Eigentlich sollte ich ja nur zu einer Vorlesung

…aber Mychael hatte ganz andere Pläne!

Gipsy Payne, von Lesern benutzt, im Sinne ihrer eigenen Hard Storys…

Leseprobe:

„Meine Lieben“, begann der Butler laut zu sprechen, „bevor sich unsere Autorin dann mit den VIP-Gästen zurückziehen wird, haben wir für euch alle noch eine kleine Überraschung. Mychael war so freundlich, uns Gipsy Paynes ganz persönliche Spielsachen zu überlassen. Wer also schon immer einmal ein von ihr getragenes Halsband wollte oder, für die ganz Hartgesottenen unter euch, ihren pinken Freund für sich haben will, der darf jetzt fleißig mitsteigern. Wir haben ja, Dank ihrer Vorlesung gerade, ziemlich genau erfahren, wie gern sie mit ihren Sachen spielt, und jetzt habt ihr die einmalige Gelegenheit, diese ganz persönlichen Dinge, benutzt und getragen, getestet sozusagen, euer eigen nennen zu dürfen.
Der Erlös wird dafür verwendet, ein neues Spielzimmer hier im Schloss auszubauen, also kommt es euch letztendlich wieder zugute!“
Lautes Gemurmel, freudige Erregung, diese Überraschung schien anzukommen. Und ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er mir das antun? Gut, Handschellen waren jetzt nichts Besonderes, die konnte ich jederzeit wieder neu besorgen. Aber mein Halsband, das Theresa damals extra hatte anfertigen lassen? Meinen Laptop, mit dem ich seit Monaten meine Storys schrieb? Und das Schlimmste, meinen pinken Freund? Das Persönlichste, was es für eine Frau nur geben konnte, von mir seit Jahren im Gebrauch – wie viele schöne Stunden und Momente hatte er mir bereitet? Es war zugleich fies und vor allem schrecklich demütigend! Aber die Gäste hatten denselben Gedanken und genossen es, mich hier zusammenfallen zu sehen, meine entsetzten Augen verrieten jedem, dass ich davon absolut nichts gewusst hatte. Auch erzeugte die Vorstellung, etwas so verdammt Intimes wie den Dildo einer Frau ersteigern zu können, wahre Freude und Lust bei sehr vielen hier im Raum.
Ich schaffte es einfach nicht, mich zusammenzureißen und ertrug mit fest zusammen gebissenen Zähnen und mit starrer Miene, wie zuerst mein Halsband mit samt Leine von meinem Hals genommen wurde, mein so geliebter Laptop für gutes Geld rausging und dann, nach den Handschellen, meiner Peitsche und dem Massagestab auch noch das Weihnachtsgeschenk meines Herrn an mich, der schwarze Riesendildo, versteigert wurde. Auch mit ihm hatte ich eine Menge Spaß gehabt.
Ich erinnerte mich daran, wie Mychael zum ersten Mal meine Fotze so weit gedehnt hatte, dass er hineinglitt, ohne zu stocken und wie geil mich dieser Plastikschwanz gemacht hatte. Wie stolz ich gewesen war, als er mich so mächtig ausgefüllt hatte.
Jetzt war er verkauft, an einen der Gäste, und ich konnte kaum noch hinsehen.
Als mein pinker Freund an die Reihe kam, liefen mir Tränen über die Wangen, es war mir peinlich, hier als Autorin zu sitzen und zu weinen, aber ich konnte nicht anders. Der Verlust und die Demütigung brachten mich an meine Grenzen. Hilflos musste ich es hinnehmen, dass jetzt auch mein letztes Spielzeug seinen neuen Besitzer fand!

