Bei dem Wetter gibt es doch nix Schöneres

…als im Bett zu bleiben und zu kuscheln… oder eben zu lesen 😉

Also dachte ich mir, um die Zeit bis zu meiner Weihnachtsüberraschung ein wenig kurzweiliger zu gestalten, poste ich euch jetzt jeden Tag eine kleine Leseprobe aus meinen „Hard Storys“…
Fangen wir am besten einfach mit Teil 1 an, auch wenn das eigentlich keine Rolle spielt… 😉
Viel Vergnügen und einen schönen Sonntag meine Lieben!

„…Nina klappte ihren Laptop auf und checkte aus reiner Gewohnheit ihre Mails.
Eine neue Mail war in ihrem Posteingang, und sie war nicht von Tobi.

> Mychael@xxx.com – Kein Betreff <<
Jetzt war sie neugierig und öffnete die Nachricht:

„Morgen, Samstag, unter der alten Brücke, 10 Uhr.
So früh wie du Zuhause bist, solltest du bis dahin ausgeschlafen sein.
Bedingung: Keine Unterwäsche, also kein BH, kein Höschen.
Träum von mir,
bis morgen

Mychael

P.S. Das Hemd ist wieder sauber, bezahlen wirst du trotzdem dafür…“
Wow, was war das? Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Sie war stinksauer, aber die Wut war schnell verpufft. Übrig blieb die Erinnerung an seine Augen und an seinen Blick, der sie den ganzen Abend und in ihren Träumen verfolgte. Sie war ihm ins Netz gegangen, war jetzt schon gefesselt und fasziniert, ohne Chance, ihm zu entgehen. Sie wusste es seit dem Moment, als er in ihre Augen geschaut und in ihrem Inneren eine Lawine an Gefühlen und Empfindungen ausgelöst hatte, die sie in diesem Maße noch nie vorher gespürt hatte.
Natürlich würde sie morgen um 10.00 Uhr unter der Brücke sein und sei es auch nur, um ihm gehörig die Meinung zu geigen.

