragen? Oder war es mehr die Zuneigung, die ich seit der gemeinsamen Bestrafung durch Ihn im Keller empfand, die Verbundenheit zweier gequälter Wesen, die mich zu solchen Gedanken verleitete?
Aber ich sah Susanna an, dass auch sie die Veränderung mitbekommen hatte und sie räkelte sich ganz leicht und langsam, spreizte vorsichtig die Beine, strich mit einer Hand über ihre Hüfte.
Ich riss mich zusammen, drückte etwas Creme aus der Tube und fing an, sie sanft auf ihren Striemen zu verreiben.
Aber ich kam nicht sehr weit. Ich merkte, wie Susanna meine Hand nahm und sie ganz langsam an ihre Lippen führte. Sie küsste meine Finger, dann bewegte sie unsere Hände langsam abwärts. Und bald brauchte ich keine Anleitung mehr. Ich entzog mich ihr und erkundete auf meine Art ihren Körper.
Es war so vertraut und doch so fremd, so zart und weich und warm, ich musste einfach weiter machen. Mit der ganzen Hand umfasste ich ihre Brust, dann wurde ich mutiger und nahm meine Zweite mit dazu. Ich streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich fast sofort unter der Berührung aufstellten. Zwirbelte, zog, kreiste weiter. Dann fuhr ich zart an ihrem Körper abwärts, ihre Hüften entlang, über den Bauch, die Scham und glitt dann nach außen über die Oberschenkel.
Ich spürte Susanna unter mir leicht erzittern und hörte sie leise und wohlig seufzen. Wir hatten mit dem Denken aufgehört, gaben uns ganz der Empfindung hin.
Wie kleine Kinder, die völlig fasziniert ihre neue Welt erkunden, so war es für uns auch. Es ging nicht um Macht, um Führung oder geführt werden, wir taten einfach das, was sich gerade gut anfühlte und machten weiter mit der Erkundungstour. Und wie die kleinen Kinder einem Schmetterling nachliefen, ohne zu bemerken, wohin es ging, oder dass sie sich dabei hoffnungslos im Wald verliefen, genau so war es für mich und Susanna.
Es war faszinierend, eine Frau zu streicheln, einen Körper, der genau so war wie meiner und doch völlig anders. Ich wusste bei jeder Stelle genau, wie es sich anfühlte, wenn ich sie berührte, knetete, leckte oder grober anpackte. Und genau so machte ich weiter. Ich wusste was mir gefiel, was ich empfand, was ich brauchte, um in Stimmung zu kommen, nur diesmal gab ich es nicht mir, sondern einer anderen Frau. Und trotzdem empfand ich, als würde es mir gleich mit passieren.
Wenn ich ihre Brüste umfasste, spürte ich die Berührung selber, wenn ich ihre Haut streichelte, war es, als würde ich mich streicheln. Es war so faszinierend, so neu, so vertraut, ich konnte und wollte nicht aufhören.
Auch Susanna trieb mich mit ihren Bewegungen unter meinen Händen und ihren leisen Seufzern immer weiter.
Nach einer Weile hielt ich inne, und sie drückte mir ihr Becken entgegen, bat mich mit ihren Augen, nicht aufzuhören. Und dann küsste ich sie. Ganz sanft erst, Lippen auf Lippen, ein unschuldiger Kuss. So weich, so unendlich zart. Sie öffnete ganz leicht ihren Mund, ich tat es ihr gleich und unsere Zungen fanden sich, spielten miteinander, umkreisten sich, bis ich es nicht mehr aushielt und fester in sie eindrang.
Es wurde ein wilder, heißer Kuss, voller Leidenschaft. Unser beider Atem vermischte sich, wir stöhnten lauter, ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste weiter.
Dann beendete ich dieses Spiel, ich wollte mehr. Ich wanderte mit meiner Zunge abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren Brüsten und immer weiter nach unten. Mit der einen Hand stützte ich mich ab, mit der Anderen fasste ich ihr zwischen die Beine. Spreizte sie und ließ dann meine Zunge weitermachen.
Wieder diese eigenartige Übereinstimmung, dieses doppelte Gefühl von geben und gleichzeitig bekommen. Natürlich hatte ich noch nie meine Fotze geleckt, war aber schon ab und zu von Ihm geleckt worden. Also wusste ich genau, wie und wo es am geilsten war, welche Stelle zärtlich stimulierend und welche fast schon schmerzlich erregend reagierte.
Zuerst fuhr ich mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, ganz leicht, und ihre Reaktion kam sofort.
Im selben Maß wie Susanna es empfand, spürte auch ich es an meiner Möse und das Ziehen breitete sich weiter in mir aus. Je erregter ich wurde, desto fordernder wurde ich, ich fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen entlang, saugte wieder an ihrer schon prallen Pflaume, wanderte weiter nach unten und ließ meine Zunge dann in ihr Loch gleiten.