Für alle anderen hier war es einfach ein netter Zeitvertreib, Geld spielte wohl keine Rolle, sie hatten ihre Show bekommen, einen abwechslungsreichen Abend gehabt und gingen jetzt dazu über, ihre eigene Party zu feiern.
Die Musik wurde lauter gedreht, es gab kleine Häppchen und Champagner, die BDSM-Party nahm ihren Lauf.
Nur ich saß noch wie erschlagen an derselben Stelle und rührte mich nicht. Ja natürlich, es waren nur ein paar Spielzeuge, aber verbunden mit Schmerz, Leid, Lust und Liebe!
Lange konnte ich nicht trauern, denn schon spürte ich die Hand meines Herrn an meinem nun so nackten Hals.
„Wenn du brav bist, bekommst du von mir neues Spielzeug! Aber nun wird es Zeit, dir all das zu verdienen. Jetzt wollen deine echten Fans auf ihre Kosten kommen!“
Ich drehte mich leicht herum und schaute ihn fragend an.
„So langsam solltest du mich gut genug kennen um zu wissen, dass das hier nicht alles gewesen sein kann, oder?“, setzte Mychael zu einer Erklärung an, und mit flüsternder Stimme und leicht grinsend fuhr er fort:
„Von Anfang an habe ich dich Szenen aus deinen Geschichten erleben lassen, erinnerst du dich? Manchmal habe ich mit dir etwas ausprobiert, um dich auf neue Ideen zu bringen, so wie mit der zweiten Frau oder dem Vacuumbett, aber lieber ist es mir, wenn du deine Fantasie spielen lässt und selber darauf kommst, was dich richtig geil macht.
Jetzt ist wieder so ein Moment, an dem du erleben wirst, was du mir und deinen Lesern geschrieben hast. Und anfangen werden wir jetzt mit Teil 2, deiner netten Geschichte von zwei Mädchen, die ein heißes Wochenende in der Reitschule verbringen und ihre Schulden mit körperlicher Arbeit zurückzahlen.
Die zwanzig VIPs dürfen sich auf meine Erlaubnis hin mit dir austoben und werden Buch für Buch mit dir nachstellen. Du weißt selber am besten, was du geschrieben hast, also kannst du dir vorstellen, was für eine heftige Zeit dir bevorsteht! Genieße es, kleine Gipsy!“
Ich hörte die Worte, seine Erklärungen, aber ich wollte es nicht begreifen. Diese Männer, die alle meine Hard Storys gelesen hatten, die meine heftigen, harten Sex-Fantasien genauestens kannten, diese Männer durften das jetzt mit mir nachstellen? Wie ein Stromschlag traf mich die volle Wucht der Erkenntnis, als ich panisch im Kopf die verschiedenen Storys durchging. Oh mein Gott, wenn ich nur an die Szene mit dem Riesendildo bei der Weihnachtsgeschichte dachte, die vielen brutalen Demütigungen in meiner Knastgeschichte, oder die Fickmaschine und der Strom bei meiner Schlafwandlerin? Oder, fast noch schlimmer, meine so wunderbar fiese Foltermuseumsstory?
Mein Kopf wollte platzen, alle Bilder, die ich beim Schreiben im Kopf hatte zu den einzelnen Szenen, wirbelten jetzt durcheinander und prasselten auf mich ein. Ich bekam kaum noch Luft und sah voller Entsetzen zu meinem völlig entspannt vor mir stehenden Herrn.
„Schau nicht so entsetzt, was hast du denn gedacht was mit einer Live-Vorführung gemeint ist?“, antwortete er, zog mich auf die Füße, packte mich am Hals und schleifte mich schon fast zurück in den Saal, wo mich meine erste, so unschuldige Lesung des ersten Teils noch vor ein paar Minuten so angenehm erregt hatte. Damit war es jetzt vorbei. Die nackte, pure Angst hatte mich voll im Griff!

Der Saal war noch genauso wie vorhin, gedimmtes Licht, aber jetzt waren es eben nur noch zwanzig Stühle, auf denen bereits die persönlich geladenen Gäste saßen. Ich konnte ein paar Sklavinnen erkennen, die neben ihren Herren knieten, ich hatte es also auch mit echten Hardcore-Doms zu tun. Mein Herz rutschte noch tiefer, wenn das überhaupt möglich war, mir fehlte die Luft zum Atmen und wie ein Tier zum Schafott, musste Mychael mich vor sich her auf die kleine Bühne treiben. Ich wollte einfach nur noch weg.
Flucht, raus hier, alles war besser als dorthin zu gehen.
Aber ich blieb. Ich blieb, weil tief in mir eine kleine Stimme mir klar machte, dass es das geilste Erlebnis meines bisherigen Lebens werden würde. Dass ich jetzt und die weiteren Tage hier voll auf meine Kosten kommen würde, dass die Angst und die Beklemmung einfach genauso dazu gehörten. Sie waren das Vorspiel sozusagen, wenn man durch BDSM seine Erfüllung finden wollte.
Willig setzte ich mich also auf mein Kissen.
Und wieder war es der Diener, der den weiteren Verlauf dieser Sondervorstellung erklärte:
„Heute Abend werden wir von unserer SM-Schlampe noch den zweiten Teil vorgelesen bekommen. Wie bereits erklärt, haben wir dort an der Wand diese Urnen aufgestellt, in die ihr eure Einladungskarten, mit eurem Namen ausgefüllt, einwerfen konntet. Wie ich sehe, hat jeder von euch bereits seine Wahl getroffen, das ist gut. Diejenigen, die sich für „Abgestraft in der Reitschule“ entschieden haben, dürfen heute Abend mit Gipsy spielen. Haltet euch an die Absprachen, ihr dürft nur Dinge tun, die sie dort beschrieben hat. Das sind die Regeln, die ihr Herr Mychael vorgegeben hat.
In den nächsten Tagen wird es dann weiter gehen. Diejenigen, die sich für den nächsten Teil entschieden haben und ihre Karte für „Weihnachtsfeier im SM-Club“ eingeworfen haben, kommen bitte morgen Vormittag auf jeden Fall, aber natürlich dürfen auch alle anderen gerne bei jeder der folgenden Lesungen und Vorstellungen dabei sein. Schließlich ist Publikum zu haben durchaus anregend, nicht wahr, Gipsy?“
Dabei hatte er sich kurz zu mir herumgedreht und mich herausfordernd angegrinst.
Ich glaube das war der Punkt, in dem mein Ehrgeiz erwachte. Ja sie würden mich leiden lassen, aber ich würde mein Bestes geben. Ich würde nicht weinend zu Mami laufen, sondern meine Frau stehen.
Es waren meine Geschichten, meine ganz intimen und geheimen Fantasien, die ich mir ausgedacht hatte, die mich schon allein beim Schreiben geil gemacht hatten. Also wurde es Zeit, das alles hier zu genießen.
„Ja Mister, das ist es!“, antwortete ich daher mit zwar noch zitternder Stimme, aber doch laut und klar, um allen zu zeigen, dass ich bereit war.