Eine Viertelstunde vorher war sie am Treffpunkt, und vor Aufregung waren ihre Hände schweißnass. Noch hatte sie ihre Jeans, Slip und BH an, Nina hatte nicht die Absicht gehabt, einen völlig Fremden ohne schützende Klamotten und schon gar nicht ohne Unterwäsche zu treffen, was einer Einladung zur Vergewaltigung wohl gleichkam, oder?
Aber mit jeder Minute die verstrich, wurde sie unsicherer. Er spielte ganz offensichtlich ein Spiel mit ihr, und dieses hatte seinen Reiz. Mychael, wer auch immer das war, was auch immer er vorhatte, sollte heute eben seinen Willen bekommen. Jetzt war sie schon einmal hier, da könnte sie auch mitspielen. Es war lange her, dass sie eine schlaflose Nacht verbracht hatte und noch länger, dass sich ihre Lust nicht mit einem Glas Milch oder einem guten Schluck Wodka hatte wegmachen lassen. (Für diese Fälle kam ihr treuer, pinkfarbener Freund zum Einsatz, und in der vergangenen Nacht musste er gleich dreimal seine batteriebetriebene Leistung bringen.)
Also was auch immer es war, das Mychael mit ihr vorhatte, es war heiß, es machte sie geil, und sie wollte mehr.
Eine Minute vor zehn zog sie in Windeseile ihren Slip und den BH aus und statt der Jeans einen knielangen Rock an, öffnete die Autotür ihres kleinen, schwarzen Audis und lief so selbstsicher wie sie nur konnte den Fußgängerweg entlang, der unter der Brücke durch und an der anderen Seite wieder hinaufführte.
Die Unterführung war gut 20 Meter lang und der Weg hindurch fühlte sich fast so an, als würde man durch einen Tunnel laufen. Ziemlich unheimlich fand sie und erinnerte sich schaudernd daran, dass sie hier ohne Höschen und ziemlich offen alleine herumstolzierte.
Er stand am anderen Ende, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, einem Bein lässig angewinkelt. Sie konnte gegen das Licht nur die Umrisse sehen, aber sie war sich sicher, dass er es war.
Jetzt nicht mehr allein und ängstlich, mit dem Ziel vor Augen, lief sie zügig auf Mychael zu. Das Willkommenslächeln schon auf den Lippen wurde sie urplötzlich von hinten gepackt, eine Hand hielt ihr den Mund zu, die Andere umklammerte ihre Kehle. Vor Schreck wie gelähmt, vergaß sie völlig, sich zu wehren, und nur ihre erstickten Protestschreie hallten von den Steinmauern wider.
Die Gestalt am Ende des Tunnels war Mychael, und er kam jetzt bedrohlich langsam auf sie zu.
„Ziemlich unvernünftig so ganz allein hier entlang zu spazieren!“ sagte er ruhig, sah ihr dabei tief in die vor Schreck geweiteten Augen.
„Wollen doch mal sehen, ob du gehorsam bist?“, und mit diesen Worten strich er ganz sanft über ihre Wange, ließ seine Hand nach unten wandern, an dem Kragen ihrer Bluse entlang, öffnete die oberen Knöpfe, trotz ihrer Gegenwehr und dem erstickten Protest und fasste dann seitlich unter ihr Hemd. Seine Finger waren kalt, und trotzdem durchfuhren sie Schauer und ein heißes Brennen an der Stelle, wo er sie berührte.
Nina drückte ihm ihre Brust entgegen, schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, gab sich dieser Begierde hin. Nur um vor Scham und Schreck zusammenzufahren, als er ruckartig seine Hand von ihrer Brust nahm und sie aus ihrer Bluse herauszog. Ein leises Stöhnen des Bedauerns mischte sich mit ihrer jetzt aufkommenden Wut, als ihr wieder klar wurde, was und vor allem wo sie war. Nina wurde von einem völlig Fremden im Schwitzkasten gehalten, der sie gleichzeitig mit seiner anderen Hand zum Schweigen brachte, in dem er ihr den Mund zuhielt, während ein Mann, den sie so gut wie gar nicht kannte, sie befummelte. Und sie wurde dabei bockig und feucht?
Vor allem sauer über sich selber und ihre Reaktion, kämpfte sie mit neugewonnener Kraft gegen ihren Peiniger an, trat nach hinten aus um sich aus seiner Umklammerung zu winden. Doch noch während sie versuchte, den Mann hinter sich abzuschütteln, spürte sie plötzlich etwas Kaltes, Festes in sich, dass sie aufzubohren schien. Alle Zärtlichkeit war verflogen, Mychael hatte ihr zwei Finger in ihr Loch gestoßen, mit dem Daumen vorne an ihrem Schambein hielt er sie wie mit einer Zange umklammert. Der heftige Schmerz als er zudrückte, ließ sie mitten im Kampf innehalten, sie wimmerte und ging fast in die Knie.
Mychael hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand, und sie wagte vor erneut drohendem Schmerz kaum zu atmen. Völlig angespannt, mit wackligen Knien und Entsetzen im Blick starrte sie ihn an, wartete auf seine nächste Aktion.
„Du kannst sie loslassen, und danke für deine Hilfe, hab alles im Griff“, lachte er auf, nickte dem Anderen hinter ihr kurz zu und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf sie. In der ganzen Zeit hatte er seine Finger keinen Millimeter bewegt, noch immer hielt er Ninas Fotze umklammert, noch immer wagte sie sich kaum zu rühren.
Jetzt kam er näher, drückte sie mit seinem Oberkörper herum und gegen die Steinmauer. Dabei drang er noch tiefer in sie ein, lenkte sie gleichzeitig mit dieser Hand und fixierte sie, als sie gegen die Mauer gepresst dastand, in dieser Position. Er hatte sie dabei die ganze Zeit angeschaut, sie mit seinen dunkelbraunen Augen durchbohrt, sie schon wieder nur mit diesem Blick zum Schweigen und Gehorchen gebracht. Zitternd stand sie da, vor ihm, ihre Atmung ging mittlerweile schnell und flach, sie spürte wieder die eigene Erregung, wie ihr Körper auf diese grobe Behandlung ansprach.
Da hörte sie einen Zug über sich, und schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie hier mitten im Freien waren, jederzeit jemand vorbei kommen könnte, und sofort zog sie sich vor ihren eigenen Empfindungen zurück, fing wieder an, sich zu wehren. Er schüttelte ganz leicht und fast unmerklich tadelnd den Kopf, grinste leicht und hob seinen freien Arm seitlich über sie gegen die Wand. Jetzt war ihr die Flucht auf einer Seite abgeschnitten, und gerade als sie mit der Idee spielte, ihm ihr Knie einfach in die Eier zu rammen, flüsterte er Nina ins Ohr:
„Spreiz deine Beine für mich, lass mich rein, gib dich einfach hin!“, und sie schmolz dahin, ergab sich ihrer Lust, ließ sich tragen von seinem Blick, seinem Geruch, seiner Stimme. Das verräterische Schmatzen ihrer Fotze ersparte ihm eine Antwort, ihr Körper war ihm schon komplett verfallen.
„Hab ich dich richtig eingeschätzt, ich irre mich nie! Dass du heute hier bist, ohne Wäsche, einfach weil ich dir das befohlen habe, spricht für sich. Wenn du es zulässt, mir vertraust und dich auf mich einlässt, wirst du geilste Zeit deines Lebens haben, dass verspreche ich dir.
Lass los, hör auf deinen Körper, und ich werde dich an deine Grenzen bringen und darüber hinaus, dir eine Befriedigung und Lust bereiten, die du nie wieder aufgeben wollen wirst. Bist du bereit zu spielen, Nina?“
Wie hätte sie bei dieser Stimme, bei dieser Versuchung nein sagen können? Sie war jetzt schon mehr als bereit, sich diesem Fremden völlig hinzugeben, die Welt um sie herum schien nicht mehr zu existieren, nur sie beide, sein heißer Atem an ihrem Ohr, seine Finger in ihr, die im Rhythmus in sie drangen, sie immer schneller auf ihren Höhepunkt zusteuern ließen, waren jetzt real. Nina wollte ihn, jetzt und hier, ihre sonst immer so schlaue innere Stimme der Vernunft schwieg, und sie drängte sich an ihn:
„Ja, das bin ich, ich will mehr davon!“, keuchte sie.
Und genau jetzt, wo sie bereit war, sich voll und ganz hinzugeben, kurz vor ihrem Orgasmus stand, genau in dem Moment zog er seine Finger aus ihr, gab ihr zum Lebewohl einen Klaps zwischen ihre weit gespreizten Beine mitten auf ihre geschwollene und lustvoll gereizte Möse, stieß sich cool von der Wand ab und meinte im Gehen:
„Gut so, bis dann!“
„Halt, stopp, warte!“, schrie sie ihm schon fast hinterher, „verrätst du mir wenigstens, wer du bist?“
„Ich bin dein Herr!“, rief er ihr über die Schulter hinweg zu, und das Echo hallte in der Unterführung und in ihrem Kopf noch lange nach…“

Bis Morgen, Eure Gipsy 😉

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