Sie schmeckte anders als ich und fühlte sich so wunderbar zart an. Warmes, feuchtes Fleisch empfing meinen Mund, während ich meine Zunge wieder und wieder in sie trieb. Ich spürte Susanna zucken, sich winden, was wiederum mich immer weiter aufgeilte, und schon bald fanden meine Finger ihr feuchtes Loch. Mit dem Daumen kreiste ich auf ihrem Kitzler, zwei Finger trieben sie in sanftem Rhythmus immer weiter an. Sie wurde nass und weit, ich stieß sie in meinem Tempo.
So wie ich es jetzt bräuchte, so gab ich es ihr, und empfand die gleiche Lust, wie wenn ich es mir tatsächlich selber besorgt hätte.
Schon bald hatte ich alle vier Finger in ihr, es schmatze und flutschte, ich selbst war nass, alles in mir schrie nach Erlösung. Ich sah auf Susanna herab, die sich meiner Geschwindigkeit angepasst hatte, sich mir hingab und an ihren glasigen Augen konnte ich sehen, dass sie bereit war. Bereit wie ich, aufs Ganze zu gehen. Mit einer Hand mich selbst streichelnd, mit der anderen sie stoßend, bat ich sie mit rauer Stimme:
„Bitte komm, komm für mich!“ und wir fanden die Erlösung, sie kurz vor mir, und ihr Kommen gab mir den letzten Rest, um mich selber laut aufschreiend, in wilden Zuckungen, meinem Orgasmus hinzugeben.
Völlig erschöpft blieben wir aufeinander liegen. Unser beider Atem ging schnell und beruhigte sich nur allmählich. Langsam, ganz langsam kam ich wieder in die Realität zurück.
Aber noch bevor ich die Chance hatte, mich aufzurichten oder darüber nachzudenken, was wir getan hatten, hörte ich ein Klatschen. Jemand stand im Raum und klatschte Beifall. Und ohne mich umzudrehen wusste ich, wer das war, fast im selben Moment in dem mir klar wurde, was das zu bedeuten hatte.

Kapitel 28

Das Erkennen durchfuhr mich wie ein Stromschlag, auch Susanna schrak hoch und sah mit vor Entsetzen geweiteten Augen Richtung Tür.
Ich saß wie erstarrt, unfähig mich zu bewegen oder mich umzudrehen Was hatten wir getan? Wie lange stand Er schon da und schaute zu?
Eisige Stille breitete sich im Zimmer aus. Sekunden lang wagten wir uns nicht zu rühren.
Dann hörte ich, wie mein Herr auf uns zu lief und zuckte schon zusammen, bevor Er mich überhaupt berührte. Ich sah an Susannas Gesicht, dass auch sie völlig panisch auf die nun folgende Strafe wartete, ebenfalls unfähig, sich zu rühren.
Ich spürte Ihn genau hinter mir, ganz dicht war Sein Gesicht neben meinem. Er strich mir ganz ganz sanft von unten nach oben über die Wirbelsäule, und die Anspannung in mir vergrößerte sich. Diese zarte Berührung stand im vollen Widerspruch zu der Härte und Brutalität, die Er gleich, das wusste ich, auf mich niedergehen lassen würde.
Seine Finger wanderten langsam aber bestimmt weiter, in Richtung meines Halses, und dort verweilten sie einen Augenblick. Dann kam der erwartete Griff, Er packte mir in die Haare, hielt sie schmerzhaft umklammert und mich fixiert, obwohl ich mich, seit ich Ihn bemerkt hatte, eh keinen Millimeter bewegt hatte. Aber jetzt hielt Er mich im Genick und mit Seiner freien Hand würgte Er Susanna. So hielt Er uns, während Er sprach:
„Das nenne ich mal eine Begrüßung. Habt ihr nichts Besseres zu tun wenn ich nicht da bin? Aber wenn ihr geilen schlampen so fit seid, dann los, gehen wir in mein Zimmer und spielen weiter!“
Er stand auf, ohne uns dabei loszulassen, schubste uns aus dem Zimmer, die Treppe herauf, in Sein Zimmer.
„Hinknien, alle beide!“, befahl Er uns und wir reagierten sofort. Wie zwei unartige Schulmädchen knieten wir, mit gesengtem Blick und hinter dem Rücken verschränkten Armen und warteten auf die Strafpredigt.
„Ihr fickt euch, ohne meine Erlaubnis, unter meinem Dach, in meiner Abwesenheit? Bin ich zu gut zu euch oder wie soll ich das verstehen? Verprügeln sollte ich euch, aber so wund wie eure Ärsche sind, hat das keinen Sinn. Außerdem hat der Anblick von euch schwitzenden, geilen schlampen mir wirklich gefallen.
