Jahre in Chalkiev 07

Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev

Kapitel 7 – Die Basisdressur, allgemein

Hier erkläre ich, worum es bei der Basisdressur geht, damit der Leser das folgende Kapitel, in dem es um meine eigene Dressur geht, besser verstehen kann.

Die Basisdressur besteht aus einer Reihe von Positionen, Verhaltensweisen und Kurzbefehlen. Entscheidend ist, dass sie jeweils sofort ohne Überlegen ausgeführt wird. Jedes Zögern wird als Befehlsverweigerung betrachtet und bestraft.

Positionen

Allgemeine Grundregeln zur Stellung:

Die Frau hat sich stets so zu halten, dass ihre Titten und ihre Möse gut erreichbar sind. Die Beine müssen immer leicht gespreizt sein, dürfen niemals übereinander geschlagen werden und die Arme dürfen nie vor der Brust verschränkt werden. Die Frau soll eine anmutige Stellung einnehmen, sich gerade halten, die Brust eher vorstrecken und den Kopf aufrecht halten. Beim Gehen soll sie in den Hüften schwingen, aber nicht mit dem Hintern wackeln. Die Titten sollen bei jedem Schritt leicht wippen, aber nicht umherschlenkern. Beim Stehenbleiben werden die Füße parallel gesetzt, ca. 20 cm auseinander. Die Arme hängen neben dem Körper, die Handflächen sind nach vorne gerichtet. Der Blick soll, wenn nicht anders befohlen, gesenkt sein. Eine Frau darf einem Mann nicht ohne Aufforderung in die Augen schauen.

Spezielle Positionen können durch Wort oder Handzeichen befohlen werden. Tatsächlich gibt es Männer, die niemals mit ihren Frauen sprechen, sondern sie nur mir Zeichen und Gesten kommandieren. Ein Handzeichen wird immer mit einem Fingerschnippen begonnen, damit die Frau weiß, dass sie nun auf die Hand achten muss. Bei der Beschreibung unten ist jeweils das Wort und das Zeichen genannt. Eine einmal befohlene Stellung muss unter allen Umständen so lange beibehalten werden, bis sie entweder mit dem Befehl „Frei“ aufgehoben oder durch eine andere Stellung ersetzt wird. Während der Dressur werden Mädchen oft viele Stunden scheinbar allein, in Wirklichkeit aber genau überwacht in einer Stellung belassen, um ihren Gehorsam zu prüfen. Ein Mädchen, das einmal wegen eines unerlaubten Positionswechsels vor der ganzen Klasse ausgepeitscht wurde, erinnert sich in aller Regel für den Rest ihres Lebens daran.

Nadu. (Handzeichen: Daumen und Zeigefinger berühren sich bei nach unten gerichteter Handfläche. Dann werden Daumen und Zeigefinger auseinanderbewegt.) Die einzunehmende Stellung ist gleich wie die Gor-Sklavenposition Nadu: Die Frau geht auf die Knie, spreizt die Schenkel weit, legt die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Beine und hält Oberkörper und Kopf aufrecht.

Nadu 2. (Handzeichen: Wie Nadu, aber mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ausgeführt), Wie Nadu, aber die Frau verschränkt die Hände hinter dem Rücken. Weil in dieser Position die Titten hübscher präsentiert werden, ziehen sie viele Männer der Standard-Nadu-Position vor.

Semil. (Handzeichen: geschlossene Faust waagrecht halten und nach unten bewegen). Die Frau geht auf die Knie und bewegt den Oberkörper nach Vorne bis zum Boden. Sie stützt sich auf den Unterarmen ab, die sie unter dem Körper hält. „platzsparende“ Position, wird gern befohlen, wenn Frauen unter dem Tisch oder als Fußwärmer platziert werden. Sie kann in dieser Position auch als Sitzgelegenheit dienen.

Eine Variation von Semil ist Submission. (Handzeichen: Wie Semil, aber Zeige- und Mittelfinger ausgestreckt) Auch hier legt die Frau auf Knien den Oberkörper flach nach vorne, jetzt aber mit nach vorne ausgestreckten Armen. Sie achtet darauf, dass ihre Haare den Rücken nicht bedecken. Die Stellung wird verwendet, um einen Herrn zu begrüßen oder allgemein, um Unterwerfung kund zu tun. Wird auch gern zum Auspeitschen befohlen.

