Heute nehme ich Euch mit in den Frauenknast

…viel Vergnügen meine Lieben, heute mal ein wenig länger, damit ihr die Stimmung der Geschichte auch versteht 😉


Die Sirene klang laut und schrill zweimal hintereinander durch die noch ruhigen Gefängnisgänge und Natalie zuckte zusammen. Fragend schaute sie zu Sunny, diese nickte. Jetzt ging es los, der Freitagabend war da, 19.00 Uhr, Schichtwechsel. Sunny hatte ihr genug erklärt, so dass sie zitternd und ängstlich hinter ihrer Zellengenossin aus der Zelle trat und sich so unauffällig wie möglich neben sie stellte.
Eine beunruhigende Stille hatte sich ausgebreitet, alle Frauen standen still und mit demütig gesenktem Kopf ordentlich neben ihren Zellen und verharrten wie im Schockzustand. Keine Minute nachdem die Sirene verklungen war, hörte Nat das laute, militärische Stampfen schwerer Stiefel durch die Gänge, traute sich aber nicht, den Blick zu heben. Sunny hatte sie gewarnt, sich bloß unterwürfig zu verhalten, da die sadistischen Wärter nichts lieber taten, als sich genau wegen solcher Kleinigkeiten aufzugeilen.
„So Mädels, es ist wieder soweit, ihr wisst, was das heißt!“, dröhnte die laute Stimme der Wärterin durch die gespenstische Stille. Nat erkannte sie sofort und wand sich innerlich bei dem unguten Gefühl, das in ihr hochkroch. Es war dieselbe Wärterin, die ihre Körperöffnungen so traktiert hatte am ersten Tag bei der Untersuchung! Jetzt verstand sie, was Sunny gemeint hatte, und die dumpfe Vorahnung wurde zur Angst. Angst, die sie seltsamerweise erregte, musste Nat sich eingestehen.
Aber sie kam nicht dazu, dieses kleine Ziehen in ihrer unteren Region näher zu erforschen, denn schon schallte der laute Befehlston der Frau wieder zu ihr durch.
„Wie immer werde ich jetzt die Namen auf der Bestrafungsliste vorlesen. Wer aufgerufen wird, hat unverzüglich dort rüber zu den Wärtern zu gehen und sich mit dem Gesicht zur Wand niederzuknien. Die anderen haben sich unter der Woche brav verhalten und dürfen im Anschluss in ihre Zellen.
Nadja, Wiebke, Maja, Sunny und Natalie! An die Wand, den anderen ein schönes Wochenende!“
Natalie zuckte zusammen. Warum wurde sie aufgerufen? Was hatte sie falsch gemacht und was erwartete sie? Sunny neben ihr stupste sie an, ein hartes kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre Augen blitzten kampfeslustig. Oje, was hast du nur vor, dachte Nat.
„Los jetzt, geh da rüber und gehorche, sonst wird das heute ein langer Abend für dich!“, flüsterte Sunny ihr ins Ohr.
Nat schlich hinter ihrer Zellengenossin her, noch immer vor Nervosität völlig angespannt und überdreht. Sie ging unter den strengen Augen der Männer artig neben Sunny auf die Knie, Gesicht wie befohlen zur Wand und wartete.
Sie hörte, wie die Wärterin langsam von einer zur nächsten schritt und sah aus den Augenwinkeln heraus, wie sie sich bei jeder nach vorne beugte, fast schon zärtlich über Haare und Nacken streichelte, als wolle sie sich vorab entschuldigen für das, was sie den Frauen gleich antun würde.
Dann blieb sie hinter Nat stehen und beugte sich auch zu ihr.
Sie erstarrte, die Atmung ging flach und abgehakt, nur darauf bedacht, sich nicht zu rühren. Der Angstschweiß bildete sich auf ihrer Stirn, die Anspannung trieb sie fast dazu, aufzuspringen und fortzulaufen. Aber sie riss sich zusammen, blieb artig sitzen und wartete.
Die Berührung der kalten Fingerspitzen an Nats Hals löste ein solches Kribbeln aus, wie sie es nie zuvor gekannt hatte. Die Mischung aus nackter Angst vor dem Ungewissen und die unerwartete Zärtlichkeit der fremden Finger ließen sie erschauern.
