Jahre in Chalkiev 17

jahreinchalkiev5_kleinEin Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev

Kapitel 17 – Mein zweiter Kunde

Um 20 Uhr sollte ich abgeholt werden. Das war nur noch eine halbe Stunde. Ich ging zur Toilette, duschte, spülte meinen Darm, rasierte mich, kämmte mich, legte frisches Make-Up auf und wartete nackt in Nadu-Stellung auf meinen Mieter. Dieser kam pünktlich, es war ein etwa 60-jähriger übergewichtiger Mann mit Halbglatze, unreiner Haut und schlechter Rasur. Ich ging in Submission und küsste seine Schuhe. Er zog mich grob an den Haaren hoch, betastete kurz prüfend meine Brüste und meine Möse, zupfte an meinem Piercing, versetzte mich in Dressur-Modus, warf mir einen Poncho über und marschierte davon. Ich hinterher, ich war ja im Dressur-Modus. Ohne ein Wort zu sprechen ging er in die Innenstadt, dort in einen der wenigen Wohnblöcke in die dritte Etage und öffnete die Tür.

Drinnen stand eine unscheinbare magere Frau etwa in seinem Alter. Sie war offensichtlich ebenfalls im Dressurmodus, denn sie stand unbeweglich in der Mitte des Raums. Über den schlaffen Brüsten, dem Bauch und dem Hintern hatte sie frische Peitschenstriemen. Sie konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken.

Der Mann packte sie an der Brustwarze und drehte sie brutal um. „Na alte Schlampe, hast du dich selber befingert, als ich weg war?“
„Nein Herr, ich habe mich nicht bewegt“, sagte sie ängstlich.
„Das will ich Dir auch nicht geraten haben!“ knurrte er. Darauf zog er mir den Poncho aus und verdrehte mir ebenso die Brustwarze. „Und du wirst dich auch nicht selber befingern, klar?“
„Wie Sie befehlen, Herr“, antwortete ich sofort, denn sein Griff tat wirklich sehr weh. Er schlenkerte meine Titte am Nippel noch ein wenig hin und her und auf und ab und sagte zu seiner Frau: „Siehst du, Schlampe, so sehen griffige Titten aus“
„Ja Herr“
„So ihr zwei. Ich will heute einen flotten Dreier. Ihr seid hiermit im freien Modus. Zeigt was ihr könnt!“ Mit diesen Worten lies er sich rücklings aufs Bett fallen.

Seine Frau legte sich neben ihn und küsste ihn. Mit der Hand öffnete sie seine Hose und griff hinein. Ich zog ihm unterdessen seine Schuhe und Socken aus. Seine Füße waren ungewaschen und stanken. Es kostete mich Überwindung, sie zu küssen, aber ich hatte nunmal damit angefangen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Hose und die Unterhose aus. Ich küsste und lutschte seinen ebenfalls nicht sehr appetitlichen Schwanz, während seine Frau sein Hemd aufknöpfte und ihn auf Brust und Bauch streichelte und küsste. Nichts. Das war mir noch nie passiert. Sein Penis blieb total schlaff, während ich mich mit meinem Mund an ihm abmühte. Ich versuchte es anders, setzte mich auf ihn und ließ meine Titten vor seinen Augen pendeln. Er packte mit beiden Händen kräftig zu, und außer dem heftigen Schmerz fühlte ich nun auch ein leichtes Regen seines Penis’.
„Unfähige Schlampen“ knurrte er. „Und auch noch schwanger, da kann ich dich gar nicht recht dafür bestrafen!“

