Jahre in Chalkiev 04

Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
PS: auf vielfältigen Wunsch werde ich ab sofort pro Woche zwei Kapitel veröffentlichen

Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev


4.      Rebellion und Strafe

Als Bernd mit seiner Erzählung geendet hatte war mir klar: Das musste die Wahrheit sein. Anders hätte man sich die Ereignisse der letzten Zeit ja gar nicht erklären können. Ich fand es interessant, faszinierend, erregend, aber ich wollte kein Kind. Ich musste das nun deutlich machen „Bernd, das ist ja unglaublich. Ich werde gerne und gehorsam Deine Sklavin sein. Nur: Ich will kein Kind. Ich bin 24 Jahre alt, ich wollte erst ab 30 Kinder.“

Bernd schaute mich nachdenklich an. „Salo, Du verkennst die Situation. Wir haben gestern geheiratet. Du bist nach den hiesigen Regeln mein Eigentum, solange Du lebst. Du hast Dich freiwillig entschlossen, mitzukommen und mich zu heiraten. Du hast gestern geradezu gebettelt, dass ich Dich heirate und Dir meinen Schwanz reinschiebe. Du bist eine erwachsene Frau und Du kannst Deine Entscheidungen nicht jeden Tag wieder umkehren. Wie gesagt, Verhütungsmittel gibt es hier gar nicht und aufs Ficken will ich nicht verzichten. Deswegen ist es nur normal, dass Du schwanger wirst. Da gibt es gar nichts zu wollen.“
„Du könntest mir die Pille von zuhause mitbringen, Du fliegst ja manchmal geschäftlich nach Deutschland.“
„Nein, will ich nicht. Man würde mir Fragen stellen, wenn meine Frau nicht schwanger wird“.

Ich denke, es war vor allem das überhebliche, siegessichere Grinsen auf seinem Gesicht, das mich plötzlich in Wut versetzte. „Dann gehe ich jetzt sofort! Zelia, gib mir den Koffer!“
Zelia sah nur Bernd an, der sich nicht rührte.
Also ging ich zum Schrank, holte meinen Koffer raus und packte meine wenigen Sachen ein. Als ich zur Tür marschieren wollte, sagte Bernd ruhig: Zelia, halt sie auf. “
Sofort stellte sich Zelia zwischen mich und die Tür und stieß mich grob zurück, als ich vorbei wollte.
Bernd zog mich von hinten an der Schulter und wollte mir den Koffer abnehmen. Da rastete ich aus. Ich drehte mich um, schrie, und schlug Bernd mit den Fäusten ins Gesicht und auf die Brust. Er und Zelia überwältigten mich aber gemeinsam in kürzester Zeit. Bernd versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen und griff mir blitzschnell mit der anderen Hand unter dem Rock an die Möse, während Zelia von hinten meine Arme festhielt. Sein Mittelfinger glitt in mich und er griff mit aller Kraft zu, hob mich an und zog mich zu sich, so dass ich laut aufjaulte. Dann brachte Zelia Hand- und Fußschellen und ich wurde mit gespreizten Armen und Beinen an Decke und Boden befestigt und hochgezogen. Bernd befahl Zelia, das Paddel und die Strafkiste zu holen. Dann stellte er sich vor mir auf, gab mir noch einmal eine Ohrfeige und zischte: „Ich werde Dir noch eine Chance geben und Dir deutlich machen, was Du bist: Meine Sklavin. Mein Fickzeug. Mein Eigentum.“ Nach diesen Worten ließ er sich von Zelia das Paddel geben. Damit gab er mir quer über jede Brust einen heftigen Schlag, so dass ich laut aufschrie. „Kneble sie, Zelia, wir wollen ja nicht die anderen Gäste stören“. Zelia nahm eine Knebelkugel aus der Kiste. Als ich den Mund nicht gleich öffnete, gab mir Bernd nochmal einen Schlag, diesmal von unten auf die Vulva, so dass ich wieder aufschrie. In diesem Moment drückte Zelia mir die Kugel in den Mund und befestigte sie mit einem Gurt hinter meinem Kopf. Ich konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen und als Bernd mir wieder einen Schlag auf jede Brust versetzte, wurde aus meinem Schrei nur noch ein dumpfes Stöhnen. Danach nahm er zwei Klammern aus der Kiste und klemmte mir eine an jede Brustwarze. Die Tränen schossen mir unkontrolliert in die Augen und ich konnte nur noch schwer durch die Nase atmen. Dann hängte er an jede der Klammern noch ein Gewicht, was den Schmerz weiter verstärkte. Als nächstes schob er mir einen Dildo in die Möse, den er mit einem Hüftgurt und zwischen den Beinen durchgehenden Riemen befestigte. Ein Kabel ging vom Dildo zu einem Transformator und Zelia steckte den Anschluss des Transformators in die Steckdose. Bernd drehte die Skala auf eine mittlere Position und drückte einen Knopf. Ein heftiger Krampf schoss in meinen ganzen Unterleib. Ich hätte mich gekrümmt, wenn ich nicht straff aufgespannt gewesen wäre. Schließlich ließ er sich die Gerte geben und versetzte mir zehn heftige Schläge auf den Hintern, und einen auf jede Titte. Dann legte er die Gerte weg und gab mir noch zwei Ohrfeigen und je eine Tittenfeige rechts und links. Danach ließ er mich hängen, befahl Zelia mit einer Geste in die vornübergebeugte Bend-Stellung und fickte sie vor meinen Augen im Stehen. Als er fertig war, drehte sich Zelia sofort um, ging auf die Knie und leckte ihn sauber.