„Du, meine Liebe, bist heute hier an der Strafwand, weil du neu bist. Ich habe dich gesehen bei der Eingangsuntersuchung und ich glaube es ist besser, wir zeigen dir vorsorglich, was dir passiert, wenn du nicht folgsam bist! Mit dieser Methode haben wir uns hier ein Reich geschaffen, das für alle gut funktioniert. Du kannst dich dann entscheiden, ob du in Zukunft artig bist oder jeden Freitag wieder hier landest. Wenn du mir und den Männern hier einen Gefallen tun willst, dann sei ruhig unartig, denn wir lieben es, Frauen wie dich zu bestrafen und ordentlich abzurichten!“
Diese Stimme, hart wie Stahl, drang bis tief in Nats Innerstes vor, verursachte ihr Übelkeit und gleichzeitig Erregung, machte sie feucht und noch höriger.
Als hätte sie es geahnt, fasst die Wärterin jetzt plötzlich von hinten unter Nats Kinn und drehte ihr den Kopf zur Seite, drückte ihr mit den Fingern die Kehle zu.
„Du wirst artig auf mich hören, richtig, du kleines Miststück? Ich rieche deine Geilheit bis hierher, deine Nippel sind bestimmt ganz steif! Also gut“, sagte sie anschließend zu einem der Wärter „mach ihr die Handschellen dran und kette sie erstmal an die Gitter der Zelle da drüben. Und zwar so, dass sie zuschauen muss! Ich kümmre mich dann später um sie.“
Natalie wurde hochgerissen und der Wärter drehte ihr die Hände auf den Rücken. Dann packte er sie und zerrte Nat zur anderen Seite, wo er sie mit den Handschellen festband. Anschließend holte er ein Halsband aus seiner Tasche, schnallte es ihr um und band sie so eng daran an den Gittern fest, dass sie, obwohl sie saß, mit hochgezogenem, gestrecktem Rücken fast schon schmerzhaft gewürgt wurde und keine Möglichkeit hatte, sich von dem Geschehen vor ihr abzuwenden. Sie spürte kalte Finger, die unter ihrem Gefängnisanzug auf Wanderschaft gingen, spürte heißen Atem an ihrem Hals. Hände, die ihre Brust massierten, ihre Nippel steif rieben, dann nach unten wanderten, in ihrer Hose verschwanden. Mit einem einzigen, ruckartigen Griff langte der Wärter zu, packte ihre Fotze mit festem Griff und hielt sie schmerzhaft umklammert. Nat stöhnte auf, wollte sich wegdrehen, würgte sich dabei aber nur selber. Sie rang nach Atem, wimmerte und hörte gleichzeitig die Stimme der Wärterin:
„Tom, lass sie, du kannst dich später austoben! Jetzt hilf mir erstmal mit diesen unartigen Früchtchen hier!“
Wiederwillig ließ Tom von Natalie ab.
„Bis später, Süße!“, raunte er ihr noch zu und lief wieder zu den anderen Frauen und seinen Kollegen.
Natalie war gefesselt und musste wehrlos mitansehen, was weiter geschah.
„Nadja, Wiebke, ihr beiden habt Euch gebessert“, setzte die Wärterin an. Sie hatte hier eindeutig das Sagen und genoss ihre Rolle in vollen Zügen.
„Ich sehe hier auf der Liste nur einen Eintrag. Du, blondes Gör, hast mal wieder dein Bett nicht gemacht und du, Wiebke, bist 10 Minuten zu spät beim Essen erschienen! Also gut, wenn es euch so schwer fällt, euch an Regeln zu halten, werde ich sie euch eintrimmen. Piet, nimm Nadja mit in ihre Zelle und zeig ihr, wie ein ordentliches Bett auszusehen hat. Lass dir Zeit, sie braucht eindeutig eine gute Anleitung!“
Piet grinste, lief auf die noch immer artig kniende Nadja zu und packte sie an den Haaren. Sie schrie auf, klammerte sich an seinen Armen fest um den Zug auf ihre Kopfhaut zu entlasten, rappelte sich halb mit hoch und stolperte hinter dem riesigen Wärter her.
„Na los, kleine Schlampe, ich werd dir zeigen, wie wir hier die Betten ordentlich herrichten. Es wird mir ein Vergnügen sein, dir Anstand beizubringen!“
Nadjas Wimmern war für alle noch lange zu hören, und Natalie wurde kreidebleich. Was ging denn hier vor, wo war sie nur hingeraten?