Dann zeigt mal, was ihr könnt, macht mich zufrieden und ich werde von einer Auspeitschung absehen. Ich kann euch auch anders bestrafen, ihr werdet es merken. Aber jetzt will ich meinen Spaß! du, kleine göre,“ und damit zeigte Er auf Susanna, „du hast mir meine sklavin versaut! Und hast dich dann faul auf den Rücken gelegt und es dir besorgen lassen. Jetzt will ich dich mal was tun sehen. Legt euch beide aufs Bett und fangt an, ich will zuschauen.“
„Herr, bitte, so war es nicht, sie hat mich nicht verführt, ich hab sie…“ versuchte ich, Susanna zu verteidigen.
„Halt dein Maul, dass du nach Jahren der Erziehung einer anderen so bereitwillig dienst, ist eine Schande. Deine Strafe kommt auch noch. Ab aufs Bett hab ich gesagt!“
Also gehorchten wir.
Es war eigenartig und schwer, jetzt so auf Befehl unter Seiner Beobachtung wieder in Stimmung zu kommen. Aber wir überspielten beide unsere Unsicherheit und meine Gedanken waren bei meinem Herrn. Ich hatte schreckliches getan und jetzt wollte ich es mit einer perfekten Vorstellung wieder gut machen. Ich hoffte, Susanna würde sich ebenfalls bemühen, aber an ihren Augen sah ich, dass sie das Gleiche dachte. Wir nickten uns zu und fingen an, uns zu streicheln.
Was als Vorführung begann, führte aber schon bald dazu, dass wir alles um uns herum vergaßen. Ich schloss die Augen und versuchte, mich nur auf ihre Berührungen zu konzentrieren, und das funktionierte erstaunlich gut. Mein Körper, der es gewohnt war, Schmerz zu erfahren und zu ertragen, reagierte auf jedes Streicheln, auf jede Liebkosung.
Susannas Zunge wanderte von meinem Hals über meine Brüste, umkreiste meine Warzen, und ein heftiges Ziehen fuhr mir direkt bis in die Möse. Es kribbelte überall, ich fühlte mich wie aufgeladen, empfindlich, fast schon überreizt. Ich stöhne leise, wand mich unter ihr, wurde feucht, bereit, ich konnte es kaum glauben.
Noch niemals war ich so liebevoll gestreichelt oder behandelt worden. Ich kannte Schläge, feste Griffe, raue Hände auf mir. Aber ihre zarten Finger machten mich fast wahnsinnig. Sie wanderte mit ihrem Mund weiter über meinen Bauch und ihre langen Haare lagen auf meiner nackten Haut, kühl und doch weich streichelten und kitzelten sie mich, während sie weiter unten gerade dabei war, mit der Hand meine Fotze zu streicheln.
Alles an mir war Empfindung pur, nicht nur meine Möse, alles war erregt, gereizt, überempfindlich. Ich packte Susannas Kopf und drückte sie zwischen meine Beine, gab ihr zu verstehen, dass sie dort unten jetzt tief und fest eindringen sollte, ich wollte es so sehr.
„Wenn sie so geil ist, mädchen, dann steck ihr die ganze Hand rein, sollte nach der Geburt ja kein Problem sein“, kam Sein Befehl.
Oh Gott, mein Herr schaute ja zu. Ich hatte mich so fallen lassen, dass ich Ihn vergessen hatte. Aber ich war schon zu weit, zu bereit, um mich davon jetzt rausbringen zu lassen.
„Ja Herr, bitte, ich brauche jetzt etwas in mir, bitte!“, stöhnte ich voller Lust.
Und Susanna fing an, erst mit drei, dann mit vier Fingern in mich zu stoßen. Ich war weit, ich war nass. Ich hörte das Schmatzen meiner Fotze und wurde noch erregter. Ich lehnte mich zurück, streckte ihr mein Becken entgegen, spreizte die Beine weit und öffnete mich ihr ganz.
Ich spürte den Druck, als sie versuchte, auf sanfte Weise und mit leichtem Hin- und Herdrehen ihre Hand in mich zu bekommen. Vor und zurück und wieder der Versuch, aber so leicht ging es dann doch nicht.
Mein Herr wurde wohl ungeduldig, denn Er trat zu uns, kam mit aufs Bett, setzte sich hinter Susanna und packte die Hand, mit der sie in mich wollte, am Handgelenk.