Es waren drei Männer, die mich für diese Story benutzen wollten, und diese wurden nun nach vorne gerufen. Während mein Herr sich zurückgezogen und gemeinsam mit dem Diener die Bühne verlassen hatte, war ich mit den Dreien allein. Es war beängstigend, eigenartig, aber auch verdammt anregend und geil: Plötzlich in der Hand von drei Fremden zu sein, überhaupt nicht zu wissen, wie sie mit mir umgehen, wie sie ihre Befehle erteilen oder mich behandeln würden!
Ich schwitzte bereits, zitterte leicht vor Nervosität und auch Erregung, denn meine Möse war feucht. Ich atmete schneller, versuchte, mich zusammenzureißen und konzentrierte mich auf meine neuen Herren.
Einer war wohl gut vorbereitet, denn er holte einen kleinen Vibrator hervor, ähnlich dem, wie ich es mir bei der Geschichte vorgestellt hatte, und zu zweit packten sie mich, ließen mich aufstehen und zwischen die Gummibänder einsteigen. Der Dritte rammte mir den Dildo in die Fotze, ohne mich dabei anzusehen oder anderweitig zu berühren. Ich fühlte mich wie eine Puppe, ein Ding, das völlig ohne Mitgefühl vorbereitet wird. Und so war es ja auch!
Ich sah die Fernsteuerung in der Hand des einen Mannes und mir war klar, was kommen würde. Der kleine Vibrator saß perfekt dort, wo er mir ganz bestimmt viel Freude bereiten würde, und der große Silikonschwanz füllte mich recht gut aus.
„Setz dich auf deinen Arsch, lehn dich meinetwegen an dem Sessel an, aber spreiz die Beine weit! Ich will deine Fotze triefen sehen und jede Zuckung, jede Bewegung mitbekommen, während du uns vorliest. Also fang an, Gipsy!“, wurde ich aufgefordert, und es war das erste Mal, dass mir einer der Männer direkt in die Augen sah.
Ich konnte Geilheit darin sehen, die Lust an der Kontrolle spüren, er war in seinem Element, und ich ebenso. Ich war trainiert auf Befehle, ich gehorchte fast automatisch, und schon jetzt bitzelte und kribbelte mein ganzer Körper.
Ich rutschte nach hinten, um meinen Rücken anlehnen zu können, spreizte wie befohlen meine Schenkel weit und nahm die Blätter in die Hand, um meine zweite Geschichte vorzulesen.