Sunny hatte ihr zwar kurz von den Bestrafungen erzählt, aber es hatte so übertrieben geklungen, dass sie es ihr nicht geglaubt hatte. Jetzt wurde sie eines Besseren belehrt.
Die Wärterin mit ihren Schergen verteilte nach Gutdünken ihre Strafen, und keiner konnte dagegen etwas tun.
Jetzt wurde Wiebke hochgezogen, und die Wärterin stellte sich dicht vor sie. Blitzschnell umschloss sie mit einer Hand Wiebkes Kehle, drückte sie gegen die Wand.
„Da du in dieser Woche deutlich folgsamer warst, darfst du dir aussuchen, von wem du deine Strafe empfangen willst! Du weißt, zu spät kommen hat zwei mögliche Folgen: Du bekommst für jede Minute einen Peitschenhieb oder aber die andere Version, was ist dir lieber?“
Wiebke zitterte, ob aus Erregung oder Angst wusste Nat nicht zu sagen.
„Herrin, ich möchte die zweite Methode, bitte!“
„Na gut, so soll es sein. Zieh dich aus!“
Ohne Zögern begann die dunkelhaarige, unscheinbare Frau sich auszuziehen, bis sie völlig nackt vor der Wärterin stand. Nat erkannte keinerlei Scham bei ihr, demütig auf ihre Bestrafung wartend stand sie da.
„Zehn Minuten zu spät, das bedeutet zehn Mal nicht kommen! Wer soll heute das Vergnügen mit dir haben?“, fragte die Wärterin ihr hilfloses Opfer zuckersüß.
„Herrin, ich bitte darum, dass ihr mich bestraft!“, stammelte Wiebke leise mit zu Boden gesenktem Blick.
„Nein, ich denke, heute habe ich keine Lust auf Dich! Kevin, übernimm du das! Und zähl anständig, sie soll vor Geilheit nass sein, aber lass sie nicht kommen! Ich kenn sie, wenn sie ihre Befriedigung hatte, macht sie nur wieder Ärger. Sie soll das ertragen und vielleicht, wenn ich Lust habe, erlös ich sie am Sonntag!“
Wiebke war die Enttäuschung deutlich anzusehen, das war Strafe genug.
Sunny hatte ihr von Wiebke erzählt, eine Lesbe, die alles daran setzte, jedes Wochenende von der Wärterin bestraft zu werden. Sie hatten seit Monaten dieses Spiel am Laufen, und so wie es aussah, hatte die dominante Wärterin ihre Sub gut im Griff. Sie jetzt mit einem ihrer Laufburschen abzuspeisen, anstatt die Bestrafung selber vorzunehmen, war schlimmer als jeder Peitschenhieb.
„Danke Herrin!“, antwortete sie trotzdem tapfer und ließ sich willig und nackt wie sie war durch den halbdunklen Gang führen.
Jetzt waren nur noch drei Männer, die Wärterin, Sunny und Maja übrig, und zumindest von Sunny wusste Natalie, dass sie definitiv keine devote Masochistin war. Ihre Zellengenossin war einfach gerne aufsässig, streitlustig und musste sich fast zwanghaft in jeden Streit mit einmischen. Das hatte ihr schon einigen Ärger eingebracht und auch heute würde es nicht anders werden.
„Sunny, Sunny, was machen wir nur mit dir?“, fragte die Wärterin honigsüß, „Jede Woche das gleiche Spiel. Ich will dir nicht wehtun, aber wenn du nicht hörst, bleibt mir nichts anderes übrig, das verstehst du doch, oder?“
„Das ist mir scheißegal!“, zischte Sunny aufmüpfig. Kampfeslustig funkelte sie die Wärterin an.
„Ok das reicht, ich werde mir das nicht jedes Wochenende antun“, reagierte die Wärterin völlig ruhig und gefasst. Zu ruhig, denn was sie jetzt mit ihr anstellten, war brutal, unmenschlich und für Nat einfach unerträglich. Sie hatte gerade begonnen, Sunny richtig gern zu haben, hatte sich zu ihr hingezogen gefühlt und vor allem sicher in ihrer Gegenwart. Jetzt musste sie zusehen, wie die drei Männer über sie herfielen, die wild um sich schlagende Sunny festhielten, ihr die Kleider vom Leib rissen und sie mit Hand- und Fußschellen fesselten. Da sie weiter wild um sich schlug, verpasste Tom ihr ein paar kräftige Ohrfeigen, die anderen zogen sie hoch und zerrten sie fort.