Sula. (Handzeichen: Die horizontal gehaltene Hand mit der Handfläche nach oben wird ruckartig nach unten bewegt). Die Frau legt sich auf den Rücken, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt. Die Hände liegen neben den Oberschenkeln, Handflächen nach oben. Wird meist als Fickposition verwendet.

Belly. (Handzeichen: Die horizontale Hand wird mit der Handfläche nach unten ruckartig nach unten bewegt). Die Frau legt sich auf den Bauch, Beine gespreizt und Knie leicht angewinkelt so dass der Hintern leicht hochsteht. Wird meist als Fick- oder Strafposition verwendet.

Bend. (Handzeichen: Die senkrecht nach oben gehaltene Hand wird in den Fingergrundgelenken gebeugt.) Die Frau beugt sich im Stehen mit gestreckten Beinen vornüber. Die Hände umfassen die Knöchel. Wird meist als Fick- oder Strafposition verwendet.

Display. (Handzeichen: Nach oben gestreckter Zeigefinger. Dazu kann die Hand noch gedreht werden, dann hat sich die Frau in der Display-Stellung auch um sich selber zu drehen). Die Frau steht gerade, Beine soweit gespreizt, dass die Möse gut berührt werden kann. Die Arme werden gehoben, Schultern nach hinten, und die Hände verschränkt auf den Hinterkopf gelegt. Wird zur Präsentation einer Frau verwendet, manchmal auch als Strafposition.

Frei. (Handzeichen: Die geballte Faust wird geöffnet). Die Frau darf sich nun in eine Position ihrer eigenen Wahl bewegen (hat aber natürlich die Grundregeln zu beachten)

Verhaltensweisen

Wenn eine Frau zwischen den Beinen oder in der Nähe der Möse berührt wird, spreizt sie die Beine und bewegt sich leicht gegen die Hand, die sie berührt. Wenn sie an den Titten berührt wird, drückt sie ihre Titte leicht gegen die Hand, die sie berührt.

Wenn eine Frau einen leichten Klaps auf die Stirn bekommt, geht sie in Dressurmodus. Wenn sie einen Klaps von unten ans Kinn bekommt, geht sie in den Freien Modus.

Wenn eine Frau von einem ihr gegenüber stehenden Mann einen Druck auf den Scheitel bekommt, geht sie auf die Knie, befreit wenn nötig seinen Penis und befriedigt ihn oral. Wenn sie beim Blasen einen Druck auf den Hinterkopf bekommt, nimmt sie den Penis tiefer. Wenn sie an den Haaren nach hinten gezogen wird (bzw. am Nacken bei Frauen, die keine Kopfhaare haben), bläst sie oberflächlicher und langsamer. Wenn sie an den Haaren bzw. am Nacken nach oben gezogen wird, hört sie mit dem Blasen auf und steht auf.

Nachdem eine Frau gefickt wurde, reinigt sie den Penis mit der Zunge und dem Mund. Wenn der Penis in einer ihrer Körperöffnungen war, reinigt sie ihn, sobald er herausgezogen wird. Wenn der Orgasmus des Mannes außerhalb ihres Körpers erfolgte, reinigt sie ihn nach dem letzten Zucken des Orgasmus. Danach reinigt die Frau sich selber. Sie darf nach dem Sex nur beim Mann stehen oder liegen bleiben, wenn dieser sie dazu auffordert.

Eine Frau hat mit zu zählen, wie oft sie gefickt wurde. Als Ficken gilt jede Penetration mit einem Penis in jede beliebige oder auch mehrere Körperöffnungen, die mit einem Samenerguss endet (auch wenn dieser selbst nicht in einer Körperöffnung erfolgt). Sie hat die Zahl der Fickereignisse auf Wunsch bekanntzugeben.

Selbstbefriedigung, Maschinensex und Lesbensex sind grundsätzlich erlaubt, wenn der Herr es nicht verboten hat und wenn keine anderen Befehle auszuführen sind. Viele Männer kaufen ihren Frauen Fickmaschinen, weil sie es schätzen, wenn die Lust angeregt wird.