Es dauerte auch nicht lange, da hörte und spürte ich den Vibrator seine Arbeit beginnen, und meine Möse reagierte prompt. Wellen der Lust durchzuckten mich, fuhren von den Zehen bis in den Bauch, meine Muskeln verkrampften sich. Mein Becken wand sich unkontrollierbar, ich stöhnte auf und gab mir größte Mühe, trotzdem weiter zu lesen. Schweiß rann mir die Seiten entlang, ich verspürte den wahnsinnigen Drang, mir den Dildo tiefer und fickend reinzurammen, aber der Dom hatte es bemerkt:
„Finger weg und lies weiter!“, befahl er laut. Ich zuckte erschrocken zusammen und gehorchte:
„…Als er mein nasses Loch mit seinen Fingern kurz gedehnt hatte, ließ er mein Gesicht los, meine Reaktion auf seinen Überfall hatte ihm klar gezeigt, dass ich mich nicht wehren würde. Er holte seinen bereits ordentlich steifen Schwanz hervor, spreizte mir die Beine, indem er zwischen mich stieg, rückte mich zurecht und packte meine Hände, um sie mir über dem Kopf festzuhalten. Ich hätte keine Chance gehabt zu fliehen, wie Schraubstöcke hielten seine großen Pranken mich fest. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, dieses Ausgeliefert sein, machte mich noch geiler, und als er mit einem tiefen Stoß in mich drang, mich ausfüllte und durch seine Größe dehnte, stöhnte ich laut auf, mein ganzer Körper erschauerte unter der brutalen Behandlung, ließ sich freiwillig überwältigen und hart nehmen, reagierte auf jeden wilden Stoß mit Lust. Plötzlich ließ er mich los, packte mit seinen riesigen, rauen Arbeiterhänden meine Hüfte und drehte mich auf den Bauch. Meinem nahenden Orgasmus entrissen, stöhnte ich frustriert auf, kam aber nicht dazu, mich weiter zu ärgern. Denn kaum hatte er mich rumgedreht, nahm er meine Arme und drehte sie schmerzhaft auf meinem Rücken zusammen, hielt sie mit einer Hand fest, hob mit der anderen Hand meine Hüfte nach oben, so dass mein Arsch willig und offen vor ihm in Position war. Er drang wieder in mich ein, fickte mich von hinten, und mit der freien Hand presste er mein Gesicht in die Kissen…“
Es war fast unerträglich, diese Vibrationen auf meiner Klitoris zu spüren und trotzdem weiter zu lesen!
Und natürlich war ich gerade bei der Stelle, an der die Reitlehrer nachts über einige der Mädchen herfielen! Für mich wurde es immer schlimmer und geiler, das Summen vermischte sich mit den anregenden Worten, mein Körper tat was er wollte, ich verlor die Kontrolle.
Aber ich hatte es hier mit erfahrenen Doms zu tun, und auch dieser, der gerade meine Lust kontrollierte, wusste, wann er stoppen musste, wollte er noch länger mit mir spielen. Also hörte das Summen auf, genau in dem Moment, als ich vorlas:

„…Ich reite dich ein, du geile Stute, bevor du auch nur eines unserer Pferde besteigst. Hier bei uns sind Frauen weniger wert als Tiere, merk dir das!“, und während er mir das ins Ohr flüsterte, stieß er tief und hart in mich, schneller und immer schneller, ließ mich ins Kissen stöhnen und schwitzen, trieb mich mit seiner Größe wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Dann packte er mich plötzlich an den Haaren und riss mein Gesicht hoch:
„Komm jetzt und schrei ordentlich, damit jeder hier hört, wie geil es dich macht, hier von mir geritten zu werden!“, befahl er mir so laut, dass definitiv jede hier im Raum mithören konnte. Aber es war zu spät für mich, mir jetzt über diese abartige Lust Gedanken zu machen, die, wegen der heftigen Szene, die sich hier gerade abspielte, von mir Besitz ergriffen hatte. Ich war schon zu weit, konnte nicht mehr zurück. Und er wusste es, trieb mich weiter, stieß härter und schneller, und so schrie ich unter heftigen Zuckungen meine Lust heraus, stöhnte laut und kam, während sich sein und mein Saft vereinigten und wir uns gleichzeitig unserem Orgasmus ergaben…“

Susie durfte also kommen, zumindest in meiner Geschichte – ich nicht. Die schreckliche Enttäuschung meines Körpers, der sich nach Erlösung sehnte, raubte mir fast alle Kraft. Eine Träne rann mir die Backe herunter, vor Frust, vor Geilheit, vor Verzweiflung, hier so den Gelüsten eines Fremden ausgeliefert zu sein.
Aber ich las tapfer weiter, beruhigte mich langsam und kam gut voran. Aber selbst mir war klar, dass dieses Spielchen noch lange keine Ende hatte, und als ich vorlas, wie die Mädchen um die Wette blasen mussten, hörte ich wieder das für mich fast schon grausame Brummen.
So angefickt wie ich war, dauerte es nicht lange und ich war wieder auf Hochtouren. Aber auch diesmal ließ er mich hängen, erlaubte mir keinerlei Befriedigung.
Ich wollte schreien, presste die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Sprich lauter, Gipsy, wir verstehen dich nicht mehr!“, hörte ich da eine andere Stimme.
Es war so fies, so demütigend, so erniedrigend!
Sie sahen mir alle zu, wie ich um meinen Orgasmus rang, um die Kontrolle meines Körpers kämpfte, verzweifelt versuchte, weiter vorzulesen und dabei immer öfter ins Stocken geriet, von dem Zucken meiner Muskeln und meiner Hüften geschüttelt. Sie machten sich einen Spaß daraus, sie genossen die Show. Verdammt, es waren Sadisten und ich ihr hilfloses Opfer!…

Ich hoffe Euer Kopfkino läuft jetzt auf Hochtouren, und das, glaubt mir, war erst der Anfang…

Habt einen schönen Tag,
bis Morgen

Eure Gipsy

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