„Ein paar Tage in der Dunkelzelle werden die helfen, dich wie ein anständiger Mensch aufzuführen!“, rief die Wärterin ihr hinterher, „wir haben noch jede kleingekriegt!“
„Fick dich!“, keuchte Sunny und wehrte sich weiter.
Natalie hatte lange genug auf der Straße gelebt, hatte auch ordentlich Gossensprache auf Lager, aber genau in diesem Moment kippte etwas in ihr. Selber gefesselt und mit ihrer Strafe noch vor Augen hätte sie eigentlich auf Seiten ihrer Freundin sein müssen. Aber so war es nicht. Sie schämte sich für Sunny, für die unmögliche Art, mit der sie der Wärterin entgegentrat, die Respektlosigkeit, mit der sie sich hier aufführte. Nat begriff es nicht, aber genau das war der Moment, in dem sich tief in ihr ein Schalter umgestellt hatte. Es sollte noch ein paar Wochen dauern, bis sie sich dessen bewusst wurde und mit dem Wissen um ihre Neigung diese auch ausleben würde. Aber diese Situation hatte es ausgelöst.
Noch völlig verwirrt von den eigenartig widersprüchlichen Empfindungen bekam Nat nur noch am Rande mit, was mit Maja geschah, bevor sie unsanft in ihre eigene missliche Lage zurückgeholt wurde.
Tom stand vor ihr, seine Augen glänzten vor Lust, sein schon steifer Schwanz war genau auf Augenhöhe der immer noch in sitzender Position festgebundenen Natalie.
„Deine Zelle ist gerade frei geworden hab ich mir sagen lassen!“, sprach er sie an, „und ich habe die Ehre, dir heute zu deiner Einweihung ordentlich das Hirn rauszuvögeln! Wenn du vor hast zu schreien, dann sag es lieber gleich, ich hab da eine nette Gummizelle drüben im anderen Trakt, da hört dich keiner…Also, Dreckstück, lässt du dich jetzt ficken oder willst du die harte Tour?“
Was blieb ihr denn übrig? Sie nickte ergeben und wappnete sich innerlich für das, was ihr jetzt blühte. Tom machte sie los:
„Als erstes, ich will dich nackt sehen, zieh dich aus!“, befahl er ihr und machte ihr klar, dass er kein Zögern oder einen Widerspruch dulden würde.
„Jetzt und zwar ein bisschen plötzlich, sonst übernehme ich das gerne für dich. Aber kaputte Klamotten bedeuten ganze drei Strafpunkte, überlege es dir gut!“
Nat streifte sich in Windeseile die Hose und das Hemd vom Körper, schaute auf und wusste ohne erneute Anweisung, dass er auch den Rest weghaben wollte. Also kämpfte sie sich noch aus Höschen und BH und stand zitternd und nervös vor ihm. Sein lüsterner Blick ruhte kurz auf ihren prallen Brüsten, bevor er sie, sichtlich erfreut über den anregenden Anblick, weiter von Kopf bis Fuß musterte.
„Ja, es wird heute ein Fest für mich, ich liebe Frischfleisch!“
Er hatte sie zwar von den Gittern losgebunden, aber anstatt das Halsband ebenfalls abzumachen, schnallte er ihr jetzt eine Leine daran.
„Runter auf die Knie und folge mir auf allen Vieren wie ein Hund, Süße, denn genau so viel bist du hier drinnen Wert. Je schneller du das begreifst, desto leichter werden die vielen, vielen Wochenenden hier für dich. Wir haben hier freie Hand, den Direktor scheren nur die Zahlen und dass Ordnung herrscht. Und genau dafür sorgen wir. Also hast du niemanden, bei dem du dich beschweren kannst. Du kannst mitspielen und gehorchen oder in einer Dunkelzelle enden wie deine Freundin Sunny!“, und dabei lachte er fies, zog mit einem Ruck an der Leine und zerrte Natalie hinter sich her. Scham umklammerte ihr Innerstes, sie hielt den Blick fest auf den kalten Boden gerichtet, während sie hinter dem Wärter her kroch. Der Weg erschien ihr endlos, der Beton scheuerte ihre Knie wund, aber seltsamerweise verspürte sie keinerlei Bedürfnis sich zu wehren. Sie folgte, ergab sich, als hätte sie nie etwas anderes getan. Hatte sie sich so schnell einschüchtern lassen? War ihr Kampfgeist so einfach verflogen? Oder gab es einen anderen Grund, warum sie hier auf allen Vieren artig hinter einem fremden Mann herlief und genau wusste, dass er sie jetzt hart durchficken würde?