„Du musst fest zustoßen, sonst wird das nichts. Und leck sie noch mal ordentlich, damit sie nass ist, dann flutscht es besser. Muss man euch denn alles beibringen?“
Auch wenn ich es nicht sah, konnte ich mir genau vorstellen, wie Er jetzt mit Susannas Hand arbeitete. Ich spürte es an der Art, wie ich gestoßen, gedehnt, behandelt wurde. Vorbei war die Zärtlichkeit, Er wollte mit aller Gewalt mit Susannas Hand in mich. Und Er schaffte es. Er stieß einfach so lange und fest gegen mich, bis mein Loch schließlich nachgab und Susannas Faust einließ. Ich hörte Sein lustvolles Aufstöhnen, und jetzt, wo die Hand ganz drinnen war, konnte auch ich mich wieder auf meine Empfindung konzentrieren.
Es war eine Mischung aus Stolz, weil ich es geschafft hatte, und purer Geilheit, weil die Hand mich so groß und mächtig ausfüllte. Mein Loch war so weit gedehnt, aber es schmerzte nicht. Ich war nass und aufgegeilt genug. Ich spürte eine Hand auf meinem Kitzler, wieder und wieder stieß Er ihre Hand in mich, ich krallte meine Finger in die Matratze, ich schrie vor Lust, ich wimmerte, alles in mir sehnte sich nach dem finalen Stoß, nach der gewaltigen Entladung, die bald folgen würde…
„Stopp!“
Und mit einem Ruck wurde mir die Hand entrissen, mein Orgasmus genommen und ich fühlte mich, als hätte man mir ganz plötzlich den Boden unter den Füßen weggezogen.. Ich war so perplex, so überrascht, weil ich so vertieft in meine Empfindungen gewesen war, mich so voll auf meinen Körper und die Faust in mir eingelassen hatte, dass ich es nicht nur hatte, sondern mich auch so fühlte: Wie ein leeres Loch.
Ich stöhnte enttäuscht und frustriert auf, wand mich hin und her, wollte mehr, brauchte mehr!
„Herr, bitte, ich brauche mehr, bitte, lasst mich nicht so liegen!“, flehte ich Ihn an.
„Das ist Strafe Nummer eins für dich, dreckstück. Runter vom Bett, alle beide, geht in Position. Stellt Euch davor, Beine breit, Arsch raus und Oberkörper auf dem Bett ablegen. Eure Fotzen sind jetzt nass genug, dass ich auch endlich meinen Spaß haben kann.“
Und dann trat Er hinter mich und Susanna und fickte uns.
Abwechselnd.
Erst ein paar Stöße in Susanna, dann in mich. Dann wieder sie, diesmal härter, fester und tiefer. Er schlug ihr dabei auf den Hintern, hielt sie an den Haaren, um sie noch fester ficken zu können. Weiter und immer weiter.
Ich hörte sie neben mir stöhnen, winseln, schnaufen. Sie schwitzte und zuckte, sie war so bereit. Dann ließ Er sie los, mitten in der Bewegung, wie mich vorhin. Auch sie flehte um Erlösung, Er schlug sie auf den Hintern, trat einen Schritt zur Seite, stieß in mich.
Ich war noch so bockig, so aufgegeilt, ich war schon nach drei Stößen mit Seinem harten Schwanz soweit. Er wusste es, Er spielte mit mir. Er zog ganz langsam raus, um dann einmal tief und fest bis rein zu gehen, verharrte so und verließ mich wieder.
Das Ganze war so frustrierend, so heftig. Immer bis kurz davor, der ganze Körper auf voller Anspannung, bereit sich zu entladen… und dann nichts.
„Haltet mit euren Händen eure Arschbacken auseinander! Ich will offene Fotzen sehen und ohne störendes Fleisch gleich die Löcher treffen!“, und so machte Er weiter.
Ich konnte sehen, wie Susanna die Tränen kamen, mir ging es nicht viel besser.
Langsam fühlte ich mich nur noch wund, völlig überreizt, ein Stoß reichte aus, um sofort wieder ganz oben zu sein. Aber Er fickte uns weiter. Ging zu ihr, stieß zu, wieder raus und dann zu mir. Immer genau so lange, wie Er merkte, dass wir es brauchten um kurz davor zu stehen. Meine Kräfte ließen nach, ich knickte immer wieder ein, aber tapfer hielten wir uns an unseren eigenen Hintern fest und ergaben uns unserem Schicksal.
„Das nenn ich einen guten Fick!“, hörte ich Ihn hinter mir freudig und erregt sagen „zwei Löcher, beide meine, Eins so eng, dass mein Schwanz fast Platzangst bekommt, das Andere so weit, dass ich fast eingesaugt werde. Das ist der wahre Männertraum!“
Dann irgendwann hörte Er auf, stand zwischen uns und entleerte sich ebenfalls abwechselnd auf unseren nackten Ärschen. Verteilte Seinen Saft, gab uns einen Klaps und meinte:
„So, genug gespielt, ich habe eine Überraschung für euch. So geil wie ihr beide jetzt seid, wird es ein doppeltes Vergnügen! Zieht euch Reitsachen an, es ist kalt draußen.

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