Dressurmodus und freier Modus

Die Begriffe sind eigentlich missverständlich. Dressurkommandos und andere Befehle hat eine Frau immer zu befolgen, egal in welchem Modus sie ist. Der Unterschied liegt darin, was eine Frau tun darf, wenn sie gerade nicht einen Befehl ausführt. Dies war einer der wenigen Punkte, in denen die Chalkiev-Gründerväter nicht völlig einig waren. Die eine Gruppe war der Meinung, dass eine Frau nichts tun darf, was ihr nicht befohlen wurde, und dass sie sich, wenn sie gerade keinen Befehl ausführt, in eine Grundstellung begeben soll und warten, bis sie wieder einen Befehl erhält. Die andere Gruppe war der Meinung, dass Frauen innerhalb der allgemeinen Verhaltensregeln machen können, was sie wollen, solange sie nicht einen Befehl erhalten, etwas Bestimmtes zu tun. Schließlich entschloss man sich, in die Grunddressur beides zu integrieren. Jede Frau befindet sich zu jedem Zeitpunkt entweder im Dressurmodus oder im Freien Modus. Das Umschalten der Modi erfolgt durch leichte Klapse auf die Stirn resp. unters Kinn. Der Dressurmodus kann auch durch Anlegen eines Knebels oder einer Maulsperre angezeigt werden. Dies wird vor allem gemacht, wenn man möchte, dass die Frau längere Zeit im Dressurmodus verbleibt. Eine Frau im Dressurmodus wird auch „Sklavin“ genannt. Auch hier ist der Begriff eher irreführend, denn faktisch sind Frauen ja immer Sklavinnen, egal in welchem Modus sie sich befinden. Diese Regelung hat sich jedenfalls sehr bewährt. Es stellte sich heraus, dass auch die Verfechter eines strikten Sklavenverhaltens ihre Frauen zwischendurch gerne in den freien Modus versetzen und umgekehrt. Eine Frau darf niemals ohne Befehl den Modus wechseln.

Verhalten im Dressurmodus

Wenn der Herr geht, geht die Sklavin einen halben Schritt hinter ihm, zu seiner linken Seite. Wenn mehrere Sklavinnen mit einem Herrn gehen, oder wenn Sklavinnen ohne Herr gehen, positionieren sie sich ihrem Rang entsprechend. Wenn der Herr sich setzt, geht die Sklavin unaufgefordert zu seinen Füssen in Semil-Stellung. Wenn dort kein Platz ist, geht sie hinter den Sitz ihres Herrn.

Eine Sklavin darf nicht sprechen, außer um auf direkte Fragen zu antworten.

Eine Sklavin darf sich nur soviel bewegen, wie ihr befohlen wird. Wird sie geküsst, darf (und muss) sie den Kuss mit Zunge und Lippen erwidern, aber bleibt ansonsten in gleicher Position und hält auch ihre Hände still. Wenn sie gefickt wird darf (und soll) sie durch verstärktes Atmen oder leises Stöhnen zeigen, dass sie Lust empfindet, darf sich aber nicht bewegen.

Wenn eine Sklavin keinen Befehl auszuführen hat und auch nicht zu Füssen ihres Herrn in Semil ist, begibt sie sich in Nadu-Stellung und verbleibt so. Dies gilt uneingeschränkt. Eine Sklavin darf beispielsweise auch nicht von sich aus zur Toilette gehen, denn das würde dem Grundsatz widersprechen, dass sie in Nadu zu verbleiben hat, wenn ihr nichts anderes befohlen wird. Sie darf auch nicht darum bitten, zur Toilette zu dürfen, denn sie darf ja nicht sprechen. Auch Handzeichen sind nicht möglich, weil sie sich ja nicht ohne Befehl bewegen darf. Ein Herr wird seine Sklavin dann zur Toilette schicken, wenn er es für richtig hält. Dasselbe gilt für Schlafen, Essen oder Trinken: Der Herr wird es ihr befehlen, wenn er es für richtig hält.


Hier geht es weiter zum achten Teil von „Jahre in Chalkiev


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3 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 07“

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