Sie hörte wie ein paar Frauen, an deren Zellen sie vorbeikamen, nach ihr pfiffen, sie anfeuerten, ihr obszöne Dinge nachriefen:
„Na wer kommt denn da, unser neuer Gefängniswachhund?“
„Sexy, bleib doch gleich hier, dann fingre ich dich auch im Doggystyle“
„Braves Hundchen, komm zu Mama, hab auch ein Leckerlie für dich!“
Nat wäre am liebsten im Erdboden versunken. Warum machten die das? Sie hatte ihnen doch nichts getan! Jede war irgendwann mal als Neue hier reingekommen! Aber Tom zog sie weiter:
„Jetzt werde erst mal ich sie durchnehmen, ihr habt sie unter der Woche! Aber denkt an die Regeln, sonst seid ihr diejenigen, die nächste Woche hier kriechen!“, schnauzte er die aufgegeilten Weiber in ihren Zellen an und schlagartig kehrte Ruhe ein. Nat verspürte Dankbarkeit ausgerechnet dem Mann gegenüber, der sie hier in diese Situation brachte und sie gleich durchnehmen würde!
Völlig verwirrt, verschämt und verunsichert versuchte sie, mit Tom mitzuhalten, um den stetigen Druck, den er durch sein Ziehen an der Leine an ihrem Hals auslöste, nicht noch zu verstärken.
Dann kamen sie zu den Stufen. Es waren nur fünf, beim Hinweg hatte sie sie kaum beachtet. Aber jetzt auf allen Vieren waren sie für Nat schier unüberwindbar! Wie schlimm sollte es eigentlich noch werden? Reichte es denn nicht aus, dass sie hier nackt an einem Halsband zur Schau gestellt wurde?
„Na los Süße, sind doch nur ein paar Stufen, das wirst du doch wohl hinkriegen, oder?“, sagte Tom mit einer Stimme, als würde sie sich hier grundlos anstellen, als wäre sie tatsächlich zu dämlich für die kleinste Kleinigkeit. Erniedrigt, verarscht, gedemütigt, bloßgestellt. Nat war den Tränen nah und gab sich einen Ruck. Sie würde auch das hier durchstehen, Hauptsache weg von all den neugierigen Weibern, die sich an ihrem Elend suhlten. Also stieg sie Stufe für Stufe, erst die linke Hand, dann die rechte, linkes Bein und dann das rechte, langsam und vorsichtig, um nicht vorne überzukippen, die fünf Stiegen herunter. Wieder brach lauter Jubel und höhnisches Gelächter aus, aber auch dieses Mal sorgte ihr Führer für Ruhe.
Dann endlich waren sie in ihrer Zelle. Raus aus dem Sichtfeld der notgeilen Frauen, endlich in Sicherheit vor den beschämenden Blicken.
Nur dass sie jetzt allein war mit dem Wärter, dem sie vollkommen ausgeliefert war!
„Wenn du länger hier bist wirst du dich nach einem geilen Schwanz sehnen und danach betteln!“, sagte er zu Nat, als die Zellentür sich hinter ihnen schloss und sie alleine waren.
„Also gib mir die Idee, dass es sich für mich lohnt, mich um dich zu kümmern, dann kannst du mein Prachtstück öfter spüren!“
Er zerrte Natalie zu dem Bett, packte sie und schmiss sie Bauch nach unten halb auf die Matratze. Jetzt stand sie zwar noch auf den Beinen, ihr Oberkörper aber lag in den Kissen.
Er verdrehte ihr die Hände auf den Rücken und mit einem Klicken, das laut in ihrem Schädel nachhallte, schlossen sich hart und kalt die Handschellen. Mit einer Hand drückte er ihr den Kopf nach unten, so dass sie kaum noch Luft bekam, dann befahl er barsch und mit vor Gier rauer Stimme:
„Spreiz die Beine weit, Schlampe, ich will dich endlich ficken!“
Natalie gehorchte wie eine Marionette, sie hatte nicht nur alle Gegenwehr aufgegeben, sie war tatsächlich willig und von der rohen Gewalt erregt. Einfach genommen zu werden wie ein Stück Fleisch machte sie weich und nass. Sie ergab sich und genoss die erbarmungslosen und harten Stöße, die Tom ihr gab. Sie hörte das Klatschen seiner Eier und spürte den harten Schwanz tief in sich drinnen, der sie immer näher an ihren Höhepunkt trieb und langsam steigerte sich ihre Lust in Ekstase. Sie schrie auf, als er ihre Haare nach oben riss, sie ins Hohlkreuz verrenkte, um noch tiefer in sie einzudringen.