„Du kennst mich, Salo. Ich bin dominant und ich erwarte Gehorsam. Ich bin nicht unnötig grausam, aber wenn nötig, kann ich durchaus hart strafen. Und wie Du gesehen hast, bereitet es mir doch auch eine gewisse sexuelle Lust, hart zu Strafen.“ Damit drückte er nochmal auf den Knopf am Elektroschock-Dildo und mein Unterleib wurde erneut zum Zentrum eines schmerzhaften Krampfs. „Und ich habe absolut das Recht, mir diese Lust auch zu gönnen. Merk Dir das lieber. Zelia, mach sie jetzt los und leg sie aufs Bett. Lass den Knebel aber drin.“

Zelia tat, was er befohlen hatte. Ich lag auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen. „Leck sie“, befahl er Zelia. Und Zelia, die eben noch Folterknecht gewesen war, begann mich mit ihrer Zunge nach Strich und Faden zu verwöhnen. Bernd streichelte mich, liebkoste zart meine misshandelten Brüste, nahm mir schließlich den Knebel aus dem Mund und küsste mich sanft. Nach einiger Zeit, gelang es mir, meine Verkrampfungen zu lösen und mich treiben zu lassen. Schmerz und Lust liegen nah beieinander in Chalkiev, dachte ich noch, bevor ein Orgasmus mich durchzuckte. Dann durfte ich mit Zelia unter die Dusche und anschließend salbte sie sanft meine Striemen und Blutergüsse ein.

Soviel zu meiner Rebellion. Es war mir klar, dass ich nicht weg konnte. Selbst wenn ich Bernd davonlief, würde ich Chalkiev nicht ohne seine Hilfe verlassen können. Dass auch keine Spur von weiblicher Solidarität zu erwarten war, hatte ich am Verhalten von Zelia gesehen. Die Hotelnutte war mir sympathisch und sie war auch immer freundlich zu mir, aber im Zweifelsfall war klar, dass ihre Loyalität dem Herrn und nicht der Sklavin galt. Ich musste mich schicken. Und Bernd hatte Recht: Ich hatte mich frei entschieden, ihm hierher zu folgen und ihn zu heiraten. Aber der Gedanke an ein Kind trieb mir immer noch die Tränen in die Augen. So schlief ich ein. Nicht mehr im Hotelbett wie früher, sondern nach Sklavinnenart auf dem Bettvorleger daneben. Irgendwann gegen Morgen zog mich Bernd an den Haaren hoch und ließ mich seine Morgenlatte blasen. Bevor er kam, ließ er mich dann aber noch auf alle Viere gehen und fickte mich von hinten in die Möse. Ach ja, ich sollte ja schwanger werden. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz sofort raus und drehte sich auf den Rücken. Als ich mich neben ihn legte, gab er mir einen heftigen Klaps auf den Kopf, brummte unwirsch etwas und mir fiel wieder ein, was eine Frau nach dem Fick zu tun hat: Ich kroch nach unten und leckte seinen Penis artig sauber, Danach durfte ich immerhin noch im Bett liegen bleiben, meinen Kopf an seine Schulter lehnen und noch ein wenig schlafen.


Hier geht es zum fünften Teil von „Jahre in Chalkiev


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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 04“

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