Er stand auf, packte seine Frau grob an den Haaren und schleppte sie unter Deckenringe, wo er sie an den Handgelenken aufhängte. Dann befestigte er große Klemmen an ihren Titten. An jede hängte er ein Gewicht, das mit 1 kg beschriftet war. Sie schrie und ihre Titten wurden grausam nach unten gezogen. Dann hängte er an Ringe in ihren Schamlippen ebenfalls Gewichte von je 500 g. Dann befahl er mich in vornübergebeugte Stellung, mit den Händen musste ich mich an den Schamlippen-Gewichten seiner Frau festhalten und bemühte mich, das Gleichgewicht so zu halten, dass ich nicht daran zog. An meinen Titten befestigte er ebenfalls Klammern, aber immerhin nur mit je 100 g belastet, und befahl mir, sie schwingen zu lassen. Dann verpasste er ihr noch zwei kräftige Peitschenhiebe und ich sah, dass sein Penis nun tatsächlich erigiert war. Er drang von hinten in mich ein und fickte, was meine Titten mit den Gewichten in schmerzhafte Schwingungen versetzte, und was dazu führte, dass ich mit den Händen ohne es zu wollen, an den erstaunlich dehnbaren Schamlippen seiner Frau zog, was diese mit spitzen Schreien quittierte. Allerdings konnte ich auch nicht umhin zu bemerken, dass sie nass wurde. Eine Extrem-Masochistin? Gab es so was überhaupt? Wie auch immer, mein Mieter war nach fünf, sechs groben Stößen schon fertig. Er klatschte mir kräftig auf den Hintern, ließ sich sauberlecken und schickte mich weg. Diesmal musste ich nicht nach Hause laufen. Bernd hatte mir erlaubt, ein Taxi zu nehmen. Also hielt ich ein Taxi an und nannte die Adresse. Zuhause klingelte ich an der Tür, Bernd kam heraus und zahlte die Fahrerin.

Zu meiner Überraschung hatte er nicht nur bereits das Essen gekocht (und noch nicht gegessen), sondern er hatte sogar zwei Gedecke vorbereitet. Ich durfte mit ihm am Tisch essen! „War es hart?“ fragte er mich beim Essen, „du hast ein paar Striemen abgekriegt.“
„Mhm“, sagte ich. Eigentlich war es verpönt, mit einem Mann über die Sexpraktiken eines Anderen zu sprechen. Und dass es sich nicht ziemt, über die Behandlung durch den Mieter zu jammern, hatte ich vom letzten Mal noch in guter Erinnerung.

„Es wird nicht immer so sein, Salo“, sagte Bernd und strich mir über den Arm. „Zur Zeit bist du zu einem lächerlich niedrigen Preis im Angebot, weil du noch keine offizielle Bewertung hast. In dieser Preislage bis du das bei weitem attraktivste Lustobjekt im Chalkinet. Ich habe recht viele Mietanfragen bekommen, und die meisten abgelehnt. Dieser Jan Kontera heute hatte gar keinen so schlechten Eindruck gemacht. Was meinst du zu seiner Frau?“
„Er hat sie behandelt, wie ein Stück Dreck. Sie ist nicht besonders attraktiv, aber sie war freundlich und gehorsam.“
„Hast du ihre Kennnummer beachtet?“
„Ja, 9055-13“. Genau. Sie gehörte zu einer der ersten Einwanderungswellen. Und sie war damals schon mit Jan Kontera verheiratet. Die beiden waren ein Sado-Maso-Paar, das die Chance packte, in Chalkiev voll nach ihren Gelüsten zu leben.“
„Ich dachte, die Chalkiev-Männer sind alle phantastisch reich, aber diese Wohnung war sehr ärmlich.“
„Nein, die Aktionäre sind phantastisch reich. Die Einwanderer meistens überhaupt nicht. Die wurden angelockt durch BDSM-Inserate und -Veranstaltungen, wo man in der Anfangszeit heftig um Einwanderer warb. Jeder bekam eine Starthilfe von 20000 Chalki und eine angemessene Prämie für jede Frau, die er mitbrachte, aber das war’s. Die Einwanderer waren meistens nicht Leute, die in ihrer Heimat viel zu verlieren hatten. Hier in Chalkiev verrichten sie eher die einfacheren Arbeiten. Jan Kontera ist zum Beispiel Aufseher beim Straßenbau, das habe ich im Chalkinet gefunden. Sein Job besteht darin, die Arbeiterinnen anzutreiben und zu kontrollieren.“

„Wie viel schulde ich Dir jetzt noch?“ fragte ich, um das Thema zu wechseln. „du hast jetzt insgesamt 120 Charki verdient, also genau die Hälfte von Sophias Abschiedsgeschenk. Ich mach Dir einen Vorschlag: du machst weiter mit der Dressur von Alpha und Beta und ich bezahlte Dir 60 Charki pro Tag. Und ich setzte dich im Net als „nicht mietbar“. – „Was immer du befiehlst“, antwortete ich glücklich.


Hier ist der Link zum nächsten Teil von Jahre in Chalkiev


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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 17“

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