„Komm du Dreckstück, jetzt, ich will dich vor Lust schreien hören!“, trieb er sie an, und sie ergab sich ihrer Erregung. Sie zuckte und wand sich unter ihm, krampfte und stöhnte laut auf, als die Wellen sie durchfluteten.
Tom hatte gewartet, er wollte mehr. Noch während Nat sich hingab, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, teilte mit beiden Händen ihren Hintern, schlug seinen schon schmerzhaft harten Schwengel zwischen ihre Spalte und machte sie mit seinem und ihrem Saft nass.
Ohne große Einleitung tauchte er in ihren Arsch ein, teilte ihr enges Loch und genoss ihre Schmerzensschreie.
Er hatte sie befriedigt, jetzt hatte sie ihm zu geben, was er wollte.
Wieder und wieder trieb er sein Glied in sie, stieß fest zu und unterwarf sie, bis sie endlich aufgab sich zu sträuben und ihn ganz in sich aufnahm. Ihr enger Arsch gab ihm die Reibung, die er sich ersehnte, die er brauchte, um richtig in Fahrt zu kommen. Seine Hoden klatschten diesmal auf ihr schon von ihm benutztes Loch und stimulierten sie weiter, aber er nahm keine Rücksicht mehr auf ihre Gelüste. Es ging um ihn, und diese Frauen waren genau dafür hier. Wer diese Behandlung nicht wollte, musste ja nur artig sein. Aber die anderen, die sich nicht an seine Regeln halten wollten, hatten Strafe verdient.
Der Gedanke an die Macht die er hatte gab ihm den letzten Rest, er beugte sich tief nach vorne über ihren heißen, verschwitzten Körper und drückte sie mit seinem Gewicht noch weiter in die Kissen. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch, zuckte wild und spritzte mit lautem Stöhnen seinen Saft in sie.
Nat war wund und bedient, völlig außer Atem. So war sie seit Ewigkeiten nicht mehr genommen worden. Heiß, rücksichtslos, wild und hart, sie keuchte und rang um Orientierung. Da wurde sie grob herumgedreht und schon hatte sie seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz im Mund.
„Leck sauber und genieße deinen Geschmack! Denk daran, wo ich gerade damit gesteckt habe!“
Nat war so überrumpelt, dass sie einen Moment brauchte um zu kapieren, was er meinte, aber dann packte Ekel sie und sie würgte. Aber Tom drückte sie gegen das Bett, hielt ihren Kopf fest und ließ seinen Schwanz, wo er war. Ihre Gegenwehr machte ihn bereits wieder hart, ihr verzweifeltes Würgen, ihre Abwehr ließen sein sadistisches Herz höher schlagen. In ihrem Mund schwoll er wieder an, verstopfte ihr Loch und genoss die Tränen, die ihre Wangen herabliefen und den Speichel, der seitlich aus ihr herauslief. Sie göckte, würgte, schnappte nach Luft, aber er ließ sie nicht frei. Nur kurz gab er ihr die Gelegenheit zu atmen, dann stieß er tief in sie, fickte auch ihr drittes Loch, während er weiterhin ihren Kopf umklammert hielt und sie so zwang, in seinem Tempo zu blasen und ihn zu bedienen.
Ihre hilflosen Geräusche, ihr Schmatzen und Gurgeln machten ihn so heiß, dass er schnell und tief in ihrem Rachen ein zweites Mal an diesem Freitagabend kam und stöhnend in ihr abspritzte.
Er ließ sie liegen, benutzt, gedemütigt und von seinem Saft und Schweiß besudelt.
„Waschen darfst du dich morgen früh! Und ach ja, auch von mir, herzlich willkommen!“…

Ich hoffe Euch hat mein kleiner Ausflug gefallen
Euch einen schönen Freitag, bis Morgen

Eure Gipsy 😉

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